Beiträge von Sandworm

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    Darauf die Herrchen ganz panisch: "Nee, nicht! Der lässt sich nichts sagen! Lassen sie den einfach machen, sonst wird er noch wütend und beißt!"
    Na, vielen Dank auch! :verzweifelt:


    Gehts noch!? Darf Hundi also einfach machen was er will, sonst wird er gefährlich :irre3: Ganz schön krass, die Aussage!


    Hab mich gerade beim Spaziergang mit Lacey geärgert. Wir üben gerade das "Bei Fuß" Gehen, was er wirklich schon sehr brav macht, da kommt uns eine alte Frau mit einem Mädchen im Wald entgegen. Lacey geht also brav neben mir als wir die Beiden passieren, da höre ich die alte Oma tatsächlich sagen: "den Hund darfst du nicht streicheln, der beißt". Hallo?! Lacey hat die zwei nicht mal angesehen! Mal abgesehen davon, dass er noch nie jemanden gebissen hat und die zwei meinen Hund nicht kennen, schafft's die Oma noch dass das Mädchen Angst vor Hunden bekommt :dead:

    Unerzogen ist für mich ein Hund, der keine klaren Regeln kennt und der einfach machen kann, was er will. Ich denke auch, dass was als "unerzogen" angesehen wird, vom Blickwinkel des Betrachters abhängt bzw. von der Gesellschaft, in der man lebt.


    Ich verstehe, dass dich diese Aussage geärgert hat - würd mir auch so gehen. Wir sind auch mitten in der Ausbildung und v.a. das Leinenpöbeln war eine Riesenbaustelle - für mich war es schon ein Fortschritt, wenn er bei Hundebegegnungen "nur" gebellt und geknurrt hat. ;)

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    Geisteskranke Mörder, Entführer, fleischfressende Wildschweine....


    und tollwütige Bären, Massenmörder, Psychopathen mit Vorliebe für junge Frauen, ... :geist2:


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    Hab letztens ein paar Folgen Supernatural (diese Serie mit den beiden Dämonenjägern... :anmachen: ) geschaut und bei ein paar davon habe ich mich echt ganz schön gegruselt.


    Ahh, ich liebe die Serie :mrskull: Ich geh eigentlich immer im Wald spazieren, da ist es so schön ruhig. Nachts meide ich den Wald, da traue ich mich auch nicht mit Hundi spazieren gehen ... das eine mal war echt eine Ausnahme bzw. seitdem würd ich sowieso nicht mehr im Dunkeln da hinein gehen =)


    Meiner bellt nachts mit Vorliebe große Männer an und Menschen, die zu nahe bei mir vorbeigehen.

    Wow, echt unheimlich! Da kann meine gruslige Begegnung nicht mithalten, aber trotzdem schreib ich sie mal :smile:


    Vor einigen Wochen bin ich mit meinem Wuff abends, es war schon dämmrig, in den Wald spazieren gegangen. Ich bieg also mit meinem Wuff um die Ecke und plötzlich bleibt Wuff stehen, stellt die Haare zu Berge und knurrt wie ein Weltmeister. Ich dachte mir, er hat wohl nur ein Tier gerochen und wollte weiterspazieren -- nichts da, mein Kleiner hat sich nicht von der Stelle bewegt. Ich hab angefangen, beruhigend auf ihn einzureden und ihn sanft weiterzuziehen, da fängt er an herumzuhüpfen und mich kurz anzubellen. So hab ich ihn noch nie erlebt, er war total von der Rolle und nach jedem Schritt vorwärts ist er zwei zurückgegangen. Ich hab dann genauer hingehört und eine Männerstimme hören können - also nicht auf dem Waldweg, sondern tiefer im Wald drinnen. Fand ich doch etwas merkwürdig, vor allem da es schon fast dunkel war. Ich habs dann aufgegeben und bin umgedreht - keine Ahnung was er damals hatte, ist auch nie wieder vorgekommen. Für mich wars auf jeden Fall recht unheimlich ;)

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    Sandworm: Der Bruder eines Bekannten von mir war samt Hund (Pitbull) in Russland. Allerdings hat er dort nicht studiert, sondern gearbeitet. Die Haltung des Hundes war dort wohl kein Problem, wie es aber mit Uni vereinbar ist, kann ich leider nicht sagen.


