Es ist so schwer das auzudrücken... Ich glaub ich habs noch nicht ganz getroffen. Was ich sagen wollte: Wenn jemand keine Hunde mag, dann mag er sie einfach nicht und das wird sich nicht in den Grundfesten ändern. Allerdings wird ein Familienhudn dann meistens gemocht. Meine Schwester, meine Mama meine Omi, alle mögen Hunde nicht. Wirklich nicht. Absolut nicht. Aber meinen mögen sie schon, das ist dann einfach was anderes. Deshalb werden sie aber nicht zum Hundemenschen, und ich denke das wird die TE auch nie werden, aber ich bin mir sicher dass sie den Hund ihres Mannes mögen wird und eventuell sogar später mal ein paar Aufgaben teilweise übernehmen wird. Das wird aber niemals bei irgendeinem x-beliebigem Tierheimhund der Fall nur weil sie ein paar mal mit ihm spazieren geht. Gerade dadurch dass sie diese Wesen nicht kennt und versteht wird sie damit nicht klarkommen und die Abneigung wird sich eher verstärken sein fürchte ich.
Ich hoffe nun hab ichs verständlich erklären können
Beiträge von Fillis
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Naja, es gibt ja auch Leute die ihre Hunde im Garten lassen wenn sie weg gehen und niemand daheim ist, da denke ich ist es auch kein Problem wenn der Hund im Garten ist wenn der Mann weg ist. Es geht doch darum dass sie keine Verpflichtung dem Hund gegnüber haben will. Sie kann ja nach ihm sehen und wenn ihr danach ist sich ein bisschen mit ihm beschäftigen, aber grundsätzlich glaube ich nicht dass ein erwachsener (!) Hund ein Problemdamit hat diese Zeit im Garten zu verbringen. Ich weiß aber nicht wie das im Winter ist, das stell ich mir eher problematisch vor...
Aber ich denke wenn du den Hund von Welpe an gewöhnt bist hast du da bald kein Problem mehr damit :)
Ich kenne nicht viele Rassen, aber ich habe einen Miniaussie. Von den Eigenschaften ist der ja gleich wie ein normaler Aussie falls euch ein Mini zu klein ist. Aussies sind eher Einpersonenhunde, binden sich also hauptsächlich an eine Person, man kann viel mit ihnen machen, allerdings müsste dein Mann zusätzlich zur Bewegung auch etwas Kopfarbeit einbauen, aber das wäre ja eigentlich bei jedem Hund gut, würde ich ihm so und so ans Herz legen. Aussies sind normalerweise auch gut mit Kleintieren vergesellschaftbar, also kein Jagd und Fress trieb normalerweise
Da es aber ein Hüte und Schutzhund ist hat man halt andere Baustellen. Mitunter könnte er sich zu einem Wachhundentwickeln und im Garten viel bellen, aber das ist ja alles mit Erziehung regelbar, nur wissen sollte man es. Vom Fell her, nimmt der sicher auch einiges mit, aber es hält sich in Grenzen.edit: wenn emand mit Hunden nichts anfangen kann bringt es meiner Meinung nach nichts ihn mit Tierheimhudnen spazierengehen zu schicken, das wird daran nichts ändern. Besser vielleicht einen gut erzogenen ruhigen und nicht aufdringlichen Hund von Bekannten ausleihen oder so. Ich glaube man kann so jemandem einfach keine Hunde aufzwingen. Der beste Weg in so einem Fall führt meiner Erfahrung nah über einen Welpen. Alles was sein MUSS erledigt ihr Mann und entweder bei ihr entwickelt sich was oder eben nicht.
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Ich habe einen Hund unter ähnlichen Umständen. Mein Freund ist eher ein Katzenmensch und hätte sich niiie einen Hund zugelegt. Er hat nichts gegen Hunde und er hat keine Angst vor Hunde, aber es ist einfach nicht seins und er würde sich die Arbeit nie antun. Ich hatte aber den Wunsch und hab das ganz genau mit ihm abgeklärt: Ich trage die Kosten, ich mache die Arbeit. Er hilft mir wenn ich krank bin oder vielleicht mal in einem Sonderfall viel Stress. Ich hab mir also genau überlegt ob ich das alles schaffen kann.
