habe einen beitrag drin musste mal nachlesen da steht alles drin:-)liebe grüsse
Beiträge von siria20
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das muss man sich mal vorstellen.ich war ein mal mit lotte für 20 minuten in einer hundeschule zum gespräch.heute ruft die alte an und sagt sie hätte sich gedanken gemacht wir sollten lotte abgeben sie wäre eine tickende zeitbombe.unfassbar.die machen sich das echt leicht.die spinnen doch.die haben einfach kein bock auf "problemhunde".wenn ich mir hilfe suche dann erwarte ich das man mir zeigt was ich tun soll und nicht direkt sagen geb den hund lieber ab.was soll ich denn jetzt machen?bin total traurig,sauer und durcheinander
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hallo,
ich habe hier zwei parteien die richtig assi sind und mich nicht leiden können dabei habe ich mit denen nichts zu tun.
wir haben seid zwei wochen eine hündin vom tierschutz.wir üben mit ihr das alleinebleiben.heute war sie das erste mal eine stunde alleine und hat wohl gebellt.gerade eben bekam ich dann einen anruf von unserem hausverwalter(der hat mir die haltung schriftlich genehmigt).eine der beiden von unten hat sich beschwerd.das war schon bei unserem pflegehund so.er meinte das wenn das noch öfter vorkommt muss er mir die erlaubnis entziehen.muss ich mir das gefallen lassen?
wir wollen eigentlich hier wohnen bleiben weil wir unsere wohnung mögen.
was sagt ihr dazu -
das werden wir auf jeden fall.aber man denkt ja doch eher an sein problemchen als an das der anderen.wir sind einfach super nervös und hoffen ganz ganz doll das man uns helfen kann...cesar millan wäre eine gute hilfe:-)
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danke für deine antwort.wir dachten halt das man eventuell hier etwas erfahren könnte oder das jemand ähnliche erfahrungen gemacht hat und was dann unternommen wurde.wäre schön einfach mal ein paar erfahrungen zu hören:-)
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ja habe ich.sie meite nur das sie sich von den anderen hunden hat anstiften lassen egal in welcher situation.sie sagte auch immer wieder wie lieb sie sei.ich vermute das sie vielleicht einfach unsicher ist.das kann ich ja nur vermuten.ich werde sie auf keinen fall abgeben.viele würden das sicher tun aber sie ist mein baby:-)
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seid einer woche habe ich eine hündin vom tierschutz bei mir aufgenommen.sie ist ein labrador dolden retriever und fünf monate alt.lotte(so heisst sie) war bis vor einer woche bevor sie zu uns kam in einer pflegestelle wo sie mit 10 anderen hunden zusammengelebt hat.ursprünglich kommt sie aber aus polen wo sie ausgesetzt wurde.in der wohnung ist sie total lieb und bis auf ein paar kleinigkeiten geht auch nichts kaputt.lotte kläfft auch nicht in der wohnung und ist sehr entspannt.
leider ist das draussen ganz anders.mit ihr spatzieren zu gehen ist echt eine katastrophe.sobald sie andere menschen oder hunde sieht flippt sie total aus.sie bellt in einer tur und zieht wie verrückt.das ist super anstrengend und tut mir irgendwie leid da ich möchte das sie auch mal mit anderen hunden spielt.das ist allerdings garnicht möglich.wir(mein mann und ich) wissen einfach nicht was mit ihr los ist.mittlerweile gehe nur noch ich mit ihr raus da mein mann mit der situation überfordert ist.für mich ist das aber kein problem allein mit ihr zu gehen.wir haben heute nachmittag einen termin in einer hundeschule aber da graut es mir vor,da wir sicher nicht die einzigen dort sind.
ich merke das sie unsicher wirkt und glaube das die pflegestelle nicht zur sozialisierung sondern zur desozialisierung geführt hat da sich sich dort nur durchbeissen musste.
lotte lernt eigentlich schnell obwohl sie etwas sturr ist.in dieser ersten woche bei uns konnte ich ihr wenigstens schon mal sitz,platz und pfötchen beibringen(auch wenn das nicht das wichtigste ist,aber sie ist beschäftigt).was meint ihr dazu?habt ihr einen tip oder ähnliche erfahrungen gemacht?liebe grüsse jenny