Beiträge von Angela66

    Zu all dem Trubel, zu dem Bettybuh bereits die richtigen Worte gefunden hat, kommt ja eines noch ganz gravierend hinzu:


    Der Welpe benötigt ein erhebliches Maß an Schlaf... und den kann er sicherlich nicht in einem getragenen Körbchen bekommen.


    Das Training in einem Ort, oder auch mal in der Stadt, ist sicherlich okay.
    Aber ich bin der Meinung, dass auf solchen Märkten ein Hund nichts verloren hat.
    Da denke ich dann mit Schrecken an den Hund einer Bekannten; die hatte ihn (ist schon 20 Jahre her) mit auf einen "normalen" Weihnachtsmarkt genommen... auch frei nach dem Motto "das tut ihm gut und soooo viele Menschen sind da nicht".
    Doch, es waren Menschen da... nicht so viele, aber immerhin genug, um den Hund zu übersehen und ihm beide Hinterläufe zu brechen.


    Daher bin ich auch einfach nur dagegen.


    Aber dennoch wünsche ich Euch viel Spaß mit Eurem bald einziehenden Familienmitglied ;o)))


    Liebe Grüße


    Angela

    Da stellen sich mir gleich mehrere Fragen:


    1. ist das Kuscheltier weiblich?
    2. welcher Rasse gehört es an?
    3. wenn weiblich: ist sie kastriert? Kann scheußliche Junge geben...


    Nein, sorry, mit mir ist jetzt gerade der Gaul ein wenig durchgegangen ;o))))... :lol: :irre:



    Nun wirklich zu Deinem Anliegen:


    Grundsätzlich denke ich schon, dass es ein pubertäres Verhalten ist. Er ist ein Halbstarker, der nun seine Grenzen austestet.


    Es kommt - sofern er es wirklich nur mit dem Stofftier macht - drauf an, ob Du selbst damit ein Problem hast?!?!
    Macht er es draußen auch bei allen, die bei 3 nicht auf einem Baum sitzen, würde ich es vermutlich unterbinden.


    Ein "Nein" müsste er in seinem Alter durchaus schon kennen und darauf auch reagieren.
    Du kannst ihm natürlich auch in dem Moment sein Stofftier wegnehmen.


    Hier sind Rüden-Kenner gefordert... da wir eine Hündin haben, stellt sich uns das Problem nur bei wenigen Rüden im Umfeld. Die Halbstarken werden aber meist schon im Ansatz zurück gepfiffen.


    Da sind sicherlich die Rüden-Halter die besseren Ansprechpartner; aber ich schiebs so zumindest noch mal nach oben ;o).


    Also.... nix für ungut wegen meinem Scherz ;o)...


    Liebe Grüße


    Angela

    Jep... völlig normal ;o))))


    Unsere wälzt sich am liebsten in frisch verstorbene (durch Sonne/Trockenheit) Nacktschnecken... gaaaaaanz toll ;o(


    Es dauert ewig, bis der bereits stinkende Schleim unten ist....


    Zum Glück sieht man es bei unserer an der Körperhaltung (die kippt dann schon leicht und hält den Kopf recht merkwürdig).
    So genügt ein Pfiff oder ein Rufen und sie ist - wenns nur sonst auch so wäre *lach* - derart abgelenkt, dass sie das Wälzen vergisst ;o))).


    Im Zweifel lohnt sich also die Anschaffung einer Nasenklemme *frechgrins*.


    Liebe Grüße


    Angela

    Hallo Sue,


    also wenn es denn sooooo dringend ist, wäre doch der Besuch beim TA wirklich der beste.


    Hier kann man Dir lediglich sagen, was es sein KÖNNTE, nicht aber, was es tatsächlich IST.


    Daher wäre in solchen Dingen der TA sicherlich der beste Weg.


    Natürlich könnte es sein, dass sie kurz vor der Läufigkeit ist, könnte eben aber auch sein, dass sie eine Entzündung hat.


    Sorry, dass ich Dir jetzt da auch keine Tipps geben kann...


    Liebe Grüße


    Angela

    Hallo Patrick,


    auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum ;o).


    Deinen Herzenswunsch kann ich gut verstehen.


    Auch ich denke, dass xu_xu recht hat. So ein Gassi-Hund aus dem Tierheim wäre doch für den Anfang sehr gut.


    Leider hast Du nicht geschrieben, wer Dir bei der Pflege zur Hand geht, denn ein Satz ist mir schon ein wenig aufgefallen:


    Zitat

    .... nehmen deswegen ziemlich viele tabletten die mich manchmal ziemlich vergesslichmachen......


