Beiträge von Angela66

    Bei uns verhält es sich ähnlich (aber wirklich nur ähnlich *grins*) wie bei Tanja und Sam.


    Da unsere Sally noch zu den Junghunden gehört und es da noch die Untergattung "ich bepiss mich vor Freude" gibt, ist so mancher TA-Besuch für mich mit Putzaktivitäten verbunden ;o))).


    Auch die Sally tickt halbwegs aus, wenn wir nur auf dem Parkplatz der Praxis sind.... da sind ja sooooo viele Tiere *freu*... und die liebe Arzthelferin *mehrfreu*.... ach und der liebe Tierarzt *gigafreu*.


    Trotz der Tatsache, dass Sally ein Jagdhund ist, sind rumlaufende Katzen, ein entflohenes Karnickel und ein fiependes Meerschwein lediglich einen kurzen Blick wert.
    Spannend sind für sie nur die Hunde und die Menschen.... und wenn man das Wartezimmer betritt, wird öfter erst mal ein Pauschalpfützerl gesetzt und der Schwanz schlägt vor Freude von einer Brustkorbseite zur anderen.


    In der Praxis wird dann gleich gefragt, was sie denn wieder alles gelernt hat.
    Inzwischen löst das Wort Fliege ein Suchintermezzo aus... allerdings - und das sagte ich dem TA auch - sollte man sie besser NUR nach der Fliege fragen und nicht dabei summen, da man so ja für unseren Hund logischerweise zur Fliege wird....
    Er wollte es dann genau wissen und hatte innerhalb von 2 Sekunden Sallys Nase im Gesicht ;o)))


    Auch der Hinweis, man solle sie besser nicht fragen, wo das Ohr ist, stieß auf "das probier ich" und die Arzthelferin hatte Sallys Zunge im Ohr ;o))))....
    Tja.... wenn sie es auch so genau wissen wollen *lach*...


    Insgesamt hat Sally einen Heidenspaß beim TA......


    Da erinnere ich mich dann immer an unsere Cherry (DSH)... die musste man reintragen und sie zitterte, als hätte es -30 Grad.

    Hmmm... lange her *grübel* ;o))


    Natürlich ist Deine Maus nicht mehr die jüngste.... aber die JP/R ist eine reine Anlagenprüfung; da gehts eigentlich relativ locker zu.


    Warum also nicht?!?!? ;o)))))


    Wünsch Euch Beiden viel Glück!!


    Liebe Grüße


    Angela

    Hallo Andi,


    was aber auch noch interessant wäre: Sind die Eltern Deines Wuffs recht groß?
    Denn mein TA fragte sofort nach der Größe der Eltern und tatsächlich haben beide eine stattliche Größe.


    Nachdem ich zu all den "Zieheltern" der Geschwister von unserer Sally Kontakt habe und jeder was anderes füttert (u.a. auch 2 x BARF vertreten) und deren Hunde auch ein wenig größer sind, als die "Schnittgröße", sind wohl die Elterntiere bei der Größe nicht ganz unschuldig ;o).


    Aber das nur mal nebenbei ;o).


    Ansonsten wünsch ich Dir gutes Gelingen bei der Futterqual ... äh.. wahl (is ja gar nicht so leicht).


    Liebe Grüße


    Angela

    Also ich gebe da unbenommen dem Ramiro recht. ;o)


    Auch wir waren fast schon soweit, uns in neurologische Behandlung begeben zu müssen, weil wir bei der Futterwahl völlig verwirrt waren ;o)))).


    Natürlich sind auch vor 25 Jahren die Hunde alt geworden (oh Wunder *lach*), obwohl man da kaum was von Welpenfutter hörte.
    Aber!!!!: Uns wurden damals Futterzusätze vom TA mit auf den Weg gegeben, da es durchaus bei Welpen zu Mangelerscheinungen kommen kann.


    Der Vergleich mit den Wildhunden hinkt ein wenig.... sorry... aber
    a) sind Wildhunde wesentlich robuster (bzw. werden von Mutter Natur aussortiert) und
    b) wie alt werden denn Wildhunde im Schnitt?????????? Schon mal einen 15 Jahre alten Dingo gesehen?? Eher selten...


