Beiträge von Angela66

    Ja, das mag schon sein... aber mir ist neu (vielleicht weiß ich da aber jetzt auch was nicht), woran man erkennen kann, dass ein Hund NOCH NIE entwurmt wurde.


    Gerade Welpen haben bereits durch die Muttermilch Würmer. Da bei einer Entwurmung nur "erwachsene" also adulte Würmer getötet werden und nicht die Larven, reicht eine Wurmbehandlung nicht aus.


    Ihr Hund ist 11 Wochen alt.
    Normalerweise ist ein Welpe in diesem Alter bereits mehrmals entwurmt worden.
    Möglich vielleicht, dass die letzte Entwurmung fehlte, was man vielleicht anhand der Menge der Würmer erkennen KÖNNTE... Das sind aber jetzt nur Spekulationen von mir.


    Generell kann es aber tatsächlich passieren, dass "Züchter" es nicht machen (wenngleich ich "sowas" dann nicht Züchter nenne).


    €dit: Was hat der TA gemacht, dass gewechselt wird?
    Wenn der TA bestätigt, dass KEINE regelmäßige Entwurmung stattgefunden hat, dann würde ich den Züchter melden... Punkt.

    Sorry, aber ich versteh nur noch Bahnhof.


    Es liegt nicht an der Rechtschreibung, aber die Sätze sagen mir nicht, worauf Du eigentlich raus willst?????


    Warum impft der TA, wenn er der Meinung ist, dass es mit Durchfall schlecht ist???


    Peil da echt nix.... scusi

    Natürlich gibt es schwarze Schafe bei den Jägern (wie bei allen anderen Berufssparten auch.
    Dennoch ist ein Jäger sicher kein "tötungsgeiler" Mensch, sondern muss sich mit ganz anderen Dingen rumschlagen.
    Das nur mal am Rande.


    Grundsätzlich finde ich die Motivation etwas merkwürdig.
    Denn "nur" weil ich die Zusammenarbeit bei der Jagd zwischen Jäger und Hund gut finde, muss ich nicht zwingend Jäger werden.


    Eines bleibt nicht aus: Um wirklich JÄGER zu sein, komme ich nicht drum rum, auch beim Schwarzwild u.ä. auch mal zu selektieren.


    Alleine die Jagdprüfung reicht nicht aus, um das Gewehr zu schultern und mal eben auf Hasenjagd zu gehen.
    Zwar kannst Du einen Jagdpächter mal fragen, ob er Einwände hätte, "mal schnell ein paar Hasen" zu schießen, aber Sinn macht es nicht.


    Vermutlich kann Dir da aber Fassi wesentlich konkreter sagen, ob es Sinn macht, den Jagdschein "nur" zu machen, um mit dem Hund jagdlich zu arbeiten und "nebenbei" frisches Futter in Form von Hasen zu schießen.


    Meine persönliche Meinung wäre:
    Gehe zu einer Hundeschule, die auch Jagdhundeausbildungen anbieten, was aber meiner Meinung nach nur Sinn macht, wenn der Hund tatsächlich jagdlich geführt wird, da die beim Hund geweckten "Gelüste", später nicht erfüllbar sind, wenn nicht wirklich auf die Jagd gegangen wird.


    Oder, Du entdeckst wirklich in der Jagd Deine Passion, was aber bedeutet, dass Du bei Zuteilung eines Reviers nicht drumrum kommst, eben auch Schwarz-, Muffel-, Schalenwild etc. zu selektieren.


    In meinen Augen gibt es irrsinnig gute Möglichkeiten, die Arbeit zwischen Mensch und Hund auch ohne Jagd zu vertiefen.
    Dazu muss er nicht gleich auf Wild lauern ;o)))


    Bzgl. des ganz frischen Hasens kannst Du ja auch gerne mal einen Jäger bei Dir fragen, ob er Dir mal einen "abgibt" (da wünsch ich Dir u.U. viel Spaß bei der Schrotsuche *zwinker*).


    Wie gesagt... vielleicht solltest Du da mal genauer mit Fassi drüber sprechen (kenn ihn zwar - leider ;o) - nicht, aber einige Beiträge von ihm durfte ich schon lesen und halte ihn für einen Jäger, der nicht nur gut schreibt, sondern auch eine sehr gute Einstellung hat).


    Liebe Grüße von einer, die das nicht böse meint, sondern nur ganz persönliche Anmerkungen zu Deiner Frage macht


    Angela

    *lach*.... zweiundzwanzig Loch Minigolf Anlage....
    Tipp: Ausbauen und Geld verdienen.... ;o))) (<-- war ein Witz)



    Das hat unsere auch versucht. Zum Glück blieb es bei dem Versuch, da wir kosequent NEIN gesagt haben und sie abgelenkt haben.
    Aber ich mag das nicht pauschalieren, da es nicht immer so gut klappt.


