Beiträge von NicoleStephan

    Ist jetzt nicht unüblich für einen 6 Monate alten Rüden. Die sind oft stürmisch und probieren sich aus :-)
    Außerdem kanns auch sein, dass in Kürze bei euch die Pubertät einsetzt.


    Ja spielen an der Schleppe war mir auch immer zu gefährlich. Handfütterung ist übrigens Tatsache eine gute Sache.
    Kannst auch mal so Leberwurst aus der Tube versuchen, also meine stehen da total drauf.

    Nein, bist du nicht!


    Ihr beide, du und deine Kleine, braucht jetzt sozial Kontakte mit netten Hunden in der nächsten Zeit. Damit ihr beide seht das nichts passiert und ihr wieder Selbstvertrauen bekommt!


    Wenn du merkst es nähert sich einer zu stürmisch, blocken! (Stell dich zwischen den anderen Hund und deine Maus)
    Meistens hilft das schon.


    Grüße Nicole

    Hey Tierli,


    ich mach dir jetzt auch mal Mut!


    Also von "meinen" 5 sind auch vier noch Mitten in der Junghundphase. Wenn auch schon alle weiter wie dein Kleiner! Hab Mut es wird besser mit der Zeit :-)


    Klar kannst du nicht ableinen in Straßennähe oder bei viel Ablenkung. Aber du solltest trotzdem so häufig wie möglich euch die Chance ermöglichen mit anderen Hunden zu spielen. Geh doch mit ihm in eine Gegend wo nicht unmittelbar die Straße in der Nähe ist.
    Klar gehts mal daneben, wenn der Mensch zu langsam ist. Aber also bislang hatten wir immer Glück und eine Beisserei gab es noch nie. (Gelegentlich schadets auch nicht, wenn Hundi mal von Fremdhund ein paar auf den Deckel bekommt)


    Grüße Nicole

    Wie traurig für deine Freundin. Aber das Kümmern um die kleinen wird Sie auch erstmal ablenken.
    Kannst du ihr nicht vielleicht doch vor Ort mit deinem Hund ein bisschen helfen?


    Schau mal hier

    Zitat

    Prägungsphase (4-7. Woche)
    Augen, Nase und Ohren sind nun voll entwickelt. In dieser Zeit lernt der Welpe im Idealfall mit ganz unterschiedlichen Eindrücken (Menschen, Geräuschen, optischen Eindrücken etc.) umzugehen. Er nimmt seine Umfeld bewusst wahr und lernt seine Sozialpartner kennen. Im Spiel mit seinen Wurfgeschwistern lernt er seinen sozialen Rang zu finden und sich und die anderen auszutesten. In dieser Zeit wird seine Persönlichkeit und sein Temperament geprägt. Wird in dieser zeit ein Welpe isoliert gehalten und mit keinerlei Eindrücken bzw. Sozialpartnern zusammen gebracht, kommt es mit größer Wahrscheinlich später zu Sozialisierungsproblemen die man nur noch schwer aufarbeiten kann.


    Quelle: http://www.welpen.de/service/q…ungsphasen-des-welpen.htm


    und hier

    Zitat

    Gesunde Welpen verschlafen den größten Teil des Tages, es sei denn, sie haben Hunger. Je älter die Welpen werden, desto aktiver werden sie und beginnen, ihre Umgebung zu erkunden und miteinander zu tollen. Da mit dem Wachstum der Welpen die erforderliche Menge an Muttermilch immer größer wird, sollte eine Zufütterung mit Festfutter im Alter von 3-4 Wochen erfolgen. Zur ersten Anfütterung eignet sich zunächst etwas Babynahrung oder Rindertatar (Rinderhack). Bei Frischfleisch ist Vorsicht geboten, da Bakterien oder Parasiten in den Verdauungstrakt der Welpen eingeschleust werden können. Bei einer übermäßigen Fleischfütterung kommt es zu Kalziumverlust mit Entkalkung der Knochen.


    Quelle und Rest des Beitrages: http://www.tierklinik.de/ratge…-welpen-nach-dem-absetzen


    Weiss nicht ob eine Amme im dem Alter noch Sinn macht, außerdem klappt das glaub ich auch nicht so häufig und dann nur eine Handaufzucht möglich ist. Aber auf jeden Fall kann man sich bei einem Züchter Informationen zur Aufzucht holen und einem Tierarzt solltet ihr die Kleinen auch vorstellen. Der kann sicher auch Informationen geben.

    ok. Ja das kannst du sicher auch mal versuchen mit dem Hundeverein.
    Klingt ja aber ganz ok, wenn du eine Besserung feststellen konntest!
    Hat deine Trainerin Kira denn beurteilt? Aus welcher Intension bellt sie und stellt den Kam auf?


