Am meisten nervt es mich wenn - übrigens heute wieder mal passiert - ich mit meinen beiden Chihuahua-Mädels im Wald spazieren gehe (eine ohne Leine, die andere an der Schleppleine weil ängstlich) und aus dem NICHTS ein riesiger massiger Köter angesprungen kommt. Vom Besitzer keine Spur.
Ich nehme die Schleppleine von Lisa kurz, die freilaufende Maggie rufe ich ins Fuß. Köter springt mich an und steht mit den Vorderpfoten auf meiner Brust. Köter bekommt mein Knie in den Bauch. (Lisa steht hinter mir und ist vor Schiss schon fast umgekommen).
Und am Ende kommt Köter-Frauchen um die Ecke und sagt: der ist noch jung, der will nur spielen. Zische ich: wir wollen aber nicht mitspielen, ruf deinen Hund! Sie: der hört noch nicht auf seinen Namen....
Noch jemand irgendwelche Fragen?
Sicherlich gibt es vor allem im Kleinsthundebereich extrem viele Hunde, die regelmäßige Gassirunden nicht kennen und aufgrund von mangelnder Sozialisierung und falschem Verhalten der Besitzer alles ankläffen, was nicht bei drei auf dem Baum ist.
Meine beiden aber sind wie Hunde erzogen worden, haben Begleithundprüfung bestanden, dürfen buddeln, rennen, apportieren und Hund sein. Und sie lieben größere Hunde, die über das nötige Feingefühl verfügen, sich dem Masse-Größe Unterschied anzupassen.
Allen hier süße Träume!!!
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