    Eine Idee von mir wäre jetzt auch noch, nach Ungarn zu gehen für ein Auslandssemester. Dort gibt es zwar auch Tötungsstationen, aber generell scheinen die Ungarn eher hundefreundlich zu sein. Zumindest behauptet das meine Ungarisch-Professorin.


    Danke für die Info! Werd mich noch genau informieren, wie das mit den Unis ist. Mein Wuff kommt übrigens aus Budapest ;)

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    Ich bin da mal ganz einer Meinung mit Gaby!!!
    Meine ist 4 1/2 Monate alt und trotzdem träum ich schon von nem Zweithund, den ich haben will, wenn ich erwachsen bin und ne eigene Wohnung hab (also in frühestens 5 Jahren). Ja, ich stell mir so was gern vor, ist das schlimm?


    Also entweder habe ich mich falsch ausgedrückt oder das ufert jetzt ein wenig aus - Ich hab nicht gemeint, dass es schlimm ist einen Zweithund dazuzuholen!! Ich mach mir ja auch schon Gedanken darüber. Auch nicht, wenn man sich denkt, was wohl als nächstes (also nach dem Ableben des derzeitigen Hundes) kommen wird! SONDERN: Wenn man geradezu darauf wartet, bis der jetzige Hund stirbt damit man endlich einen Neuen bekommen kann. Da ist ja wohl ein Unterschied :roll:

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    Was mich nicht nervt, aber was ich einfach nicht mag ist, wenn Hundemenschen oder allgemein Tierhalter ihre Tiere wie folgt nennen:


    Bello
    Bello stirbt. Neuer Hund kommt und heißt; Bello.
    Bello2 stirbt und ein neuer Hund folgt: Neuer Hund heißt: Bello
    Bello3 stirbt... und so weiter.


    Ich mag sowas einfach nicht und finds irgendwie respektlos den Hunden gegenüber... :???: Mag ja jeder seinen Hund nennen, wie er will (auch, wenn alle Hunde zu 90% sowieso "Nein!" und "Pfui!" heißen :D ), von mir aus auch Schweinehund oder Leberkäs, aber so wie oben beschrieben.... Neeee...!


    Das kann ich auch überhaupt nicht leiden!!


    UND ich hasse es, wenn Hundehalter bereits Pläne für den nächsten Hund schmieden, obwohl der gegenwärtige Wuff noch lebt! Eine Bekannte redet jetzt schon davon, welchen Hund sie haben wird, wenn ihre Beiden das Zeitliche gesegnet haben (und die sind erst 2 bzw. 3 Jahre alt) ... ich meine, gehts noch?!? Ich finde das furchtbar! Aber für manche Menschen scheinen Hunde durchaus ersetzbar zu sein :kopfwand:

    Diese Frage habe ich mehr sooo oft gestellt, bevor ich mir meinen Wuff ausgesucht habe. Meine Schwester und ich wohnen in einer 73 qm WG - Jeder, absolut Jeder, hat uns erzählt, dass sei viieeel zu klein für einen großen Hund und wir müssten uns ja einen Kleinen anschaffen, alles andere wäre Tierquälerei (wortwörtlich). Nichtsahnend wie wir halt am Anfang waren, haben wir also nach kleinen Hunden Ausschau gehalten, obwohl wir beide eher große Hunde wollten. Jetzt noch ärgere ich mich über solche Aussagen!! :explode:


    Fazit: 32 qm sind schon etwas klein (für mich jedenfalls), aber wenn der Hund genügend Auslauf und Beschäftigung erhält, warum nicht? Die Wohnung ist ja eigentlich nur zum Schlafen und Fressen da, Action gibts dann draußen ;)

    Toller Thread, ist auch für mich sehr interessant, da ich auch gerne noch ein Auslandssemester machen möchte. Ich studiere unter anderem Slawistik (Russisch) und da sollte ich schon in ein Land, wo man auch diese Sprache spricht - am liebsten nach Russland :D Ich denke jedoch nicht, dass ich meinen Wuff da mitnehmen kann. Hunde haben ja keinen guten Stand dort drüben (Tötungsstationen für Straßenhunde usw.) :/ War jemand mit seinem Hund schon mal in Osteuropa? Oder weiß jemand, ob es auch "hundefreundliche Staaten" in Osteuropa gibt?