hallo nicole.
leider wollen die hundehalter draussen möglist viel abstand zu uns da sie angst um ihre hunde haben.heute waren wir das zweite mal bei der tochter von dem chef meines mannes.sie ist seid 16 jahren ausbilderin für hunde und hat mit ihrem vater jahrelang aktiv gezüchtet und hundesport betrieben.leider wohnt sie in duisburg aber was tut man nicht alles.wir hatten heute ein richtiges erfolgserlebnis.lotte hat mit einem grossen schäferhund und einer windhund dame ausgiebig gespielt ohne zu zwicken oder bellen.sie hat sich sogar unterworfen.obwohl sie die beiden vor einer woche das erste mal gesehen hat und die hündin ihr erst mal gezeigt hat wo der hase langläuft.damit hätte ich nie gerechnet.lotte hat sogar wärend sie gespielt hat auf meine kommandos gehört wenn ich sie gerufen habe.ich war und bin super stolz.ich weis das es noch ein hartes stück arbeit sein wird aber alleine der heutige tag hat mir gezeigt das sie einfach nur lieb ist und mit ihrer unsicherheit manchmal nicht weis wohin.die trainerin war selber ganz erstaunt dass das heut so gut geklappt hat.mittwoch fahren wir erneut hin.dann wird auch ein kleiner hund aus dem rudel dazukommen.drückt mir die däumchen
Beiträge von siria20
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also sie leckt sich alle pfoten.humpeln tut sie auch nicht.jetzt schläft sie nachdem ich sie mit einem knochen ablenken konnte.
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heute war ich mit lotte bei unserer hundetrainerin wo sie mit zwei anderen ausgiebig gespielt hat.seid wir zuhause sind leckt sie sich ununterbrochen die pfoten,kaut darauf rum und fiept.sie hat sich aber nicht verletzt und ich kann auch sonst nichts sehen.weis jemand was das zu bedeuten hat
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Ja Lünen ist richtig.wäre schön wenn uns jemand helfen kann
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hm also das war ein ganz normaler gebrauchshundeverein
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ich habe nochmal ausgiebig mit der trainerin gesprochen.sie meint lotte sei eine tickende zeitbombe und sie glaubt das ich das nicht hinbekomme.ob ich es verantworten will das wenn meinem sohn die halbe gesichtshälfte weggebissen wir(ja das hat die wirklich gesagt)...uns hat sie nicht einmal gesagt was wir tun sollen.keine tips nix.so kann ich auch nicht wissen was ich zu tun habe.wofür bekommen die da geld?ich habe wirklich das gefühl das die kein bock auf derartige"problemhunde" haben.sie sagte mir ja schon das lotte in ihre gruppe ganz sicher nicht käme da das alles hunde(schäferhunde)sind die irgendwann an meisterschaften teilnehmen wollen.hm was soll ich dazu sagen.ich will doch nur das uns jemand zeigt was wir tun sollen.eben das was ein hundetrainer macht.der rat den hund abzugeben ist meiner meinung nach nur um davor wegzulaufen.
jemand der professionel mit hunden arbeitet und sich auskennt versucht doch zu helfen oder nicht -
eine gebrauchshundeschule haben wir noch die ist aber super super teuer.zehnerkarte irgendwie 230euro.halsabschneiderei.einen privaten trainer hätte ich echt gern.finde aber leider niemanden.möchte auch nicht das wie hier in einer hundeschule(schäferhundeverein)mit gewalt und stromhalsbaändern an meinem hund rumgedoctert wird
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ja sie ist jetzt sechs monate.ich finde es echt unverschämt.
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seid einer woche habe ich eine hündin vom tierschutz bei mir aufgenommen.sie ist ein labrador dolden retriever und fünf monate alt.lotte(so heisst sie) war bis vor einer woche bevor sie zu uns kam in einer pflegestelle wo sie mit 10 anderen hunden zusammengelebt hat.ursprünglich kommt sie aber aus polen wo sie ausgesetzt wurde.in der wohnung ist sie total lieb und bis auf ein paar kleinigkeiten geht auch nichts kaputt.lotte kläfft auch nicht in der wohnung und ist sehr entspannt.
leider ist das draussen ganz anders.mit ihr spatzieren zu gehen ist echt eine katastrophe.sobald sie andere menschen oder hunde sieht flippt sie total aus.sie bellt in einer tur und zieht wie verrückt.das ist super anstrengend und tut mir irgendwie leid da ich möchte das sie auch mal mit anderen hunden spielt.das ist allerdings garnicht möglich.wir(mein mann und ich) wissen einfach nicht was mit ihr los ist.mittlerweile gehe nur noch ich mit ihr raus da mein mann mit der situation überfordert ist.für mich ist das aber kein problem allein mit ihr zu gehen.wir haben heute nachmittag einen termin in einer hundeschule aber da graut es mir vor,da wir sicher nicht die einzigen dort sind.
ich merke das sie unsicher wirkt und glaube das die pflegestelle nicht zur sozialisierung sondern zur desozialisierung geführt hat da sich sich dort nur durchbeissen musste.
lotte lernt eigentlich schnell obwohl sie etwas sturr ist.in dieser ersten woche bei uns konnte ich ihr wenigstens schon mal sitz,platz und pfötchen beibringen(auch wenn das nicht das wichtigste ist,aber sie ist beschäftigt).was meint ihr dazu?habt ihr einen tip oder ähnliche erfahrungen gemacht?liebe grüsse jenny
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das muss man sich mal vorstellen.ich war ein mal mit lotte für 20 minuten in einer hundeschule zum gespräch.heute ruft xxx (Edit: Bei allem Verständnis für die Wut - Bitte achte auf Deine Ausdrucksweise!) an und sagt sie hätte sich gedanken gemacht wir sollten lotte abgeben sie wäre eine tickende zeitbombe.unfassbar.die machen sich das echt leicht.die spinnen doch.die haben einfach kein bock auf "problemhunde".wenn ich mir hilfe suche dann erwarte ich das man mir zeigt was ich tun soll und nicht direkt sagen geb den hund lieber ab.was soll ich denn jetzt machen?bin total traurig,sauer und durcheinander