Beiträge von Fillis

    Das Problem beim anbinden ist schlicht dass die Hunde sich gegenseitig sehen und dabei Frust schieben und sich der mit ein wenig Pech dann entweder beim nächsten Treffen entlädt oder noch am selben Abend an etwas anderem

    Auf dem Platz anbinden wäre für mich nur eine Option, wenn die Hunde sich daran nicht aufbauschen. Wenn Sichtkontakt nicht geht, dann eben um die Ecke (mit Box, sowie mit am Platz anbinden). Und wenn auch ohne Sichtkontakt noch zu viel Stress für die Hunde da ist, sollte man sie sicherlich komplett trennen.
    Sorry, ich glaube das ist bei meinem vorherigen Post vl nicht ganz so gut raus gekommen.

    Ich würde auch über Management und Gehorsam arbeiten.
    Aber was da klappen kann, muss man von den Hunden abhängig machen.
    Wenn es möglich ist beiden einen Platz zuzweisen, und sie dort auch bleiben (wegen der Vorgeschichte aber auf jeden Fall mit Leine sichern) kann man es so machen.
    Ansonsten würde ich beide in Boxen verfrachten, mit genügend Abstand, oder einen mit Türgitter trennen und einen auf den Platz/in die Box...


    Wenn das alles nicht klappt, sodass die Hunde nicht komplett unter Strom stehen, würde ich aber auch komplett trennen. Also zumindest mit einer Tür dazwischen, oder einen Sitter/Hundepension suchen.

    Und was ist jetzt daran anders als an meinem Post?

    Für mich hat es sich angehört, als ob du der Meinung bist man sollte provozieren, dass die Hündin sich wehrt. Der Meinung bin ich absolut nicht. Für mich wäre es auch in Ordnung, wenn die Hündin sich nie selbst wehrt, sondern nur zu mir kommt. Aber erfahrungsgemäß kommt durch Schutz irgendwann auch eine gewisse Souveränität und das ist natürlich zu begrüßen, aber man sollte keine für den Hund unangenehme Situationen provozieren, um eine Reaktion von ihm zu bekommen. Warum, hab ich ja bereits erklärt.
    Wenn du das so nicht gemeint hast ist ja gut ;) Hier die Aussagen an denen ich mich gestoßen hab:

    Schutz bei Dir suchen ist ja nett, aber sie muss auch lernen, mal eine geordnete und passende Ansage zu machen. Vielleicht ist die kleine Nervensäge genau der richtige Kandidat dafür?

    Dein Hund muss schon lernen, anderen Grenzen zu setzen. Deswegen wird sie ihn nicht gleich fressen - keine Angst.

    Ich finde nicht, dass @Shanaros Hündin lernen muss sich zu wehren. Sie muss lernen damit umzugehen, das ja. Aber sie kann auch damit umgehen, indem sie einfach zu Frauchen kommt und sich beschützen lässt. Ich halte es für dem Hund gegenüber unfair, das einfach laufen zu lassen, bis sie sich irgendwann wehrt.
    Gerade Hunde die anfangs Angst haben (und so hört sich das für mich an, wenn sie mit eingezogener Rute davon rennt), neigen dazu dann nicht angemessen und souverän zu reagieren, sondern überzogen.
    Wie soll das auch gehen? Der Hund hat augenscheinlich Angst. Das wird nicht besser, wenn man es laufen lässt, sondern sie wird sich in die Angst reinsteigern. Ein panischer Hund kann nicht souverän sagen "ich mag das nicht".
    Wenn man dem Hund hingegen Schutz gibt, und in solchen Situationen nicht alleine lässt, kann man ihr die Angst nehmen und Vertrauen geben. Sie wird entspannter werden, weil sie weiß, dass es einen Ausweg gibt, und ein entspannter Hund kann dann auch lernen souverän "nein" zu sagen.


    Mein Rat ist also: auf jeden Fall Schutz bieten wenn sie kommt (tust du ja eh schon), und wenn der kleine nicht aufhört sie zu mobben, dann muss er an die Leine. Ich würde das der Besitzerin vorschlagen. Es macht für sie nämlich durchaus Sinn ihren Hund diesbezüglich zu erziehen. Das heißt auch nicht, dass er die ganze Zeit an der Leine gehen muss. Ich würde ihn anleinen, wenn er deine Hündin mobbt und auf Abbruch nicht reagiert. Dann muss er 5-10 Minuten an der Leine laufen (so Kleine Hunde kann man alternativ auch ein paar Meter tragen, das hat meinen Rüden oft gut runter kommen lassen, so dass er sich danach besser beherrschen kann. Hängt aber vom Hund ab.) und dann kriegt er wieder eine Chance.
    Im Freilauf würd ich nicht nur "nein" o.ä. brüllen, wenn er sie wieder mobbt, sondern auch hin gehen und ihn weg schicken, also Abstand rein bringen. Man kann sich auch dazwischen stellen und ihn blockieren.
    Solange die zwei sich noch so verhalten, wie du es beschreibst, würde ich sie nicht weiter weg laufen lassen, sondern immer in eurem Aktionsradius halten.
    Auf diese Art und Weise, kann der Kleine Rüde lernen, dass er andere Hunde nicht zu mobben hat, und deine Hündin kann, wenn sie Vertrauen gefasst hat, dass ihr nichts passiert, auch lernen ihm gemäßigt aber doch eine Grenze aufzuzeigen. Das geht dann meist ganz automatisch, wenn man dem Hund den Rücken stärkt indem man ihn schützt, dafür muss man die Situation nicht laufen lassen (das halte ich wie gesagt sogar für kontraproduktiv).