    Natürlich möchte ich Dir nichts Böses unterstellen, aber da ich Deine Tabletten, deren Wirkung und die Dosis nicht kenne und Du selbst von Vergesslichkeit schreibst, kann es ja auch sein, dass Du mal das Futter oder auch die Geschäfte vergisst, die der Wuffel dann benötigt.


    Wenn aber Eltern da sind, die 100 % hinter Deinem Hundewunsch stehen und die entsprechende Zeit haben, ist Dein Weg, Dich erst einmal zu informieren, der absolut richtige ;o).


    Da Du berufstätig bist, wäre dann ja auch noch die Frage, wer sich dann tagsüber um den Wauz kümmert.
    Auch da könnten es die Eltern sein, die vielleicht tagsüber Zuhause sind.


    Es fällt mir schwer, sowas zu formulieren, weil ich Dich damit nicht verletzen möchte. Es sind meine persönlichen, aber ehrlichen Gedankengänge.
    Daher find ich die Idee von xu_xu echt gut mit dem Tierheim und dem Gassi-Gehen mit den armen Würsteln dort ;o))).


    Aber Du erzählst bestimmt (hoffentlich??!!) noch ein wenig mehr über Deine Pläne ;o)))


    Liebe Grüße und alles Gute!


    Angela

    Naja... also ich sehe da ja schon einen erheblichen Unterschied zwischen einem geerbten Pelz und einem, den ich mir neu kaufen möchte.


    Grundsätzlich bin ich gegen Pelze, da die Notwendigkeit nicht gegeben ist (im Vergleich zu der Entstehungsgeschichte von Pelzen).
    Allerdings steht ja nun nicht auf dem Pelz drauf "ist nur geerbt"...


    Vor vielen Jahren gab es mal einen riesigen Wirbel, da wurden in der Innenstadt die Pelzträger "einfach" mit roter Farbe besprüht (nichtsahnend im Vorbeigehen).


    Heute ist das nicht mehr so verbreitet, da sich die echten Pelze kaum mehr von den neuen Webpelzen unterscheiden lassen... zumindest nicht auf den ersten Blick.


    Würde eine Freundin von mir sich einen neuen Pelz kaufen, hätte ich echt ein Problem... ist es ein geerbter, muss SIE letztlich mit dem Unmut derer umgehen, die evtl. mit Sprüchen kommen...


    Sorry, war jetzt nicht wirklich hilfreich für Dich...?!?!?


    Liebe Grüße


    Angela

    Da sind Tipps echt schwierig.


    Das beste ist wirklich SOFORT zum TA.... vielleicht sogar heute noch, wenn eine Tierklinik in der Nähe ist, bzw. Euer Arzt auch Sonntags erreichbar ist.


    Sorry, dass es nun nicht gerade beruhigend bei Dir ankommt... aber das soll es ja auch nicht!!



    Drück Euch die Daumen!


    Vielleicht gibst Du ja auch kurz Bescheid, was rausgekommen ist?!?!


    Liebe Grüße


    Angela

    Zitat

    northstrong hat Folgendes geschrieben:


    Das sind die Untersuchungen von Hundeforscher Eberhart Trumler.
    Der in der Hundeszene SEHR grossen Respekt geniesst.
    Er war Freund des Nobelpreisträgers Konrad Lorenz. Der der Urvater
    aller tierischen Verhaltensforschung ist.


    Zitat

    Carry hat Folgendes geschrieben:
    Na und?! Ich bin mit Chirugen befreundet, läßt ihr euch deshalb von mir Operieren???
    Das sagt meiner Meinung nach sehr wenig aus.


    :gut: :gut: :gut: :lol: Den Vergleich finde ich richtig passend!!! Genial!



    Nachdem bei meiner Züchterin 5 ausgewachsene Hunde leben, die durchaus auch mal "grantig" sind, konnte ich z.B. auch dieses ominöse Nackenschütteln nicht sehen.
    Was ich aber sehr wohl sah, war der Schnauzengriff... "Frau Chefin" nahm kurzerhand super sanft die Schnauze des "Störenfriedes" ins Maul und grollte dabei ein wenig.
    Dann war Ruhe...
    Bei Hunden auf der Wiese, sehe ich allenfalls mal tatsächlich das Zwicken in den Nacken, aber kein Schütteln.


    Mir entzieht sich das Nackenschütteln völlig, wenngleich ich keiner speziellen Methode "hörig" oder "abtrünnig" bin.
    Manche Punkte gefallen mir aus der einen, manche aus der anderen. Gleiches gilt auch für Dinge, die mir mißfallen.


    Wenn mir jemand Dinge plausibel erklärt, dann kann ich dem vielleicht auch etwas abgewinnen und etwas lernen.


