also Luzi muss leider jeden Tag die Zeit allein bleiben, denn Futter und evtl. irgendwann anfallende Tierarztkosten etc muss ja irgendwie bezahlt werden.
Ich finde es nicht fair, einem das zum Vorwurf zu machen. Nicht jeder hat die Möglichkeit jeden Tag voll daheim zu sein, oder nur max. 3 Std zu arbeiten.
Nun bin ich wegen Krankheit letzte Woche und diese Woche komplett daheim und konnte das allein lassen in kleinen Schritten nochmal testen.
Luzi schläft sehr viel in unserer Abwesenheit.
Wir haben es jetzt so eingerichtet, dass wir früh eine halbe Stunde rausgehen, dann bekommt sie Futter und dann (auch wenn ich anwesend bin) geht´s erst mittags/frühen nachmittag wieder raus, dann aber wieder mind. 45 min. Da kann sie dann aufs Feld an der Schleppleine, tat ihr sichtlich gut. Hat man uns auch von der Hundeschule aus geraten.
Zu Haus gewöhnt sie sich langsam, auch wenn sie immer wieder lautstark durch Gebell zum spielen auffordert (so hatte es die Vorbesitzerin mit ihr gemacht, war kaum draußen, hat dafür den ganzen Tag drinnen gespielt). Soll aber bei uns so nicht werden.
Wollen sie draußen körperlich auslasten, dann daheim nur noch kleine Denkspiele. Sie ist nach dem Auslauf meist eh sooo erschöpft, dass sie die Spiele nicht lang macht, sondern lieber ruhen möchte.
Beiträge von mrssorglos
-
-
Deswegen frag ich ja nach, was ich noch machen kann...
Also das mit den Türen werden wir dann in Angriff nehmen.
Und mit der Beschäftigung hatte ich so gedacht, dass sie dadurch beruhigt ist, weil sie dann ein wenig mehr mit sich selbst beschäftigt ist und nicht drüber nachdenken muss, momentan allein zu sein?Ich kann mich auch irren. Bin ja nun Hundeneuling.
-
Hallo Goldbär,
wie würdest du es schrittweise üben?
In der HunSchu sind wir erst am Samstag.
Nehme mir die nächsten 2 Wochen dann noch frei, um mehr mit Luzi üben zu können. -
Luzi muss berufsbedingt 5 std allein bleiben.
sie bellt hauptsächlich erstmal wenn wir beide gegangen sind. sie beruhigt sich, aber wenn manchmal andere geräusche zu hören sind, dann schlägt sie natürlich an. so kann ich das auf der kamera beobachten. derzeit macht sie nen nickerchen.also werd ich noch nen kong besorgen...
wir versuchen sie schon ein wenig auszupowern, was aber nicht übertrieben werden darf, da sie sonst zu aufgeregt ist. und da sie im wachstum noch ist, meinte der tierarzt auch nicht zuuu lange raus und ewig spielen... hmm...
-
Hallo,
vielen lieben Dank für die Antworten.
Luzi ist gerade mal 6,5 Monate alt. Also noch seeeehr aufgedreht.
Wir gehen am Morgen bevor wir zur Arbeit müssen, 45 min raus.
Wenn wir wieder da sind, gehen wir auch gleich raus, erst mal pipi machen und dann wird zusätzlich im Garten gespielt. Abends, eine Stunde nach dem Futtern, gehen wir ne gute Stunde mit ihr raus und nochmal kurz vorm Zubettgehen.Zwischendurch wird auch im Haus mit dem Futterball oder Gummiknochen gespielt. Oder einfach mal gekuschelt.
Nun haben wir einmal eine Kamera installiert um den Hund in unserer Abwesenheit zu beobachten.
Sie schläft ab und an, ist aber meist aufgekratzt, bellt, jault etc.
Von daher möchte ich sie schon ein wenig mehr beschäftigen, dass sie abgelenkt wird.
Ich kann leider nicht den ganzen Tag bei meiner Süßen sein. -
Hallo Zusammen,
eine kleine Frage habe ich noch,
lohnt es sich jetzt schon solch Intelligenzspielzeug zur Beschäftigung anzubieten, wenn wir noch
nicht in der Hundeschule waren? (Termin ist erst am Samstag, dann haben wir sie genau 1 Woche).Mein Freund möchte dass sie sich nachher nicht allein daheim langweilt, wenn wir am arbeiten sind und
möchte sie gern sinnvoll beschäftigen. (Gibt es sowas überhaupt?) -
sooooo...
wir waren gestern beim Tierarzt unsere Maus einmal ordentlich durchchecken lassen.
Ergebnis: eine sehr gesunde kleine Hundedame.Mit dem Urinieren legt sich noch, ist nur die Aufregung.
Körpergewicht schon bei 17,2 kg
Hat alle Untersuchungen gaaaaanz ruhig über sich ergehen lassen. Freuuuuu -
Hallo Zusammen,
unsere 6,5 Monate alte Labradorhündin Luzi ist ja erst seit gestern bei uns.
Es ist schon viel Stress, neue Umgebung, neues Frauchen und Herrchen etc.Nun sind wir gestern praktisch alle 3-4 Stunden mit Luzi raus gassi gewesen, sie zerrt noch ganz schön an der Leine, ist super aufgeregt und anscheinend hat sie vorher keinen wirklichen Sozialkontakt zu anderen Hunden gehabt, also komplett das Gegenteil von dem was die Besitzerin davor gesagt hatte.
Luzi musste wirklich bei jeder Gassirunde gut Pipi machen.
Jedoch habe ich im Haus auch immer wieder kleine Pfützen verteilt gesehen.
Ja ich weiß, es kann mitunter durch den Umgebungswechsel passieren, überhaupt kein Problem.
Nur gibt es auch Pfützchen die entstehen, wenn sie bellt. Ist das immer so? Liegt es am Alter? Gibt es sonst
irgendwelche Indizien dafür, warum es sein kann?
Sie frisst ja auch nicht, sie inhaltiert ihr essen, ebenso trinkt sie nicht, wir haben die Befürchtung sie "säuft" sehr viel Wasser. Sie trinkt nicht, wie ich es bisher von anderen Hunden kenne, langsam, sie schlingt selbst das Wasser unkontrolliert in sich rein, als ob sie danach nie wieder Wasser bekommen würde.Kontakt zur Hundeschule haben wir bereits aufgenommen, hoffen auf einen schnellen Termin, da sie Erziehung nicht wirklich hatte, kein ruhiges Laufen an der Leine, kein "Bei-Fuss-Laufen", bellen bei JEDEM Hund der sich auch nur im geringsten bemerkbar macht, sei er noch soooo weit entfernt etc.
Zum Tierarzt wollen wir morgen gleich gehen, um sie noch einmal durchchecken zu lassen, ob wirklich alles in Ordnung ist, ob Impfungen passen, wie er sich gesundheitlich einschätzt etc.
Was sagt ihr, legt sich das mit den Pfützchen im Haus?
Hab extra alles nochmal neu gewischt, dass der Geruch nirgends lange haften bleibt und zum weitermachen animiert.LG