Beiträge von dina

    hallo!
    Hier steigt auch die große aprty, was hund und Katzen angeht^^.
    Finn wird mit jedem Tag mutiger und leider auch gröber zu den Katzen.
    Im Haus will er immer sofort zu den Katzen und sie abschlabbern, mit ihnen spielen etc.
    Beim Kater würde das noch gehn, der lässt das über sich ergehen und gut is. Aber meiner Katze hat mal ein Hund den Schwanz abgebissen, seit dem wird sie panisch, wenn sie nur einen Hund von Nahem sieht.

    Wir habend as Kommando "nein", dass heißt, weg von den Katzen. Hat zuerst überhaupt nicht geklappt, je strenger ich wurde, umso schneller hat Finn versucht, an die Katzen zu kommen. Dann hab ichs auf die nette Tour versucht (es lebe die positive verstärkung^^) und jedes mal wenn er auf ein (freundliches!!!) NEIN zu mir geschaut hat, gabs ein leckerchen.
    Inzwischen entspannt das die situation im haus zumindest ein bisschen...im garten werden die katzen entweder vorher eingesperrt (wenn wir toben) oder finn muss nah bei uns bleiben, notfalls mit leine.


    Sorry, is lang geworden, ich hoff, dass wird was mit hund und katz!

    Hallo!
    Danke für eure Tipps!
    Wir haben das mit dem Futterbeutel mal probiert. Aber irgendwie kommt Finn nicht auf die Idee, dass er sich an mich wenden müsste, wenn er das Futter will.
    Ich werd das heute abend noch mal versuchen mit seinem Abendbrot...
    Woher "wussten" eure Hunde denn, dass nur ihr ihnen das Futter aus dem Beutel geben könnt?
    Finn riecht zwar, dass da Futter ist, nur versucht er eben selber da ranzukommen, also er nagt wie ein besessener drauf rum.


    Heute Abend folgt Klappe die Zweite, wünscht mir Glück und Finn einen gesegneten Appetitt^^


    LG, Dina

    hallo!
    Ich würde meinem Hund gerne das Apportieren beibringen.
    Bisher läuft es so, dass ich sein Spielzeug versteck, er sucht es aber dann is das große Problem, wie Spielzeug wieder zu mir kommt :???:
    Er versucht es mit über den boden schubsen, aber so ganz funktioniert das nicht...


    habt ihr Tipps, wie ich ihm beibringen könnte, das spielzeug zu tragen und auch noch zu mir zu bringen?
    Und muss ich das unbedingt mit Klicker machen, weil bisher hab ich nur "anleitungen" gefunden, die auf Klickertraining aufbauen.


    LG, Dina

    Wir waren auche rst in einer ziemlich...miesen Welpengruppe.
    Da waren z.T 10 Welpies und mehr, der Platze war eindeutig zu klein und der Trainer hatte nie alles im Blick. Unser Finn ist dabei eindeutig zu kurz gekommen.
    Dazu kam, dass der Trainer den HH keine eigene Meinung zugestanden hat. Er wollte den Befehl "hier" einführen, wir ham gesagt, dass wir bisher aber auf "komm" geübt haben und dann kam ein Spruch Marke "ihr könnt auch gehn wenns euch nicht passt" :irre:
    Wir haben ganz kurz überlegt, ob wirs einfach selbser versuchen, haben dann aber eine ganz tolle Hundeschule gefunden, höchstens 5 Welpen, viele kleine Übungen zwischendurch. da heißts dann nicht "machts so oder so" sondern es wird gefragt, was man schon mit welchen Kommandos trainiert hat, und darauf wird aufgebaut.


    Wir machen sehr viel alleine zu hause, aber einmal die Woche kontrolliertes spielen für unsren Hund und einen Trainer, der einem Tips geben kann ist Gold wert!

    Brauch eure Hilfe: seit Donnerstag pinkelt und kackt unser Hund (jetzt 18 Wochen) wieder in die Wohnung! Und zwar ohne Vorankündigung...
    Er hat sich nie groß gemeldet, aber wenns dann dringend wurde hat er sich an die Tür gesetzt und so angezeigt.
    Aber jetzt hockt er sich einfach in die Ecke und macht. Das erste mal hab ich gedacht, ich habs einfach nicht mitgekriegt, dann hat er aber abends in die gleiche Ecke gekackt. So geht das hier die ganze Zeit, eben war ich mit ihm draußen (so nach 2,5 h müsste er ja wieder müssen), aber nix war. Dann war ich fünf min wieder oben, Finn geht in seine Höhle, kommt wieder raus ...und kackt in die ecke.
    Bin langsam echt verzweifelt, was soll ich denn machen, dass er wieder stubenrein wird?


    verzweifelte grüße, dina

    ich meinte damit nur, dass sein ziel nich is, die mieze zu killen sondern dass er halt spielen will. dass sowas der anfang von jagen=beute machen is, is mir auch klar...

    wir sind grade fleißig am katzen-jagen-abgewöhnen :D , weil unser 5 Montae alter Hundi unsre Katzen nach wie vor mit begeisterung durch den garten jagt. dabei gehts ihm zwar nicht ums "jagen", aber er solls halt nich tun, weils die miezies nervt...
    zuerst hat er gelernt, was "stop" heißt, nämlich vollbremsung und im idealfall umschaun, wer gerufen hat.
    und dann ein "hiiiiier" um ihn von der katze wegzuholen.
    ich muss allerdings dazu sagen, dass wir hier eine sehr geduldige katze zum üben haben, die inzwischen das taining als tolles spiel sieht und bei "stop" ebenfalls anhält^^.
    HOffe mal, ihr könnt eurem hund das abgewönen, nich dass mal hund oder katze zu schaden kommen...


    LG, Dina mit Finn (der Katzen zum nassschlabbern gern hat^^)

    ich kann verstehen, dass man erst mal geschockt ist, wenn der eigene hund die eigene katze tötet. mir gings damals nicht anders, als die hunde im reitstall innerhalb von zwei wochen alle katzen zur strecke gebracht haben.
    allerdings liegt es doch in unsere verantwortung zu schauen, dass die tiere, die mit uns leben, nicht durch andere gefärdet werden. heißt konkret, wenn die katze in der wohnung ist schaue ich non stop nach meinem hund, auch wenn der nur ums eck im flur mit der katze spielt. denn ich weiß, dass mein hund ein raubtier ist, und im zweifelsfall eben zubeißt.
    das ist aber kein grund, den hund abzugeben, sondern ein grund, meine tierhaltung mal genauer zu überdenken.


    Lg, Dina

    wir gehen mit unserm kleinen (18 Wochen) im Moment zweimal am tag "richtig" spazieren(aber auch nur max 30min). und dann gibts noch 2 mal am tag ne kleine runde in der stadt oder spielen im garten.
    und zwischendruch halt mal zum pieseln raus, das kann sich dann auch ausdehnen... :p