Beiträge von Angela66

    Hallo Gabi,


    was "gewichtstechnisch" auch noch eine Möglichkeit wäre:


    Stelle doch mal seine Vorderpfoten auf den Einstieg und heb ihn dann von hinten rein.


    Da würde sich nicht das ganze Gewicht vom ihm bemerkbar machen ;o).


    Ansonsten könntest Du es auch versuchen, wenn er noch nicht gefressen hat und bereit im "mächtig Hunger"-Stadium ist ;o))). Da wirken Leckerlies immer gleich gaaanz anders ;o).


    Liebe Grüße


    Angela

    Jep... aber bereits im September (2005!!!!) wurde ganz extrem über Rudelverhalten geschrieben... ala U.K.
    Gut, darüber ließe sich streiten (was nicht mein Ansinnen ist).
    Und bevor darüber eine Diskussion entsteht, nehme ich diese Behauptung zurück und sage "Tut mir leid"!


    Dennoch schreibe ich nicht noch mehr dazu, da andere Dinge nach wie vor im Raum stehen gelassen wurden; die wären m.E. wichtiger gewesen, was eine ausführliche Reaktion betrifft.


    Also bei mir ist das Thema durch... sorry.

    Also meine "Anwendung" flog mir in gewisser Hinsicht schon zu.


    Auch hier, in diesem Forum, habe ich allerhand dazu gelernt. Das lag allerdings ausschl. daran, dass die netten Leute hier super Beispiele dazu gaben.
    Natürlich gab/gibt es immer mal Probleme, die sich über ein Forum nicht komplett abklären lassen, da jeder Hund andere Verhaltensformen aufzeigen kann.
    Aber von den Grundsätzen her, haben mir die lieben Menschen hier so manche "Methode" näher gebracht.


    Dies ist den Schreibern pro Koeppel hier nicht gelungen, wenngleich deren Beiträge sicherlich einen Grund hatten.... nämlich "Vorurteile" auszuräumen.


    Dass jeder von seiner Art der Erziehung überzeugt ist, wenn sie funktioniert, ist natürlich auch klar.


    Was mich stört: Tiffany hat Ende Juni noch nach Möglichkeiten gefragt, wie man einen Hund in den Griff bekommt und bereits Anfang September gehts nur durch die Koeppel-Methode.
    Auch die muss erst gelernt werden.... vielleicht liegts ja an der mangelden Geduld, denn Meister sind noch nie vom Himmel gefallen.
    So sehe ich, dass im August nach Koeppel gearbeitet wurde, was bedeutet, dass man sich gerade mal 6 Wochen Zeit für das Training anhand der Tipps aus dem Forum genommen hat....


    Aber auch für mich ist hier das Ende der Diskussion erreicht.... vorallem, wenn jemand schreibt "könnt mich gerne besuchen", der aber nicht mal schreibt, aus welcher Region er in etwa kommt.


    Am Ende macht es jeder aus dem Bauch raus, so wie er gerne möchte...
    Vom "Huber" gefällt mir das Nackenschütteln nicht, lass ich weg.
    Vom "Meier" mag ich die cholerische Art nicht, geh ich nicht hin.
    Vom "Schmidt" gefallen mir die Motivationsmethoden nicht, nehm ich andere.
    Und so haben die meisten für seinen Hund eine Erzeihungsmethode, die sie nach sich selbst benennen müssten ;o)))))....
    Wenn dann noch fröhliche Hunde dabei rauskommen, die einem 100 % vertrauen, ohne sie dazu in irgendeiner Form mit Zwang oder Schmerz zu bearbeiten, dann passt alles perfekt ;o))).


    Liebe Grüße


    Angela



    Ella
    Deine Aussagen haben Hand und Fuß :flehan:


    agil
    Das mit dem Wasser darfst hier leider nicht schreiben, dafür bin ich auch schon fast gesteinigt worden ;o))).... aber auch bei unserer Sally hat es geholfen, wenngleich es vielleicht 3 x von nöten war...

    Leider musste ich das auch mal erleben.


    Der Cocker meiner Ex-Schwiegereltern (ist 25 Jahre her) litt auch darunter.


    Erst waren es "Aussetzer" mit großem Abstand (da war er ca. 5 Jahre alt).
    Die Abstände wurden kleiner und am Schluß (9 Jahre) griff er jeden an.


    Saß er z.B. neben mir, durfte sich das Frauchen nicht nähern; saß er neben seinem Frauchen, durfte ich mich nicht nähern.