Jetzt ist unser kleiner seit Anfang Februar da und es läuft super. Ich mache wie geplant die Arbeit, aber ich kann ihn auch mal bei meinem Freund lassen. Er liebt den Kleinen und hiflt mir gerne, aber im Fall kann und wird er sich auf unsere Abmachung berufen und das weiß ich auch.
Ich finde ihr könnt euch ruhig einen Hund ins Haus holen. Am besten einen Welpen das ist am leichtesten für dich weil dann ist er mehr Baby als Hund und du kannst dich langsam gewöhnen :) Mit den Katzen müsste es auch hinhauen solange es kein riesen Vieh ist denke ich. Aber sprich alles genau mit deinem Mann ab, was du willst was du nicht willst, was du eventuell anbieten kannst, was auf gar keinen Fall.
Ich denke dass es auch kein Problem ist wenn der Hund wenn dein Mann in der Arbeit ist die meiste Zeit im Garte verbringt, solange er Schatten und was zu trinken hat.
Und es gibt auch Rassen die sogenannte Einmann-Hunde sind, aber eine Garantie hat man natürlich nie und im Normalfall wird immer die ganze Familie geliebt, nur eben gibt es eine Hauptbezugsperson, das kann mehr oder weniger deutlich sein.
Ich hoffe ich konnte etwas helfen :)edit: also wie gesagt wenn der Hund während dein Mann weg ist mal im Garten ist, stellt denke ich kein Problem dar. An sich gehört ein Hund aber nicht "raus in die Natur" sondern in erster Linie zu seinen Bezugspersonen und das ist auch was ihn glücklich macht. Das ist wirklich nicht mit Katzen vergleichbar, die sind nunmal viel unabhängiger Es ist schön wenn der Hund viel raus kann, aber er sollte immer die Möglichkeit haben rein zu kommen.
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Ich hab das Komando auch. In verschiedenen Ausführungen In die Box, Auf deinen Platz (mit zeigen, wenn ich einen bestimmten meine, er hat nämlich zwei. Wenn ich nichts sage sucht er sich einen aus)
Was ich gerne noch einführen würde, ist dass er wenn es klingelt immer automatisch auf seinen Platz geht. Er bellt nicht oder so, aber er ist extrem aufdringlich, deshalb muss er erst zur Ruhe kommen bevor er begrüßen darf.
Ich hab es anfangs gebraucht um ihn ruhig zu kriegen. Von selbst ging das in der gestressten Anfangszeit nicht. Und am Platz wenn er nicht runter durfte ist er dann immer sehr schnell eingeschlafen.
Ich übe jetzt aber mehr wieder ohne Platz, weil ich finde dass er ja auch selbst zur Ruhe kommen können sollte. Ich meine jetzt zumindest daheim wenn kein Besuch ist. Da muss man ein wenig aufpassen dass man dem Hund nicht die Eigenständigkeit aubnimmt. Ich finde es wichtig dass der Hund auch ohne Kommando entspannen kann. Aber hilfreich ist es allemal :) -
Meiner ist jetzt fünf Monate alt. Süß und klein: 9 von 10 Leute sprechen ihn (ja nicht mich sondern ihn *g*) an oder locken ihn von mir weg. Sehr lustig. Under reagiert da genau wie deine. Reserviert war er allerdings nie... Ich hoffe ja dass das zumindest noch ein bisschen kommt im Alter. Aber dein Thread macht mir gerade keine Hoffnungen
Mit meinem Hund alleine könnte ich noch fertig werden, aber dazu noch diese soo aufdringlichen Leute, wo man sich noch rechtfertigen muss wenn man darum bittet, dass sie einem den Hund nicht hinterm Rücken weg locken so dass er in die Leine kracht...
Furchtbar
Aber ein bisschen besser wird es langsam. Er schafft es mittlerweile manchml an einem Menschen vorbei zugehen. Wenn er gerade gechillt ist, und der Mensch ihn werder anschaut noch anspricht Das ist doch schonmal was, oder?
*seufz* -
Zitat
Ein Stich in den Hals ist für mich ein lebensbedrohlicher Notfall. Ein Stich an anderer Stelle (hatte RÜBE mal an der Pfote) wäre für mich kein Grund zur Panik.
So sehe ich das auch. Wie bei Menschen eben.