    Hier aber erscheinen welche nur, um schnell mal einen Pro-Koeppel-Beitrag loszuwerden, was mich ein wenig erstaunt.
    Ganz zu schweigen, dass man als Leser dann schnell ausgegrenzt wird.
    Bist Du voller Fragezeichen, wirst Du wirsch behandelt.


    Da ich dazu tendiere, durchaus den Umgang zwischen Mensch/Mensch auch auf Mensch/Tier zu adaptieren, schließe ich daraus, dass somit klar ist, welcher Druck aufgebaut wird.
    Reagiert hier jemand mit "ich versteh es nicht", wird er knallhart übergangen und der sich nun zum x-ten Male wiederholende Text wird abgelassen.
    Und genauso stelle ich es mir dann auch beim Hund vor: Reagiert er nicht, wird knallhart dieses Ritual wiederholt.


    Früher hat man einen Hund auch zur Not mit Gewalt in die Position "Sitz" gedrückt.
    Ergebnis: Tatsächlich konnten auch früher die Hunde schon sitzen und reagierten auf das Kommando.


    Resümee für mich ist jedoch, dass mir die heutige Erziehung zugänglicher ist. Das Schöne daran ist vorallem, dass der Hund trotzdem auf Kommando sitzt.


    Und dann die immer wiederkehrende Diskussion um Leckerlies.
    Ja, auch ich gehöre zu der Fraktion, die einem Hund ein Leckerlie anbieten.
    Was ich aber bei dieser "Hund verdummenden Fraktion", ergo auch bei mir, noch nicht gehört habe: Keiner drückt deshalb dem Hund ein Leben lang bei jeder Gelegenheit dem Hund ein Leckerlie ins Maul.
    Man hat sie halt dabei.... und wenn der Anlaß passt, ist auch nichts dagegen einzuwenden.


    Da halte ich mich auch an das Beispiel mit dem Gehalt.


    Auch die liebe Dame mit der Hundeschule (Koeppel-Anhängerin, die ja nicht mehr mit dem Dumm-Volk sprechen möchte) wird mir wohl die Erziehung nicht gratis zukommen lassen, oder hab ich da was verpasst?!?!?


    Leistung gegen Entgelt....


    Und wenn das nach Koeppel so falsch ist, dann erklärt mir BITTE BITTE, warum ich dann für das Seminar etwas zahlen muss, warum eine Margit sicherlich Stundenpreise in ihrer HuSchu verlangt, warum die Bücher von Koeppel mehr kosten, als der reine Materialwert.


    Könnt Ihr mir das bitte erklären!!!!!!!!!?????????

    Irgendwie wundere ich mich nur, über die plötzlichen Lebensänderungen, die so unverhofft kamen, aber jetzt schon klar ist, dass sie nie mehr kommen.


    Da wird schnell mal ein Wuffel verkauft.... weil sich NY dazwischen schiebt. Warum hat da nicht die Familie den Hund genommen???


    Sorry, aber gerade beim Wechsel Schule-Studium-Arbeit stellen sich plötzlich ganz unterschiedlich Möglichkeiten oder Situationen dar.


    Was, wenn der nächste Freund plötzlich mit 250 km da steht. Das sind einfach Dinge, die man nicht weiß.... auch nicht mit 1,2 *frechgrins*.


    Sicher, es gibt für nichts eine Garantie, aber Risiken sollte man abwägen.


    Liebe Grüße


    Angela, die schon soooo alt ist, dass ihre Tipps nach dem Motto "Du hast ja keine Ahnung, bei mir ist alles anders" verbucht werden ;o))))

    Grundsätzlich finde ich es wichtig, dass der Hund "Fuß" gehen kann... sonst wird das Radfahren echt ein Problem... und allein daran scheitert es ja, wenn er jung ist... immerhin spielt da auch die Ablenkung eine große Rolle.


    Solange ein Hund, speziell ein junger Hund, sich a) nicht kontrollieren lässt (sieht z.B. was auf der anderen Straßenseite) und b) gar nicht in der Lage ist, konstant neben Dir zu laufen (rennt mal links, mal rechts), sind Unfälle vorprogrammiert.


    "Vorüben" ist meines Erachtens nicht notwendig... Ein Hund kommt eigentlich relativ schnell mit einem Drahtesel zurecht.


    Dann kommt natürlich die Belastung der Gelenke dazu. Hier sind u.a. die Knorpel die Bösewichter, die später für Arthrose sorgen und auch inoperabel sind.


    Gerade bei größeren Hunden ist einfach die Knochenbelastung heftig.


    So ist Fahrradfahren ein Zusammenspiel des Knochenaufbaus und Kontrollierbarkeit des Hundes... beides ergibt automatisch einen späteren Zeitpunkt.


    €dit: Huch... da war jemand schneller... :gut:  Abigail ... super erklärt!