    Es ging soweit, dass er beim Autofahren ALLES angebellt hat, was sich bewegt hat. Das führte letztlich dazu, dass er derart "gegen die Scheibe" bellte, dass er sich den Kiefer daran wund geschlagen hat.
    Als man das bemerkte, kam er in eine Box. Auch da keine Änderung.
    So nahm man ihn schlußendlich nicht mehr mit.
    Schließlich ging es auch Zuhause nur noch mit Maulkorb; Hundetrainer waren zu dieser Zeit nicht wirklich brauchbar... zumindest die, die wir damals raussuchten.


    Auch er starb damals an Herzversagen.... die ständige Unruhe in diesem armen Tier kostete ihm letztlich das Leben. In meinen Augen litt dieser Hund selbst unter seinem Leben.


    Heute gibt es wohl andere Möglichkeiten und es gibt Hundetrainer, die tatsächlich etwas bewegen können.


    Aber auch ich würde zuerst mal beim TA alles durchchecken lassen.


    Hoffentlich geht es Eurem Racker bald besser!!!


    Liebe Grüße


    Angela

    Aha... ich muss also das Buch kaufen.....


    Übrigens: Auch Sekten-Gurus schreiben und verkaufen Bücher ;o)))


    Ehrlich gesagt machen mir seine Worte gar nichts schmackhaft... Es liest sich (auf der HP) fade und nichtssagend.
    Sollte ich allerdings das erste Mal in meinem Leben einen Hund haben, mit dem ich noch dazu zum ersten Mal arbeiten möchte, könnten mich seine Worte vielleicht hinterm Schrank vorlocken.


    Auch ich schließe mich dem großen Feld hier an (obwohl ich eingangs ja völlig neutral war).
    Mir erschließt es sich nicht, weil ich nicht einen klitze kleinen Beispielfall lese.
    Man liest hier nur, dass ein "böser Hund" plötzlich ein folgsamer wurde (er ist abrufbar, was für mich nicht gleichzusetzen damit ist, dass er plötzlich ein "braver Hund" ist).
    Und Deinen Worten entnehme ich nunmehr, dass aufgrund des Erklärungsnotstandes, den Du nun hast, die Praxis anscheinend auch nur im Beisein des Herrn Koeppel funktioniert?
    Denn würdest Du es privat auch üben können, könntest Du Beispiele nennen, wie Du mit Deinem Hund arbeitest.


    Immerhin ist sein Buch auch NUR Theorie....

    Seit Jahren "plagt" sich jeder mal mit anderen Möglichkeiten herum, wenn die einem vertraute nicht hilft.
    Darin sehe ich grundsätzlich kein Verbrechen.


    Auch respektiere ich es, wenn jemand nach irgendwelchen Methoden greift, die mir nicht liegen..... sofern sie dem Tier keine Schmerzen vermitteln!!!
    Ebenfalls habe ich Verständnis, wenn man mir eigenes Fehlverhalten aufzeigt. Was ich nicht mag, ist anblaffen... es bringt mich eher zum Schmunzeln, wenn jemand dann Tipps in aggresiven Ton gibt, die darauf basieren, eine freundliche Erziehung zu gestalten. Da sollte man beim Mensch gleich anfangen ;o).


    Wenn ich die 15 Seiten richtig gelesen habe, geht es im Wesentlichen um das Nackenschütteln.
    Dabei denke ich nicht mal daran, dass der Hund quietscht, sondern eher daran, was es beim Hund INNERLICH auslöst.


    Was mich sehr wundert: Hier sind sog. "Koeppel-Profis", die aber nicht einen Ansatz genauer beschreiben, damit sich der Leser ein Bild machen kann.
    Auch Fragen werden nicht beantwortet.


    Also doch ein Guru, bei dem man sich zum Schweigen verpflichtet hat?


    Liebe Tiffany (oder gerne auch jemand anderes), sei doch bitte einfach so nett und beschreibe mit wenigen Worten, WIE Du Deinen Hund dazu gebracht hast, dass er neben Dir steht, egal ob ein Reh, ein anderer Hund, oder sonstige Einflüsse vorhanden sind.
    Damit könntest Du sicherlich ein paar Unklarheiten aus dem Weg räumen.


    Sollte von Dir allerdings ein "das müsst Ihr Euch selbst ansehen" kommen, dann kann ich dieser "Methode" nichts abgewinnen, weil sich dahinter - in meinen Augen - nur materielle Werte befinden und die Vermutung dann nahe liegt, dass manch Beitrag erst "abgesegnet" werden muss.