    Wenn die Besitzerin damit nicht einverstanden ist, oder du sie lieber nicht fragen willst, würde ich nicht mehr mit diesem Rüden spazieren gehen. Das ist nur Stress für alle Seiten.
    Ich wünsch euch viel Erfolg, und hoffe ihr könnt gemeinsam daran arbeiten :winken:
    Das hört sich ja schon nach eine Verbesserung an, auf der man aufbauen kann!

    Ja, ich werde nächstes Mal schauen, ob das noch immer so ist, gegen Ende der Runde ist es nämlich ein wenig besser geworden, Shula war ständig bei mir und der JRT hat sich dementsprechend nicht mehr getraut :) Und ein paar male konnte sie auch an ihm vorbeilaufen ohne, dass er angefangen hat sie zu jagen.

    Ico geht in belebten oder unübersichtlichen Gegenden an der kurzen Leine. Wenn ich weiter sehe kann er an der Schlepp laufen, und wenn er nicht grad ne schlechte Phase hat darf er dann auch frei laufen. Er hört normal recht gut, wenn er noch nicht zu nah dran ist (10-20m normal denk ich) aber ich muss ständig trainieren und viel belohnen, spielen und gemeinsam Spaß haben, um das aufrecht zu erhalten :)
    Wenn ich das vernachlässige und vor allem wenn er unausgelastet ist, muss er an der Schlepp bleiben.


    Maulkorb hab ich, so nen Windhundmaulkorb aus Plastik, aber wir tragen ihn nur im Bus bisher. Er hat noch nie gebissen oder es versucht, soweit ich das beurteilen kann.

    @Mary98xy Hallo :winken:


    Ich dachte ich geb mal meinen Senf dazu, da ich mir im selben Altern den ersten Hund geholt habe.


    Zuerst mal zum Thema: von wo soll der Hund kommen?
    Ich hab leider die Erfahrung machen müssen, dass es in dem Alter seeehr schwer ist einen Hund aus dem Tierschutz zu bekommen. Ich habe ein Jahr lang gesucht und leider kein Glück gehabt. Das soll euch aber nicht entmutigen, denn das hängt natürlich vom jeweiligen Tierheim und vom Zuständigen ab. Ich würde euch aber keinen Hund direkt aus dem Ausland empfehlen. Man kann über diese Hunde meistens sehr wenig sagen, und das kann zu bösen Überraschungen führen, denen man als Hundeanfänger oft nicht gewachsen ist. Schaut euch lieber in Tierheimen in der Umgebung um, oder (was ich fast noch besser finde, da dort am meisten Familienbezug ist) bei Pflegestellen von Tierschutzvereinen.
    Ich habe mich nach dem Jahr Suche im Tierschutz in eine Rasse verliebt, und beim Züchter (nach ausgiebigen Gesprächen und Beratung) ohne Probleme einen Hund bekommen. Es gibt auch bei Züchtern manchmal ältere Tiere übrigens. Wenn euch also eine spezielle Rasse ansieht, könnt ihr natürlich auch einen guten Züchter suchen. Aber Achtung: es gibt unseriöse Züchter, es gibt auch unseriöse Tierschutzorganisationen. Also immer ein bisschen vorher informieren, und vor allem mit den Leuten ausgiebig persönlich sprechen, bevor ihr euch einen Hund andrehen lasst. :p
    Finger weg aber von selbsternannten Hobbyzüchtern. Es wurde ja schon zur Genüge erläutert warum, aber eines möchte ich dazu auch noch loswerden. Du hast geschrieben, beim Züchter hätte man ja auch keine Garantie, dass der Hund nicht doch krank wird. Das ist wahr. Niemand kann 100%ige Gesundheit garantieren. Aber wenn man bewusst Leben in die Welt setzt, sollte man das mit dem besten Wissen und Gewissen tun, dass man ALLES getan hat um das Risiko für Krankheit oder Wesensschwäche so gering wie möglich zu halten. Klar, können auch Welpen von ununtersuchten Eltern gesund sein. Aber es ist eben ein Glücksspiel auf Kosten des Wohlergehens von den Welpen, und evt sogar der Mutter, und das ist nichts anderes als verantwortungslos und fahrlässig. Deshalb sollte man weder selbst solche Würfe produzieren, noch Leute unterstützen, die das bewusst getan haben.


