Beiträge von FrolleinK
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Hey Alex, auch aus München oder wie ;-) ? Feringasee hab ich viele Sommer verbracht hihi....
Super ärgerlich so ne Nummer. Als die Fili noch klein war und ich nicht wollte, dass große Hunde a) in sie reinholzen und / oder b) sie spasseshalber mobben, hab ich die großen Hunde bereits beim Anspurt versucht zu blocken. Leider hab ich durchweg die Erfahrung gemacht, dass das den anderen Hundehaltern völlig schnurz ist oder ich bin auch noch sau blöd dafür angemacht worden - "die regeln das unter sich", "lassen sie meinen Hund in Ruhe", "Sie sind ja geistesgestört, Ihr Hund bestimmt auch bei so 'ner Halterin" und und und. Ich hatte da einige sau blöde Zusammentreffen, wo meine sogar angeleint war und ich den Riesen-Berner abhalten musste uns anzugehen. Da nutzt auch schimpfen und streiten nix. Hund versuchen zu blocken, manchmal hab ich sogar Leinen geschmissen, wenn die im Vollspurt kamen. Mit den Haltern hab ich schon gar nie mehr diskutiert, das war und ist mir zu blöd und bringt erfahrungsgemäß echt gar nix.
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MissRainstar, habt ihr diesen Hai von tuffy's? Die Dinger von denen scheinen nämlich echt völlig unkapputbar zu sein.
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Sagt mal, kennt jemand ein gutes Stofftier, dass die Schäferhundzähne nicht gleich in wenigen Tagen zusammenschreddern? Ich hätte gern mal was, das nicht immer einfach nur Zerrspielzeug is, fragt mich nicht warum, aber die Fili hatte einen Affen von Kong, den sie liebte. Allerdings sah er nach ein paar Tagen aus, als wär der Mähdrescher über ihn gefahren. Und jetzt sucht sie ihn immer wieder und das tut mir total leid :-).
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Guten Morgen, da hab ich keinen wirklichen Tip. Zur Not soll jemand Zweites mithelfen, einer hält den Kopf ruhig, der andere dreht die Zecke raus. Wir haben das im Welpenalter auch immer zu zweit gemacht und dabei unbeabsichtigt das Kommando "ruhig" etabliert . Wenn ich das heute sage, dann bleibt ihr Kopf immer ganz still.
Zu Zecken-/Flohhalsbändern kann ich leider nix sagen, die verwenden wir nicht.
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Ronja, es wird wieder Winter... Würde also passen . Ich meld mich sobald ich kann, bei uns herrscht etwas wilde Umbruchsstimmung.
Wegen dem Futter: ich hab so ein Unverträglichkeitsschäfi. Deswegen wird nur mein Zeug gefüttert, Obst oder nix. Ende. Keine Diskussion. Ich wisch Nacht den Mageninhalt auf oder muss schnell zur Tür raus - nicht meine Kollegen.
Wegen dem Spielen: Suchspiele, Leckerli unter Bechern verstecken (wie es im Urlaub früher mit Geld an der Strandpromenade gemacht wurde), gib-mir-fünf oder ähnlichen Kram einstudieren.... Da gibts schon Möglichkeiten und ich hab einen Hund der schnell hochdreht, dafür aber einige überflüssige Tricks kann, .