    Auch auf der HP dieses Herrn lese ich (von den Rechtschreibfehlern mal abgesehen) nur oberflächliche Dinge.
    Keine gezielten Aussagen....


    Vielleicht kommt jetzt ja mal ein wenig Licht ins Dunkel....?!?!?


    Liebe Grüße


    Angela

    Hallo ;o)


    Die Angst hatten wir bei unserer Sally auch und tatsächlich hat sie das Kabel der PC-Boxen (nicht angeschlossen!!!) durchgebissen.


    Das waren aber auch die einzigen, da wir alle Kabel aus dem erreichbaren Weg geräumt haben.
    Einzig das TV-Kabel lag noch in "beißbarer" Nähe... da hatten wir dann stets ein Auge drauf.
    Sobald sie nur in die Nähe kam, lenkten wir sie ab.


    Tipp wäre vielleicht:
    Ein Kabel (einen sog. Blender; also nicht angeschlossen) mit Absicht liegen lassen und wann immer er mit seiner Schnauze das Kabel berührt, ein deutliches "NEIN", verbunden natürlich mit sofortigem Lob, wenn er sich vom Kabel weg dreht.


    Resultat: Unbeobachtet nur dort lassen, wo keine Kabel sind.


    Zum Glück hat sich das bei unserer Sally recht schnell erledigt.


    Gutes Gelingen ;o)))


    Liebe Grüße


    Angela

    Schlimm!!!!!!!!!!!!!! Brutal!!!!!


    Wenn ich solche Bilder sehe, platzt mir innerlich fast der Magen.


    Mal abgesehen davon, dass in China z.T. mit Kindern auch nicht recht viel besser umgegangen wird....
    Bei solchen Bildern wirken manche Erziehungsthreads (Koep.., oder F.. oder wie sie auch alle heißen) regelrecht lächerlich... (was die Wichtigkeit dennoch nicht schmälern sollte).
    Da genügt dann ein Blick auf unseren zufriedenen Hund, bei dem ich innerlich "zum Glück lebt sie hier" sage.


    Das ist bei der Robbenjagd nicht anders....


    China ist, wie in vielen Fällen, zu keinem Lebewesen human. Komisches Land.


    Dennoch gibt es auch in Deutschland (im Vergleich zu China sind es dann zwar "nur" "Einzelfälle") genügend Leid; bei Mensch und Tier...


    Mein Bruder und ich haben über Jahre den WWF unterstützt. Auch heute unterstütze ich bestimmte Organisationen, von deren Einsatz ich überzeugt bin.
    Kein Mensch hat eigentlich das Recht, einem anderen Lebewesen, ob nun auch Mensch oder eben Tier, die Würde zu nehmen...


    Und ich bleibe dabei: Das grausamste Tier ist der Mensch!!!!

    Guten Morgen,


    ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass man bei einem angreifenden Hund überhaupt dazu kommt, die Weichteile zu treffen *grübel*.


    Vermutlich ist es auch vom Hund abhängig.
    Beim einen genügt es, regungslos stehen zu bleiben.
    Beim anderen führt das dennoch zum Angriff.


    Beim nächsten gelingt es, den Hund in die Flucht zu schlagen, wenn man schreiend in seine Richtung geht, was aber auch keine Garantie gibt.


    Es gibt für solche Situationen wohl kein Patentrezept, da es ja auch leider Hunde gibt, die speziell auf Angriff trainiert wurden. Ganz zu schweigen von den Hunden, die vielleicht mal ein schlechtes Erlebnis hatten...


    Das, was Wakan geschrieben hat, funktioniert.... sofern man dazu in der Lage ist und auch die Kraft hat, einen Rottweiler von u.U. 50 kg zu bewegen. Denn dann liege ich ja schon auf dem Boden... und ob ich aus dieser Lage noch so viel machen kann... hmmm...


    Mir sagte man vor 20 Jahren mal, man solle dem Hund auf die Schnauze schlagen, da dort das komplette Nervensystem entlang läuft.
    Aber a) weiß ich nicht, ob das wirklich stimmt und b) ist auch hier die Frage, ob man eine Position bekommt, aus der sich das machen lässt...


    Soweit ich weiß haben manche Zeitungsausträger Pfefferspray dabei... keine Ahnung, ob man einen aggresiven Hund damit stoppen kann.


    Liebe Grüße


    Angela