Ich für meinen Teil stelle fest: WO ist der Stich? Wenn im oder am Hals gehts natürlich sofort zum Tierarzt. Wenn der Stich wo anders ist stelle ich fest: Wie STARK ist die Reaktion? (Allergisch?) Im Fall einer "Überreaktion" wiederum sofort zum Tierarzt. Und wenn der Stich also nicht am oder im Hals ist und außerdem keine übermäßige Reaktion zeigt, also keine bedrohliche Schwellung, dann werde ich nur beobachte und die Beschwerden lindern.
Alles andere finde ich übertrieben. Diese Panik verstehe ich nicht ...
Wie gesagt, bei einem Kind unternimmt man nichts außer gut möglichst die Schwellung zu lindern (außer bei besagten Ausnahmen) und bei einem Hund sofort: Cortison und ab zum Tierarzt!!
Finde ich seeehr übertrieben. Oder verstehe ich was falsch? -
Trinkt sie genug?
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Meinen Kleinen hat kürzlich eine Hummel gestochen. Die Unterlippe ist ein wenig angeschwollen und er war sehr schockiert. Aber es ist nicht schlimmer geworden und innerhalb von ca zwei Stunden wieder weg gewesen. Ich hab ihn halt beobachtet und gekühlt.
Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber ist es bei Hunden nicht genau gleich wie bei Menschen: Einige wenige sind allergisch und reagieren schlimm, man muss sofort zum Arzt, man sieht die Reaktion aber auch sofort. Aber die meisten sind nicht allergisch, bekommen eine Leichte Schwellung und sonst ist es nicht weiter schlimm. Wenn man/Hund eine Biene o.ä. schluckt oder sie am Hals sticht ist natürllich besondere Vorsicht angebracht, aber wenn ein Kind von einer Biene gestochen wird rennt man doch auch nicht sofort zum Arzt außer eben Kritische Stelle oder stärkere Reaktion als normal...? -
So wie du das beschreibst mein ich das eingentlich eh mit, mal böse werden. Ich meine damit also nicht dass man anfangt voll auszuticken und rumzuschreien oder gar körperlich ein zu wirken. Sondern ich mein dass man ganz ruhig, aber sehr bestimmt mit einer sehr stolzen Körperhaltung und einem bösen Funkeln in den Augen Nein sagt. So dass sie sieht dass man es Todernst mein Ich hoffe ich habs jetzt nicht zu bildlich beschrieben, aber so in etwa meine ich das. Mein Kleiner merkt sofort sobald er die unsichtbare Grenze überschritten hat und ich funkelnde Augen kriege *gg*
Wobei man da abhängig vom Hund auch vorischtig sein muss weil ein Blick nie eine Strafe sein soll. Meiner sucht immer Blickkontakt und sieht das nicht alss strafe. Er hält meinen Blick auch, aber er gibt dann Ruhe. Er reagiert dafür auf andere Sachen sehr unterwürfig, da muss ich dann mehr aufpassn. Wenn dein Mädchen zum Beispiel eine ist die schnell weg schaut und so, dann musst du da sehr vorsichtig sein. Aber ich denke du weißt ja was ich meine :)
Und nochmal zu der Stubenrein-Geschichte: Versuch doch einfach mal ganz von vorne anzufangen. Also ob du sie den ersten Tag hättest. Will heißen: verlass dich nicht darauf wenn du meinst zu wissen dass sie jetzt nicht rein macht. Behalt sie ständig im Auge, also wirklich immer und wenn du mal kurz nicht kannst gib sie in die Box. Jedes Mal rein machen ist ein Rückschritt. Also versuch dass es nie passiert. Wenn du sie immer im Auge hast kann sie auch nicht reinmachen (also kein Geschäft fertig erledigen, dass sie mal ansetzt und du sie dann raustragst zähl ich da nicht dazu, das zählt du deinem Triumph )
Du schaffst das schon mit deiner Sprenkelanlage. Vielleicht wirds auch schnell von selbst besser wenn sie nicht mehr so überfordert ist. Aber ich würde an deiner Stelle einfach mal einen Neustart machen :) -
Das ist sicher sehr verschieden pro Hund aber da hast du recht, so kanns auch ausgehen. In dem Fall kommt mir aber vor dass die Kleine einfach frech ist und ein bisschen zu sehr mit Samthandschuhen angefasst wird. Aber das wirst du sicher merken wie sie reagiert. Und super dass dus mal probierst mit weniger :)