    Versuch es echt mal mit Suchspielen; das macht so vielen Hunden Spaß!


    Unsere kann die Spielsachen inzwischen recht gut unterscheiden und so schicke ich sie z.B. los und lasse sie den Stoffbären suchen und bringen, oder das "Kissen" (eine Nackenrolle).

    Achso... grins... na dann wart nur mal ab ;o))))
    Die Finger, Arme und Zehen werden noch früh genug interessant *zwinker*.


    Geduld ist sicher auch sehr wichtig!


    Vielleicht versuchst Du einfach mal genauer hinzusehen, wo er völlig bei der Sache ist, oder wo er einfach "nur" mitmacht.


    Unsere ist heute noch ganz versessen darauf, beim Ein- und Ausräumen der Waschmaschine "behilflich" zu sein. Da ist dann mal *schwupps* ein Geschirrtuch oder ein Socken fällig ;o).


    Aber diese Art der Motivation solls ja auch nicht sein *grins*...


    Sally mochte von klein auf Suchspiele (gut, okay, sie ist ja auch ein Jagdhund, aber dennoch mögen das alle Hunde irgendwie).
    Futterdummy verstecken; vorher natürlich mit viel Hallali...


    Mal einfach eine trockene Semmel (Brötchen) zum Nagen geben.
    Und so eine Semmel kann ja soooooooooo antrengend sein ;o))


    Viel Glück



    Angela

    Vermutlich würde unser Quirrle-Monster *grins* das auch machen, aber der Tipp mit Hundeschule ist das A und O.
    Sicher geht man da nicht täglich hin, aber da man ja als Mensch dem Hund die Spielzeiten vorgibt und nicht umgekehrt, warte ich auch nicht, bis gnä Frau Böcke auf Spiel und Spaß hat, sondern ich motiviere sie entsprechend.


    Mit 13 Wochen ist der Schlafbedarf natürlich noch sehr groß. Aber es sind ja auch immer Wachphasen, die man entsprechend ausfüllen kann.


    Unsere schläft unter der Woche von ca. 23 Uhr bis 6 oder 7 Uhr durch. Am Wochenende kann es nach einer gaaaanz kurzen Pinkelpause (ca. 9 Uhr) auch mal 11 werden, bis sie ihren kleinen Hintern in die Höhe bewegt ;o))) (was für ein Glück *lach*).


    Beschäftige Dich intensiver mit ihr. Ein Hund IST nicht langweilig, sondern IHM ist langweilig.
    Bitte nicht falsch verstehen!!! Das ist kein Vorwurf!!!
    Aber es gibt Hunde, die freuen sich über Zerrspiele, andere schnüffeln lieber und der nächste mag Spielzeug durch die Gegend tragen.
    Finde heraus, ob Dein Hund vielleicht einfach nur Lust auf was anderes hat.


    Drück Euch gaaanz fest die Daumen und wünsche Euch schon bald einen gesegneten Schlaf ;o))


    Liebe Grüße


    Angela

    Auch wir sind (leider) Raucher.
    Doch, ich bin Genußraucherin, aber so manchmal wäre ich froh, ich hätte dieses Laster nicht.


    Wir rauchen auch Zuhause; allerdings stehen bei uns fast zu jeder Tags- und Nachtzeit die Terrassentüren und Fenster offen. Für Frischluft wird also gesorgt ;o))).


    Draußen (also im Garten oder Terrasse) halten wir uns natürlich auch oft und viel auf; so verteilt sich das etwas.


    Was die Problematik bei Rauchern betrifft, gebe ich Krasil recht.
    So bleiben einem inzwischen als Raucher wirklich bald nur noch die eigenen 4 Wände.
    Jedoch gehöre ich zu den Rauchern, die beim Spazierengehen eh nicht rauchen.... (immerhin *grins*)

    Hallo Simone,


    das ist leider übers Internet sehr schwer zu beantworten.


    Lediglich mit einem Vergleich kann ich dienen, der aber nicht viel hilft, weil wir "nur" eine 6 Monate junge Vizsla-Hündin (also nix Border) haben. Sie ist 56 cm hoch und wiegt 17,5 Kilo. Laut Tierarzt ist das optimal.


    Daher kann ich Dir auch nur wärmstens empfehlen, das mit Deinem TA abzuklären.


    Hoffentlich ist alles okay?!?!


    Liebe Grüße


    Angela