Einen sehr vorsichtig formulierten, aber durchaus ehrlich gemeinten Rat würde ich Dir noch geben:
Wenn Du ein Schreiben für die Nachbarn aufsetzt: Lasse es bitte vorher jemanden Korrektur lesen...
Einen sehr ähnlichen Fall hatte ich mal im Bekanntenkreis; die Tochter eines Bekannten hatte die gleichen Probleme im Haus.
Fakt war: Die Nachbarn unterzeichneten das Schreiben nicht, sondern sagten ihr knallhart ins Gesicht, sie solle besser den Hund abgeben, dann hätte sie mehr Zeit für ihre Bildung und könnte schneller einen Job bekommen.
Starker Tobak; aber so sind die Menschen teilweise.... :irre:
Bei dem Vermieter des Mädels kam sehr schnell raus, dass es ihm eigentlich gar nicht um den Hund ging, sondern er aufgrund ihrer Arbeitslosigkeit befürchtete, die Mieten künftig nicht mehr regelmäßig zu bekommen.... Als Mensch ohne Arbeit ist man schnell ein Mensch dritter Klasse...
Ansonsten drücke ich Dir die Daumen, wenngleich ich mich den anderen anschließe: Auf Dauer wirst Du Dich dort sicher nicht wohlfühlen.