Beiträge von Sandworm

    Draussen verhält er sich ganz normal - ich kann ihn ohne Probleme ab und-anleinen. Er zeigt auch keine Angst, sondern ist neugierig und verspielt.


    Ich denke, er hat am meisten Angst, wenn ich mit ihm durch die Tür gehen möchte. Da hat er gestern abend auch stark beschwichtigt - ich musste ihn ehrlich gesagt hinaustragen, er hat sich kein Stück bewegt :/

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    Trotzdem, wenn man so wirkliche beleidigungen seinem hund gegenüber dauern u immer wieder hört, verletzt einen das einfach! U ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber ich werd da dann irgendwann halt auch echt mal richtig sauer!


    Danke, genau das war es, was ich ja eigentlich sagen wollte. Wenn man immer wieder solche Bemerkungen hört, verletzt das (und nein, ich spreche nicht aus eigener Erfahrung. Aber ich hab's bei jemand anderen mitbekommen).

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    Ja, die Auswahl fand sicher nicht aus oberflächlichen Gründen statt, nicht wahr? Das würde ich auch "Glück" nennen. :lol:


    Sonst müsste sie den Hund ja im Keller einsperren, damit ihn niemand sieht!!! :lachtot: -- Und bitte, bevor jetzt wieder ein Kommentar kommt -- das ist IRONISCH gemeint, danke.

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    Manche sehen das vielleicht oberflächlich, aber ich denke nicht, dass ich jemals einen hund haben wollen würde, den ich nicht schön oder süß finde.


    - Handy getippsel - via Tapatalk 2


    Also ich denke, dass fast alle HH ihre Hunde nach dem Aussehen aussuchen, oder? Jeder hat ja so seine Vorlieben, den Hund kennenlernen tut man ja eigentlich meist nachdem man ihn aussgesucht hat ... :smile:

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    Sie konnte die Größe ihres eigenen Hundes nicht akzeptieren?


    Was hier los? :fear:


    Also das werde ich wirklich nicht ausgerechnet dir erklären - du würdest dich sowieso nur lustig machen, oder? Lassen wir das jetzt, bevor der Thread wieder gesperrt wird.


    dAlis: Solche Kommentare waren ja auch nicht gemeint. Sondern Bemerkungen, die wirklich darauf abziehlen, den Hund lächerlich zu machen ;)

    Glamie1: Nein hab ich nicht, passten alle perfekt ins Klischee - ey dude, the bigger, the better :roll:


    Chrissi: Jup, Komplexe lassen sich halt so kompensieren ;)


    BElanna: Das macht's noch lange nicht okay. Mit solchen Kommentaren, vor allem beim Menschen, kann man ganz schön viel anrichten. Eine Bekannte von mir hatte einen Kleinhund - die Kommentare, die "ja nicht böse gemeint sind" haben ihr nicht gerade geholfen, die Größe des Hundes zu akzeptieren - Im Gegenteil. Ein bisschen Einfühlungsvermögen wäre wirklich oft nicht zu viel verlangt.

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    UNTERSCHRIFT :D


    Ich zitiere das einfach mal! Stimme also auch 100% zu!


    Ich hasse es, wenn Kleinhundbesitzer ihre Hunde behandeln, als wären sie Modeaccessoires! Da werden die Hunde herumgetragen, wo sie laufen könnten, und teuer Jäckchen und sonstwas angezogen, wo sie sich doch im Schlamm wälzen möchten. Genau wegen dieser Menschen werden dann gleich alle Kleinhundbesitzer als solche wie oben beschrieben abgestempelt - das ist echt so unfair. Ich kenne ein paar Kleinhundbesitzer, die ihre Hunde körperlich wie geistig fördern und sich toll mit denen beschäftigen. Und genau solche klasse Hundebesitzer müssen sich dämliche Kommentare anhören.


    UND ich hasse Menschen, die Hunde auf rein oberflächliche Merkmale reduzieren! Wie kann man einen Hund nur wegen seiner Größe diskriminieren?? Ich bewundere wirklich die Ruhe aller Kleinhundbesitzer, wenn die Kommentare wie: "Ist das eine Katze"? hören -- Ich würde vor Wut platzen!!!!!!!!!!!!!! Sind kleine Menschen etwa keine Menschen?! Arrrgh!!! :explode: Interessanterweise sind das immer Männer, die mit solchen bescheuerten Ansagen daherkommen! Sind die echt alle so größenfixiert?!? :aufsmaul:


    Sooo, jetzt gehts mir besser ;)

    Ich glaubs ja nicht, dachte nicht dass hier jemand aus Tirol ist! Ist studiere übrigens auch in Innsbruck am GEIWI-Turm. Ich würde mich auch liebend gerne mit anderen Haltern treffen, leider muss ich mit meinem Kleinen aber da noch üben (Leinenpöbler) ;)

    Hallo!


    Ich habe ein Problem mit meinem Hund und vielleicht kann mir dabei jemand helfen. Zur Vorgeschichte: Lacey, Mischlingsrüde, jetzt 17 Monate alt. Ich habe Lacey vor 6 Monaten aus dem Tierschutz geholt. Er war von Anfang an recht ängstlich - Angst vor Männern, Kinder, Straßenverkehr, lauten Geräuschen, usw. Das haben wir alles recht gut in den Griff bekommen, abgesehen von den Kindern. Anfangs musste ich Lacey auch zum Gassi gehen zwingen bzw. ins Gras tragen, da er sich geweigert hat, die Wohnung zu verlassen. Dieses Problem ist innerhalb der ersten zwei Wochen verschwunden, dachte ich zumindest bis jetzt. Vor ein paar Wochen dann hat dieses Problem plötzlich wieder angefangen: Wenn ich den Kleinen anleinen wollte, hat er sich auf den Rücken geworfen und ist so minutenlang liegengeblieben ODER er hat sich unter dem Küchentisch versteckt. Mit Leckerli ist er gut motivierbar, so konnte ich ihn bis jetzt immer herauslocken. Das war nur abends vor der letzten Gassirunde.


    Neuerdings legt er dieses Verhalten immer an den Tag, sobald ich die Leine in die Hand nehme. Wie oben beschrieben wirft er sich auf den Rücken und bewegt sich nicht mehr, auch wenn die Leine bereits dran ist. Ich vermute, er hat wieder Angst vor dem Hinausgehen. Ich hab schon gegrübelt, ob wohl was passiert ist, dass dieses Verhalten wieder ausgelöst hat, aber mir fällt nichts ein ... soweit ich das sagen kann, ist nichts Ungewöhnliches passiert. :???:


    Bezüglich des Anleinens hab ich schon eine guten Tipp bekommen (danke nochmal an Alexandra), aber leider wirft er sich jetzt auch nach dem Anleinen auf den Rücken. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?


    Danke schonmal im Voraus,
    lg Michi