    Zu a)
    Kein Mensch nimmt einem Fuchs oder Wolf die gejagte Ente weg... wegen den ach so bösen Röhrenknochen. Tatsache ist, dass tatsächlich immer mal verendete Tiere gefunden werden, deren Todesursache Röhrenknochen sind. Dennoch nicht in so hoher Zahl, wie man sie bei den "Familienhunden" finden wird, da allein schon der Magenaufbau und die Magenschleimhäute belastbarer sind.


    Das nur mal, weil der stete Vergleich zu Wölfen und Wildhunden in allen Belangen immer mal wieder herangezogen wird, obwohl wir Zuhause weder das eine, noch das andere haben.... selbst Mischlinge sind durch Rassehunde entstanden...



    Aber nun wieder zum eigentlich Thema und somit meine Antwort für Tanja: Unterm Strich muss jeder für sich selbst entscheiden, welches Welpenfutter er bzw. natürlich auch sein Hund für seinen Favoriten erklärt, oder für welche generelle Ernährung (z.B. Barfen) sich jemand entscheidet.


    Wie schon von einigen geschrieben, hat man am Schluss nach so einer Frage (welchen Futterhersteller?) noch mehr Fragezeichen als vorher ;o))).


    Man hofft halt mit so einem neuen Thread, die NEUSTEN Infos zu bekommen... Immerhin ändern ja einige Hersteller auch ihre Philosophie (manche machen inzwischen auch keine Tierversuche mehr... aber wer den Ruf weg hat, bekommt leider keine Chance mehr).
    Für einen "Neuling" ist es mühsam, aus den Diskussionen UNTER den Antwortenden herauszufinden, was gut ist.


    Mach Dich also nicht verrückt... ;o)))
    Du kannst Dich z.B. auch an das Futter halten, welches die Eltern Deines Welpen bekommen, bzw. Dir die Züchter empfehlen. Damit liegt man auch selten völlig daneben!

    Hallo Norbert,


    also ich würde schon noch mal nachhaken; am besten schriftlich.


    Generell wird es leider immer weniger detailierte Auskünfte geben, da sich die Versicherer vor Betrug schützen wollen.
    Immerhin liegt es bei einigen Schäden entscheidend an der Formulierung, ob die Versicherung zahlen muss, oder eben nicht.
    So werden den Interessenten leider auch immer weniger Details genannt, um nicht Gefahr zu laufen, den Schaden dann ganz genau so gemeldet zu bekommen (betrifft alle Sparten).
    Es gilt - wie überall - an die richtige Stelle zu kommen.


    Bei der Kammer gibt es eine Hotline.... die kann aber z.B. derartige Fragen nicht beantworten.
    Dann gibt es die Schadenstelle.... die jedoch nimmt Schäden nur auf, kann also auch nicht nähere Auskünfte geben.
    Wenn man bei der Kammer bereits Kunde ist, kann man sich aber ans sog. Schadenszentrum wenden, die einem zu einem solchen Fall sicherlich Auskunft geben.


    Völlig unabhängig (!!!!) von meinem Beruf kann ich die Kammer durchaus empfehlen. Sie gehört sicher nicht zu den günstigsten Versicherern, aber meine Erfahrungswerte waren durchweg positiv.


    Liebe Grüße vom Wörthsee


    Angela

    Über seine Art den Menschen gegenüber hat hier - denke ich - keiner seine Zweifel verloren.


    Dennoch gibt es genügend Menschen, die selbst ein derart dickes Fell haben und die blöden Kommentare eines F´s ohne Probleme schlucken können....


    Da ich genau so einen Fall im Freundeskreis habe, kann ich nur das Resultat werten: Ein super fröhlicher Hund, der Spaß am Training hat, der auf jedes Kommando reagiert, verknüpft an einen witzigen Halter, dem die Arbeit auf dem genannten Hundeplatz echte Freude macht.