    Zu dem Thema Haltung:
    Ich bin niemand, der sich generell gegen Hof-Haltung ausspricht. Aber man muss es wirklich sehr sorgfältig angehen und es gibt sehr viele NoGos. Einen Welpen raus sperren zb ist eins davon ;) Dann gilt noch zu beachten, dass der Hund keine Passanten stellt, dass er nicht wildert und generell niemanden belästigt. Das Schwierige daran ist, dass man ihn dafür gut beobachten muss, und gegebenenfalls trainieren. Das geht nicht nebenher, es reicht auch nicht, wenn die Mutter deines Freundes immer mal wieder nach ihm schaut. Das ist keine Garantie dafür, dass der Hund nicht ohne Aufsicht dann Blödsinn macht. Man hat für einen Hund auch eine Aufsichtspflicht, die man nicht vernachlässigen sollte.
    Bis man einen Hund soweit hat, dass er sich ohne viel Aufsicht am Hof frei bewegen kann, muss man viel Arbeit und Zeit reinstecken. Innerhalb eines halben Jahres wird das bei einem Welpen auf keinen Fall möglich sein, bei einem erwachsen Hund eher, aber fix damit rechnen kann man auch nicht.
    Deshalb würde ich euch raten, den Hund erstmal ganz normal als Familienhund zu halten, der halt viel draußen ist (aber erstmal nur unter Aufsicht, zb wenn du draußen ein Buch liest, oder was auch immer :) ). Ich würde ihn also in der Nacht bei euch sein lassen, und wenn ihr nicht daheim seit in der Wohnung (nachdem er alleine bleiben gut gelernt hat und dabei keinen Stress hat). So bleibt ihr flexibel und könnt je nach Verhalten und Trainingsstand den Hund mehr oder weniger raus lassen :)


    Zum Thema: was für ein Hund?
    Weil ich gerade etwas von Hühner gelesen habe: Es ist gut, dass ihr da von Jagdhunden eher abseht. Aber bedenkt: das Jagen steckt in JEDEM Hund. Das heißt, dass man auch mit einem nicht-Jagdhund unter Umständen trainieren muss, dass er die Hühner in Ruhe lässt. Am meisten Sicherheit habt ihr, wenn ihr euch einen erwachsenen Hund von einer Pflegestelle holt. Dort kann man euch viel über den Hund sagen, wie stark sein Jagdtrieb usw ist...
    Bevor ihr euch eine Rasse aussucht um einen Hund vom Züchter zu holen, würde ich mir genauer darüber Gedanken machen, was ihr von dem Hund wollt und was ihr nicht wollt.


    Aber die wichtigste Frage ist wohl: jetzt oder lieber später?
    Wie gesagt, habe ich mir im selben Alter den ersten Hund geholt. Ich hatte allerdings die Studienzeit vor mir, wo ich wirklich viel Freizeit und Flexibilität hatte. Allerdings hab ich mir trotzdem Plan A, B, C, D, E und F zugelegt, falls mal weder ich, noch mein Freund genug Zeit haben, und ich hab sie auch ALLE gebraucht, vor allem im jeweils erstem Jahr meiner beiden Hunde, als sie noch nicht so gut alleine bleiben konnten usw. :shocked:
    Es ist super, dass du ein halbes Jahr viel Zeit hättest, aber wenn du danach eine Krankenschwester-Ausbildung startest wird das sicher stressig, vor allem wenn du dir vornimmst dir einen Hofhund auszubilden. Mit einem Familien-/Begleithund der nicht so viele Aufgaben erfüllen und Regeln einhalten muss wäre das denke ich schon einfacher, aber auch stressig. Wenn du vorhast das durch zu ziehen, überleg es dir sehr gut, und plane alle Eventualitäten mit ein.
    Eventuell lohnt es sich auch doch noch auf einen besseren Zeitpunkt zu warten. Ich hab ja bereits erwähnt, dass ich ein Jahr lang nach einem Hund gesucht habe, bevor mein erster einzog. Das ist mir wirklich sehr zugute gekommen, da ich in dieser Zeit so viel mehr Wissen gesammelt hatte, und das obwohl ich bereits am Anfang der Suche schon der Meinung war gut genug vorbereitet zu sein :D Also es kann auch Vorteile haben, wenn man noch warten muss!