    Also viele Whippchen neigen ja dazu etwas "sensibel" zu sein (ich hab grad auch so einen Kandidat hier sitzen mt 10 Monaten :headbash: Ah la oh gott Frauchen fremde Hunde sind ja so schrecklich angsteinflössend, rette mich)


    Gibt ja viele verschiedene Arten von Bellen z.B. aus Angst/Unsicherheit heraus, Territoriales Bellen, Frustrationsbellen, Angriffs/Abwehrbellen uvm.
    Außerdem können sie ihre Menschen ziemlich gut "lesen" und reagieren häufig auf die kleinste Änderung in deinem Verhalten/deinen Gedanken.


    Also z.B.
    Du entdeckst einen anderen Hund und noch bevor sie ihn gesehen hat, denkst du oh nein ein anderer Hund oder hälst kurz die Luft an, nimmst die Leine kürzer od. ähnliches bevor du dich deiner erlernten Aufgabe stellst (Blickkontakt einforderst)


    Ich kann gut nachvollziehen, dass dich der Vorfall damals erschreckt hat und wahrscheinlich infolgedessen auch Kiras Verhalten gegenüber anderen Hunden.
    Ich weiss nicht ob es hilft, aber versuch mal dich zu überprüfen, bist du angespannt in irgeneiner Art und Weise bist, wenn euch ein Hund begegnet? Versuch mal bewußt relaxed zu sein, z.B gähnen hift angeblich.


    Ich hab deshalb nach Gruppentraining gefragt, weil manchmal muss man die Nasen auch einfach wieder auf Spur bringen. Wenn ein kompetenter Trainer dabei ist, der Kira und dich beurteilen kann, kannst du gelöst sein. Und Kira sich "verlerntes" Verhalten wieder aneignen.


    Ich für meinen Teil finde es einfach wichtig, dass meine Hunde viele Kontakte haben zu anderen Hunden, anderen Rassen.


    Grüße Nicole

    Herzlich Willkommen,


    schön dass es mit dem Welpi so gut klappt. Freut mich für dich und für deine Kira.
    Habt ihr in der Hundeschule keinen Kontakt zu anderen Hunden?


    Ich weiss nicht ob ich euch aus der ferne einen Tipp geben kann. Was sagt denn die Trainerin? Wann beginnt Kira zu bellen bei Sichtkontakt des anderen Hundes (also schon aus der Ferne?) Oder erst wenn der andere Hund dicht bei ihr ist?


    Grüße Nicole

    Ich denke ihr solltet das erstmal gründlich überdenken.


    Ihr seid ja Hundeanfänger, deshalb fangen wir mal ganz von vorn an:
    Brisante Mischung hin oder spielt erstmal keine Rolle für mich und werd auch auf die Zuchtumstände mal nicht näher eingehen.


    Folgendes zum Welpen:
    Stubenreinheit: Ein Welpe muss in seinen ersten Wochen bis hin zu Monaten eigentlich ständig. Nach jedem Spielen, Schlafen, Fressen, zusätzlich empfiehlt es sich einen Rhytmus von ca. 1,5 bis 2 Std einzuhalten, es sei denn der Welpe befindet sich in einer Schlafphase


    Alleinebleiben
    Bis jetzt war der Welpe noch überhaupt nicht allein, seine Mutter und die Geschwister waren immer um ihn herum, also kennt er alleinebleiben gar nicht, und es muss über monatelange sisifus Kleinarbeit trainiert werden. (beginndend mit Sekunden, Minuten, bis hin zu Stunden) Höchstwahrscheinlich wird er protestieren, bellen und heulen. In einer Mietswohnung wo im Haus noch andere Parteien leben äußerst schwierig. Glaub mir Nachbarn haben da eher eine niedere Reizschwelle.


    Erziehung/Beschäftigung/Bindung
    Das Knäul muss den Menschl. Verhaltenkodex lernen dazu braucht es Zeit. Es braucht Ansprache und Beschäftigung um mit/durch euch um ein toller Hund zu werden. Unter Umständen kann es den ganzen Tag notwendig sein, dass ihm jemand hinterherrennt um ihn vom Möbel annagen, Tapeten von der Wand reißen und überall hinmachen abhält.


    Wie du siehst ist Zeit ein wesentlicher Faktor, so wie es ausschaut, habt ihr die aber nicht und müßtet ihm eine Betreuung suchen in der Zeit in der ihr nicht da seid. Die Person wird dann Reinheitserziehung, Regeln beibringen und die Beschäftigung für euch übernehmen müssen. Da dann tagsüber also in der aktiveren Phase eines Hundes jemand anderes euren Job macht, wird er sich höchstwahrscheinlich auch an diesen Menschen binden.
    Würde dir denn jemand einfallen der diesen Job übernehmen würde?


    Könnte deine Freundin ihn eventuell mit ins Geschäft nehmen?


    Es ist schon eine Menge Einsatz nötig. Natürlich mit Einsatz einer Menge Training und fremder Hilfe machbar wenn wirklich notwenig, aber ideal auf keinen Fall.


    PS: Vom Katzenklo würde ich aber Abstand nehmen, wenn man ihm beibringen möchte, dass die Wohnung nicht der geeignete Löseplatz ist.



    Grüße Nicole