Nachdem Filou nicht in der Lage ist, seine Erinnerung raus zu kramen und sich zu denken "achja... der darf jetzt auch ein halbes Jahr im Haus bleiben, kommt dann aber raus", sondern vor der Tatsache steht "der darf, ich nicht", kann es durchaus zu einer Antipathie kommen.
Klar kann es sein, dass die Welt in ein paar Wochen ganz anders aussieht und alles bestens klappt. Weiß man aber vorher nicht; vorallem, wenn es zwei Rüden sind (ist Filou kastriert???), kann es bei dem Erreichen der Geschlechtsreife ein Problem geben.
Auch mich stört der Satz, dass Du MAXIMAL 2 x mit dem Kleinen in den Garten gehst? Bissi wenig, oder?!?!?!
Dann schreibst Du, dass Du HOFFST, dass Filou gut sozialisiert ist.... hmmm.... Du kennst also nicht mal sein Sozialverhalten??????????????
Wäre der Satz anders formuliert (mein Filou ist grundsätzlich gut verträglich, aber letztlich kann man nie die Hand ins Feuer legen), hätte ich es ja noch verstanden...
Nun kenne ich nicht den Ort, den Hof, oder - ganz zu schweigen - den Umgang dort mit Tieren.
Zwinger ist ja nicht unbedingt verkehrt.... aber die scheinbar totale Abgrenzung zwischen Mensch und Hund mag ich persönlich überhaupt nicht. Im Nachbarort hat einer eine Gruppe Huskys... die schlafen auch in Zwingern, sind aber tagsüber im Haus (zumindest können sie scheinbar rein, wenn ihnen danach ist).
Aber was schreib ich.... manche wollen das Lesen, was zu ihren Plänen passt... meldet jemand Zweifel an, ist er der Buh-Mann....