    Mein Beitrag bietet sicher keine Lösung, aber vielleicht hilft es ein bisschen bei der Entscheidungsfindung! Alles Gute :winken:

    Ich hatte das Problem bei meinem ersten Hund, als er noch jünger war, auch.
    Er hat sehr ähnlich reagiert wie deiner. Er mochte Fremde immer gern, aber er hat sich total reingesteigert, und ich hab laaange nicht gesehen, was er dabei für einen Stress hat. Dadurch, dass er so gestresst war, und ich ihn nicht beschützt hab (weil ich dachte, er freut sich eben), geriet er immer mehr außer Rand und Band, bis er irgendwann einfach zu jedem Fremden sofort hin wollte und nicht mehr ansprechbar war. Das war dann der Zeitpunkt, an dem ich eine Trainerin zu mir kommen hab lassen.
    Sie hat mir erklärt, dass was wie Freude aussieht, nicht immer pure Freude ist. Freundliche Hunde kompensieren Stress, und auch wenn ihnen etwas unangenehm ist, mit ganz viel Wedeln, ablecken wollen und werden dabei oft total hyperaktiv. Auch das Anspringen ist oft ein Zeichen von Überforderung.
    Ich hab damals als er ca. 4-5 Monate war die Notbremse gezogen, und hab das alles komplett umgestellt:
    er kam nicht mehr mit an die Uni, da es für ihn einfach zu viel Stress war, jetzt, da er die ganzen Menschen schon mit so viel Stress verknüpft hatte.
    Draußen durfte ihn NIEMAND, aber auch wirklich gar niemand mehr anfassen. Da musste ich mir erst eine eiskalte Aura zulegen, dafür muss ich wirklich nur selten was sagen. Wenn ich merke jemand findet meinen Hund von weitem schon süüüß, dann reagiere ich da nicht drauf, ich schau sie nicht an, ich fang kein Gespräch an. Dafür setzte ich den Hund auf die abgewandte Seite, oder geh ein paar Meter weg.
    Das nicht mehr auf die "Annäherung" reagieren, und einfach ausstrahlen, dass man keinen Kontakt möchte war bei mir echt der Schlüssel. Ich hör das mittlerweile schon gar nicht mehr, wie süß alle Leute meine Hunde finden. Immer wenn ich mal mit Freunden unterwegs bin, krieg ich das dann über die mit, weil sie sich wundern, wie viele Leute auf einen reagieren, wenn man so ein süßes Fellknäul dabei hat. :ugly:
    Natürlich gibt es schon immer wieder einzelne Leute, die solche Signale nicht wahrnehmen, und trotzdem auf einen zu starten. Da muss man dann halt wirklich sagen "bitte nicht" und bei solchen Leuten muss man sich dann leider auch oft rechtfertigen. Aber das lernt man mit der Zeit... auch, dass es den Leuten reichen muss, wenn man sagt "ich will das nicht". Man hat anfangs oft das Bedürfnis die Lage zu erklären, aber das hab ich aufgegeben. Ich gebe nur mehr eine klare, kurze Antwort, wenn jemand eine Rechtfertigung verlangt.


    Leider gibt es einfach zu viele Leute, die jede Freundlichkeit oder Unsicherheit als Einladung sehen einen zu belästigen. Ich hab es anfangs versucht, aber es ist immer in ewige Rechtfertigungen ausgeartet, nach denen die Leute meine Wünsche letztlich doch ignoriert haben. Deshalb reagiere ich lieber gleich eher kühl, und vor allem sehr eindeutig.
    Da wirst dir ein dickes Fell zulegen müssen :lol:


    Wie es bei uns weiter gegangen ist: ich hab das "niemand fasst meinen Hund an" mit meinem Rüden sicher ein Jahr lang oder länger durchgezogen. Er hat den Unterschied sehr schnell gemerkt und bereits nach ein paar Tagen angefangen nicht mehr zu jedem hin zu wollen. Eine Zeit lang, hat er noch reagiert sobald ihn jemand angesehen hat, später nur mehr, wenn ihn jemand direkt angesprochen hat. Es gab aber auch Rückfälle, zb als einmal im Bus eine geistig behinderte Dame ihn plötzlich hoch genommen hat.
    Nach einem Jahr, war das nervöse Verhalten so gut wie komplett weg. Ich konnte ihn allerdings immer noch nicht an die Uni mitnehmen, da er wieder sehr nervös geworden ist, sobald ich das Grundstück betreten hab (Traumaaa :verzweifelt: ). Aber sogar das geht mittlerweile wieder. Er hat sich seine Freundlichkeit zu Fremden definitiv behalten, aber er reagiert nicht mehr auf jeden. Er zieht sich von selbst zurück, wenn wir Besuch haben, und wenn wir auf den Bus warten, kann ich ihn mittlerweile selber entscheiden lassen, ob er von jemandem gestreichelt werden will oder nicht. Das bestätigt mir, dass ich damals zwar spät aber doch richtig reagiert habe. Ich wünsche euch, dass ihr es auch so hinbekommt :bindafür: