Ähem, ich dachte eigentlich nur, dass Pfeiffen oder Thrillern einfach nur eine andere Art der Signalgebung ist. Und bei mir sind Signale IMMER positiv verknüpft!!! Wenn ich was von meinem Hund will und er befolgt es ist es immer positiv verknüpft egal ob Sichtzeichen, Hörzeichen oder halt mit Pfeife...
Bei allen wichtigen Ausbildungen des Hundes wird doch eigentlich immer nur mit positiver Verknüpfung gelernt, oder? Bei der Fährtenarbeit z.B. darf man ja auch kein Verhalten als "Falsch" bestrafen. Man muss solange formen bis man das gewünschte Verhalten rauskristallisiert hat. Vor lauter Angst was falsch zu machen zeigen die Hunde sonst falsch an und dann hat man den Salat - der Mensch war zu blöd - nicht der Hund :licht:
Ich wollte die Pfeife als absolutes Signal einführen - aber mit dem Jackpot-verfahren. Das heißt - Pfeiffsignal befolgen = gleich superfette Belohnung. Bis er das raus hat, muss man halt shappen. Am Ende klappt´s dann sicher.
Bisher hab ich noch nicht angefangen. Das mache ich, wenn ich Frei habe und Ruhe und Zeit.
Ich denke nicht, dass ich bei Scotti Probleme mit Ablenkung habe, da er auch abrufbar ist, wenn er einen Hundekumpel 50 cm vor der Nase hat - selbst da kommt er noch, wenn ich ihn rufe ( natürlich mache ich das recht selten...).