    Soll aber dennoch nicht heißen, dass ich damit zurecht komme... die Entscheidung muss wohl jeder für sich selbst treffen ;o).

    Da ich selbst mit Versicherungen zusammen arbeite, melde ich mich doch mal zu Wort.


    So ganz richtig sind die Aussagen nicht; bei einem Kampfhund allerdings (um den es sich hier ja - glaub ich - nicht handelt) bestünden andere Auflagen.


    In einer Tierhaftpflichtversicherung wird nicht der Mensch in seiner Haltereigenschaft versichert, sondern der Hund versichert, der ja nun nicht weiß, dass Leinenpflicht besteht.


    Somit bleibt eine sog. Gefährungshaftung bestehen und der Versicherer deckt den Schaden auch ab.


    Sicherlich gibt es Probleme, wenn gleicher Fall beim gleichen Halter öfter vorkommt.


    Was sein kann..... es kann vom Versicherer geprüft werden, ob evtl. der Kfz-Führer richtig gehandelt hat (Geschwindigkeit, Sicherheitsabstand, evtl. Bremsbereitschaft, da das Gebiet Gefahren beinhaltet). Da auch dieser in seiner Kfz-Haftpflicht eine sog. Gefährungshaftung hat, kann es sein, dass ein Teil des Schadens durch seine Versicherung reguliert wird.


    Aber grundsätzlich müsste die Versicherung den Schaden übernehmen.
    Ganz zu schweigen, dass es die meisten Versicherer nicht einmal interessiert, ob Leinenpflicht bestand, oder nicht....


    Vielleicht hat das ja geholfen ;o)))



    Liebe Grüße


    Angela


    €dit: Achso... der Versicherer... es ist die Versicherungskammer Bayerm...

    Also ich habe von insgesamt inzwischen sicherlich mehr als 10 Leuten, die selbst dort waren/sind NICHTS gehört, dass er mit den Hunden schlecht umgeht.


    Im Gegenteil... bei den Hunden scheint er sogar sehr gut anzukommen, da er von den meisten mit innigem Schwanzwedeln begrüßt wird.


    Sein merkwürdiges Verhalten scheint sich nach meinen Recherchen (die sehr gründlich waren, weil ich ja selbst hingehen wollte) ausschl. auf die Gattung Mensch zu beziehen ;o).

    Also wenn Ihr von der DVD sprecht "Der brauchbare Jagdhund - Im Feld ... der Weg des Vertrauens", die haben wir ;o)))


    Das, was man zu sehen bekommt, ist schon sehr faszinierend.... Allerdings sieht man auf der DVD eher die Resultate, weniger den Weg dorthin.
    Was das betrifft, so ist die erste DVD sicherlich die bessere.


    Liebe Grüße


    Angela

    Ohje... das kenn ich auch. Eine Bekannte hat auch eine Hündin, die sie mit knapp 2 Jahren von einem Hof holte... ziemlich verwahrlost und auch nicht stubenrein.
    Inzwischen ist die Hündin 5 Jahre und ist immer noch nicht stubenrein.


    Da sieht die Geschichte völlig anders aus und das kann ich auch gut verstehen.


    Eine gute Idee ist das mit der Hundeschule. Grundsätzlich denke ich, dass es dafür nie zu spät ist. Das ein oder andere kann auch ein älterer Hund mit auf den Weg nehmen; von uns Haltern ganz zu schweigen. Und für den Kleinen sicherlich auch super, da er so mit Gleichaltrigen zu tun hat (wichtig).


    Aber in 4 Wochen lässt sich noch einiges machen.... da könnte man dem Kleinen durchaus zeigen, wie schön es tagsüber draußen sein kann.
    Wichtig ist halt ohnehin die stete Gewöhnung, damit nichts passiert, wenn Du die Beiden alleine lässt....


    Und "zugequatscht" hast Du mich ganz und gar nicht... im Gegenteil ;o). So kennt man wenigstens den Hintergrund, der ja oft nicht ganz unwichtig ist.


    Liebe Grüße


    Angela