Beiträge von souma

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nur kommt er jetzt schon mit jedem taschentuch dass er auf dem weg findet und wartet auf eine belohnung *g*

Bei uns sind es meine Haarbänder! Mittlerweile brauch ich die garnicht mehr einsammeln, da Zazie das über den Tag für mich erledigt *g*.

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in geschäfte haben wir ihn auch immer mitgenommen, am anfang gings aber plötzlich wollte er einfach nicht über die gitter.

Dieses Phänomen hatte ich mit meiner Hündin auch: zuerst ist sie über die Gitter gegangen, zwar etwas widerwillig, aber dennoch zügig. Dann hatte sie einmal das Erfolgserlebnis, das darin bestand, am äußeresten Rand neben dem Gitter vorbeizubalancieren und seitdem geht sie freiwillig nicht mehr über die Gitter rüber. Trainiert habe ich es aber bisher auch nicht mit ihr, auf den Gittern zu laufen.

Liebe Grüße
Kathrin

Hallo Dani,

so wie Du Deine Situation gerade beschreibst, wird es wohl wirklich das Beste sein abzuwarten, bis Du auf eigenen Beinen stehst, d.h. unabhängig von dem Wohlwollen Deines Vaters bist. Und sei nicht traurig deswegen, denn es ergeht vielen so, dass sie jahrelang ihren Traum auf einen eigenen Hund aufschieben müssen, da die aktuelle Situation die Verantwortung, die man mit einem Hund übernimmt, nicht zuläßt.

So auch mir: Im August 2005 musste ich meine Souma im Alter von 13 Jahren leider wegen Krebs im Endstadium einschläfern lassen. Ich persönlich hätte zwar gerne sofort wieder einen Wauzi bei mir einziehen lassen, da ich aber permanent nur zeitlich befristete Arbeitsverträge habe, musste ich erst abwarten, wie sich meine berufliche Zukunft entwickelt und wo und wie lange ich den nächsten Arbeitsvertrag ergattere. Im August 2006 kam überaschend das perfekte Angebot für die nächsten 2 Jahre, und ich habe sofort alle Züchter, deren Adressen ich in dem Jahr zuvor zusammengesammelt habe, durchtelefoniert, ob sie demnächst DEN Welpen für mich haben. Und Zazie kam dann im Oktober 2006 zu uns :freude:. Aber eigentlich hatte ich mich schon darauf eingestellt, meinen Wunsch nach einem neuen Hund für die nächsten paar Jahre noch vergessen zu können.

Und die Zwischenzeit bis zu Deiner Traumerfüllung kannst Du doch prima mit Sally, Büchern, dem Forum usw. nutzen, damit Du dann endgültig super vorbereitet bist.

Liebe Grüße
Kathrin

Hallo,

ich bin auch ein Fan von Homöopathie (nicht nur) bei Tieren. Es ist erstaunlich, welche Besserungen sich damit ergeben. Und Schüssler Salze setzt meine Mama erfolgreich bei sich ein, wobei ich mich damit so gar nicht auskenne. Also warum es nicht einfach versuchen, schaden werden die Salze schon nicht und offensichtlich hat das TH damit gute Erfolge erzielt.

Für Deine anderen Problemchen hat Johanna Dir ja schon alles notwendige gesagt.

Und wie gehts denn so mit Eurer Katze????

Liebe Grüße
Kathrin

Hallo Jana,

aber ich habe doch Hund gemeint! Und unsere Antworten haben sich überschritten.

Liebe Grüße
Kathrin

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Im Großen und Ganzen schon, bis auf wenige Ausnahmen welche durch die Domestikation bedingt ist.

Schönen tag noch

Hatte ich vielleicht deswegen "generell" in meine Satz eingeflochten?!

Liebe Grüße an "wie auch immer Du im realen Leben heisst"
Kathrin

Naja, Wölfe liegen aber nur rum beim Fressen, wenn sie ihre Ruhe haben. Also eher selten. Denn da gibt es noch eine lange Phase des Kampfes und Verschlingens der Beute ohne faules Rumliegen vorab.

Und, Wolfsverhalten ist nicht generell auf Hundeverhalten zu übertragen, oder?

Oh ja, jetzt wo FLUFFY es sagt: Schubbern, kratzen oder sonstwie auffällig an den Ohren rumputzen ist auf jeden Fall ein Anzeichen zum TA zu gehen.

Meine bisherigen Hunde haben (bis auf mein verfressenes Cocker-Tier, der hat es nicht mal bis zum Hinlegen geschafft hat, bevor der Napf leer war) alle, sobald sie aus der Junghundphase raus waren, im Liegen gefressen.

Aber, um ehrlich zu sein, fand ich das schon immer irgendwie unnatürlich, auch wenn nicht gesundheitsschädlich. Von daher hat meine Zazie jetzt auch einen Futterständer, der ständig ihrer aktuellen Freßhöhe angepasst wird, da sie ja noch im Wachstum ist.

Liebe Grüße
Kathrin

FLUFFY: Vielen Dank, so lernt man dazu :flehan:

Ich hatte bei dem Thema wahrscheinlich nur gleich den Gestank meines Cockerrüden in der Nase, die ja aufgrund ihrer übermäßigen Schlappohren auch zu Problemen dahingehend neigen. Dem konnte man sich später nicht auf einen halben Meter nähern ohne von dem Geruch erschlagen zu werden.

Er war mein erster Hund vor knapp 20 Jahre inkl. eigener Unerfahrenheit und unfähigen Tierarzt, der ihn jahrelang dahingehend nicht richtig behandelt hat. Somit hatte das Ganze einen derartig chronischen Verlauf genommen, dass die TÄ, nachdem ich ihn im gesetzen Alter mit nach Berlin genommen habe, keine Chance mehr sahen. Ich habe es dann aber doch noch mit intensiven Recherchen und selbstgebrauten Kräutertinkturen geschafft, ein Ohr komplett auszukurieren und das andere zumindest dahingehend zu lindern.

Liebe Grüße
Kathrin

P.S.: Wer oder was ist "HH"?