Beiträge von kikikaka

bordy, dann verstehe ich deine Einstellung so, wenn wir uns in der Kneipe begegnen und du mich rein hypothetisch natürlich, einfach so anspichst, und ich nach meinem ermessen handele und dir voll eins auf die Zwölf gebe ist alles gut?

Wie würden die ach so erfahhrenen Experten denn hier reagieren wenn Ihr eigener Hund 2m durch die Luft fliegt weil er von jemanden weggetreten wurde, ob es dann immer noch soviele befürworter gibt.
Auch wenn der ganze Ablauf wie einige hier meinen nicht so geschehen ist wie die TS es beschreibt, geht es doch grundsätzlich darum ob es richtig ist, ob man einen jungen hund der mal etwas über die Stränge schlägt und an jemanden fremdes in nicht böser Absicht hochspringt,einfach so wegtreten darf. Traurig was einige hier so schreiben.

Ich hab hier in dem Forum eigentlich die Hoffnung aufgegeben das hier auch normal denkende Menschen unterwegs sind, spezieel auch in anderen Themenbereichen sind die Ansichten so mancher User gelinde ausgedrückt etwas merkwürdig. Aber zum Glück scheint es doch ein paar Normalos zu geben. noora diana
Helfstyna und konsorten.

Was ist daran bitte schön lacherlich ? Der hundehalter hat dafür sorge zu tragen das es erst gar nicht zu so einem Vorfall kommt.Aber treten, zumal einen 12kg jungen Hund geht ja mal gar nicht. Ich verstehe hier einige Hundefreunde auch nicht die das Verhalten der Frau die zugetreten hat gutheißen.

oder findest du das Thema allgemein lächerlich ? Da wird hier im Forum an anderer Stelle um viel obskurere Dinge ernsthaft diskutiert.
Wer einen Hund tritt, zumal nochmals betont einen jungen Hund, der nicht in böser Absicht gekommen ist für mich ein A....loch.

Wenn das mein Hund gewesen wäre, wäre die Frau die ihn getreten hat, direkt hinterher geflogen, wahrscheinlich noch 2m höher, zumal wie du schreibst Junghund und Hundewiese.
Aber Grundsätzlich habe ich als Hundehalter darauf zu achten das es erst gar nicht zu so einer Situation kommt.
Wenn ich den Hund nicht kontrollieren kann, gehört er an die Leine ohne wenn und aber.

Apfelsaft
Zitat aus deinem link.
"Demnach habe ein amtstierärztliches Gutachten bereits im Jahr 2011 ergeben, dass das Anwesen auf dem die Frau lebte, viel zu klein für die vielen Tiere gewesen sei. In mehreren Schreiben und persönlichen Gesprächen vor Ort wurde die Halterin dem Landratsamt zufolge aufgefordert, die Anzahl der Tiere auf fünf zu verringern. "

Apfelsaft, nur mal ein kleiner tip nebenbei, lesen- nachdenken- verstehen, das sind 3 dinge die ich dir ans herz legen möchte.

@sjerrie, die Dame und ihre bewegründe ihrem lebenein ende zuberieten kenne ich nicht, und interessieren mich auch nicht, das dieses aber 11 unschuldige tiere mit ihrem leben bezahlen mußten geht mir persönlich sehr nahe.

Nein ich bin kein Psychologe und kenn mich mit den entsprechende krankheiten nicht aus, ich habe aber auch eigentlich nur darum gebeten hier nicht wild herumzuspekulieren. Und mir tun die tiere sehr leid die ihr leben lassen mußten.

Das ist doch wohl damit nicht zu entschuldigen, das sie 11 unschuldigen Lebewesen das leben genommen hat....
Und womit ist bei der meldung bewiesen das es dort keine schlechte Tierhaltung gab? Es wird doch auch dargestellt das die zur verfügung gestandenen räumlichkeiten für die Anzahl der Tiere nicht ausreichend war.

bordy, genau so sehe ich das auch. Alle spekulieren hier wild rum, aber die genauen Hintergründe kennt keiner.