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northstrong hat Folgendes geschrieben:
Das sind die Untersuchungen von Hundeforscher Eberhart Trumler.
Der in der Hundeszene SEHR grossen Respekt geniesst.
Er war Freund des Nobelpreisträgers Konrad Lorenz. Der der Urvater
aller tierischen Verhaltensforschung ist.
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Carry hat Folgendes geschrieben:
Na und?! Ich bin mit Chirugen befreundet, läßt ihr euch deshalb von mir Operieren???
Das sagt meiner Meinung nach sehr wenig aus.
Den Vergleich finde ich richtig passend!!! Genial!
Nachdem bei meiner Züchterin 5 ausgewachsene Hunde leben, die durchaus auch mal "grantig" sind, konnte ich z.B. auch dieses ominöse Nackenschütteln nicht sehen.
Was ich aber sehr wohl sah, war der Schnauzengriff... "Frau Chefin" nahm kurzerhand super sanft die Schnauze des "Störenfriedes" ins Maul und grollte dabei ein wenig.
Dann war Ruhe...
Bei Hunden auf der Wiese, sehe ich allenfalls mal tatsächlich das Zwicken in den Nacken, aber kein Schütteln.
Mir entzieht sich das Nackenschütteln völlig, wenngleich ich keiner speziellen Methode "hörig" oder "abtrünnig" bin.
Manche Punkte gefallen mir aus der einen, manche aus der anderen. Gleiches gilt auch für Dinge, die mir mißfallen.
Wenn mir jemand Dinge plausibel erklärt, dann kann ich dem vielleicht auch etwas abgewinnen und etwas lernen.
Hier aber erscheinen welche nur, um schnell mal einen Pro-Koeppel-Beitrag loszuwerden, was mich ein wenig erstaunt.
Ganz zu schweigen, dass man als Leser dann schnell ausgegrenzt wird.
Bist Du voller Fragezeichen, wirst Du wirsch behandelt.
Da ich dazu tendiere, durchaus den Umgang zwischen Mensch/Mensch auch auf Mensch/Tier zu adaptieren, schließe ich daraus, dass somit klar ist, welcher Druck aufgebaut wird.
Reagiert hier jemand mit "ich versteh es nicht", wird er knallhart übergangen und der sich nun zum x-ten Male wiederholende Text wird abgelassen.
Und genauso stelle ich es mir dann auch beim Hund vor: Reagiert er nicht, wird knallhart dieses Ritual wiederholt.
Früher hat man einen Hund auch zur Not mit Gewalt in die Position "Sitz" gedrückt.
Ergebnis: Tatsächlich konnten auch früher die Hunde schon sitzen und reagierten auf das Kommando.
Resümee für mich ist jedoch, dass mir die heutige Erziehung zugänglicher ist. Das Schöne daran ist vorallem, dass der Hund trotzdem auf Kommando sitzt.
Und dann die immer wiederkehrende Diskussion um Leckerlies.
Ja, auch ich gehöre zu der Fraktion, die einem Hund ein Leckerlie anbieten.
Was ich aber bei dieser "Hund verdummenden Fraktion", ergo auch bei mir, noch nicht gehört habe: Keiner drückt deshalb dem Hund ein Leben lang bei jeder Gelegenheit dem Hund ein Leckerlie ins Maul.
Man hat sie halt dabei.... und wenn der Anlaß passt, ist auch nichts dagegen einzuwenden.
Da halte ich mich auch an das Beispiel mit dem Gehalt.
Auch die liebe Dame mit der Hundeschule (Koeppel-Anhängerin, die ja nicht mehr mit dem Dumm-Volk sprechen möchte) wird mir wohl die Erziehung nicht gratis zukommen lassen, oder hab ich da was verpasst?!?!?
Leistung gegen Entgelt....
Und wenn das nach Koeppel so falsch ist, dann erklärt mir BITTE BITTE, warum ich dann für das Seminar etwas zahlen muss, warum eine Margit sicherlich Stundenpreise in ihrer HuSchu verlangt, warum die Bücher von Koeppel mehr kosten, als der reine Materialwert.
Könnt Ihr mir das bitte erklären!!!!!!!!!?????????