Wegen dem Melden: am Anfang sind Dinge wie Schlüsselbund oder Leere Plastikflasche oder ähnliches gefallen, wenn gemeldet wurde. Das ging schnell, dass das aufgehört hat. Heute wird nur noch nachts mal im Schlafzimmer gewufft, wenn jemand ums Haus schleicht. Oder geknurrt. Aber das versteh ich, weil ich da auch unruhig werde. Ansonsten gilt bei uns weiterhin Ruhe, Ruhe, Ruhe und kontrolliertes hochdrehen, wenn wir quatsch machen. Da muss sie schnell runterfahrbar sein. Ronja kennt sie noch, als sie so nervös war, dass sie mir den halben Forst zusammengefuttert hat zum Druckabbauen und dann drei Tage nur Holz aus dem Hund kam . Und Abruchsignal muss sitzen. Bei mir heißt "Nein" halt mittlerweile nein. Nicht vielleicht, nicht könntest du bitte, nicht, dann halt ein ander Mal - nein ist nein. Und das tolle am Schäfer: Du erkennst alles an den Ohrensensoren - werden die nach vorn gestellt, kommt nix gescheites dabei raus . Also achte ich da sehr drauf, aber Achtung, das ist halt mein Hund, den ich seit anderthalb Jahren jeden Tag um mich hab. Das war ein steiniger Weg
Getreide verträgt unsere Super und du kannst auch Huhn dünsten als Leckerli oder Obst stückeln
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Ronja: ich hab dem Schäfertier das Melden in Büro und Wohnung abgewöhnt und bin aber bei der Aufregung bislang trotz viel Zwangsruhe und Kopfarbeit nur bedingt weiter :D. Würde sie Aira heute nochmal sehen, wäre sie im ersten Moment erstmal gleich aufgeregt und nervös wie letzten Winter. Zum Glück legt sich das schneller, als noch letzten Winter.
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Also, ich habe mit meiner gelernt, dass das eine Sache des managements ist. Wir haben geübt, dass sie nicht alles melden und hüten muß, was sich in ihrem Umkreis bewegt. Heute sieht das dann so aus, wenn vor der offenen Tür jemand vorbei geht oder sich hinter einer Scheibe etwas / jemand bewegt, der Kopf kurz hochgeht, dann schaut sie mich an, meist sage ich ihr "kannst wieder schlafen" oder "alles gut, penn weiter" oder nicke nur und dann is schon alles rum :-). Jetzt ist meine zudem schon ein weißer Schäferhund der auf seiner Rassebeschreibung rumgetrampelt ist, hat sie gefressen, ausgespuckt, ins Feuer geschmissen und ist im Vollmond drum rum getanzt. Heimlich zieht sie sich nachts glaub ich das weiße Fell aus und zeigt drunter den DSH und ich hab sie trotzdem schnell dazu gebracht sich im Büro oder zu Hause (EG mit bodenlangen Fenstern) gesittet zu benehmen, wenn Kinder ums Haus rennen oder Kollegen vor der Tür vorbeilatschen oder ins Büro kommen. Wie gesagt, bei mir wars eine Sache der Erziehung - die Konsequenz hats halt ausgemacht.
Bei mir ist aber auch meist der Ruf des Schäfers schneller und man wechselt auch bei meinem weißen die Straßenseite . Ich hab den Eindruck bei uns ist Schäferhund = Schäferhund, egal welche Art Schäferhund.
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Also, bei uns wars auch irgendwann weg.
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Also, anbinden würd ich ihn nich, wenn Du weggehst. Wer weiß was da passiert. Nicht, dass er sich selbst versehentlich stranguliert. Ernsthaft, dass kann schon ganz schön gefährlich sein.
Zu ganz schlimmen Zeiten, als die Fili mir gegenüber meinte, ich sei nur ein futternapffüllender Witz auf zwei Beinen, hab ich sie zum Radius einschränken mit Leine und Geschirr in der Wohnung angebunden und daneben sitzend ein Buch gelesen bis sie sich wieder beruhigt hatte. Das war meine erzieherische Notmaßnahme, wenn sie sich so hochgedreht hatte, dass sie einfach nur hohlgedreht hat. Parallel war auch eine gute Alternative das "Kampfschmusen" - Hund an mir festhalten bis er sich beruhigt hat. Beides hatte den gleichen Effekt - ICH sorge für Ruhe und zwar, wenn ICH der Meinung bin, dass es jetzt an der Zeit ist, weil der Hund kurz vorm Hohldrehen ist.