Beiträge von souma

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    Gepieslt und die ganze Familie:
    "Haaaaaach und heheheeeeeeeeeeeeeeeeee neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin is der schneeeeeeeeeeeeeeel"
    Alle gemeinsam mit dem total begeisterten kleinen Mann geputzt.
    Etwas später schittet der kleine in die Küche und:
    "Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin guuuuuuuuuucck maaaaaaaaaaaaaaal, ...... das is ja riiiiiiiiiichtig viiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeel........ gib mal Papieeeeeeeeeeeeeeeer hach jeeeeeeeeeeeeeeeeeeee das stinkt jaaaaaaaaaaaaaaaaaa...."
    Wieder alle putzen und klein Wuff war einfach nur begeistert. :lol: :lol:


    Ich hab es leider auch nicht gesehen, aber suuuper Zusammenfassung!!!!


    Liebe Grüße
    Kathrin

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    Das sind die Züchter, die massenweise Hunde in die Welt setzen und dabei nicht auf die Vererbung oder Krankheiten achten.


    Auch von mir einen Dank für die Erklärung! Hatte ich bisher noch nie gehört.


    Wie kommt man denn auf den Begriff "Disssiszene" (da ich ihn unabhängig von diesem Threat überhaupt nicht verstanden hätte)? Und weißt Du genaueres darüber, ob es tatsächlich einen Zusammnhang zwischen Genen und Agression bei verschiedenen Hunderassen/Mischlingen gibt?


    Liebe Grüße
    Kathrin

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    Disssiszene noch sehr viel Hunde die spätere Agressionen aufweisen


    Mmh, jetzt muss ich auch mal kurz Interesse halber nachfragen: Was ist die "Disssiszene"? Und die späteren Agressionen sind da auch gentechnisch bedingt (kenne ich nämlich bisher nur vom Cocker und habe mich seither nicht mehr damit befasst)?


    Auf jeden Fall freut es mich, dass Dein Hund so gute HD/ED-Werte hat. Gönnt Euch auch in meinem Namen ein Glas Sekt :freude:.


    Liebe Grüße
    Kathrin

    Hallo Dani,


    falls Dein Wauzi tatsächlich eine Mischung aus Malinois und Staff ist (warauf ich aber auch tippen würde), dann hast Du ja ein richtiges Powerpaket neben Dir liegen, wo es sicherlich viel Auslastung, Gehorsamsübungen und Geduld bedarf.


    Zu Deiner Beruhigung: Hunde in diesem Alter spielen durchaus richtig heftig miteinander, denn sie haben noch den Spieltrieb eines Junghundes, aber schon fast die Kraft eines erwachsenen Hundes. Das kann schon mal ziemlich grob und heftig für die Besitzer aussehen.


    Reagiert Dein Hund aber auch auf Beschwichtigungssignale und Unterwerfungsgesten bei anderen Hunden und läßt dann ab? Wenn nicht, ist das natürlich ein Problem. Falls ja, würde ich die spielenden Hunde so lange nicht trennen, bis der andere diese Signale zeigt und Deiner nicht angemessen reagiert. Und falls Du von vornherein weißt, dass es bei bestimmten Hunden in einem viel zu groben Spiel ausartet, würde ich sie vorerst einfach nicht miteinander spielen lassen.


    Zusätzlich würde ich ihn so oft wie möglich sowohl mit ausgewählten, gut sozialisierten Hunden, die wesentlich kleiner sind, sich aber gut durchsetzten können, und Hunden, die kräftiger und reifer sind (naja, da wird wohl langsam schwer, da einen passenden zu finden) toben lassen, also mit vielen Hunden, die nicht in seiner aktuellen "Gewichts- und Altersklasse" sind, damit er in seinem Spielverhalten nicht noch weiter hochgepusht wird.


    Liebe Grüße
    Kathrin

    Hallo Sonja,


    das freut mich richtig zu hören, dass Deine Böckchen sich nun doch verstehen :freude:.


    Man kann mit nur wenig handwerklichem Geschick tolle Käfige für Meerschweinchen selber bauen (siehe z.B. http://www.meerschweinchenverein.at/selbstbau_1.htm, gibt aber auch noch viele andere Seiten im Netz); denn das gute an Meerschweinchen ist, dass sie normalerweise aus einem Käfig nicht heraushüpfen (wenn sie nicht bedrängt werden), so dass eine Seitenhöhe von 30cm durchaus ausreicht. Damit kam man einerseits Gitterstäbe vermeiden (denn ich finde, dass sieht immer ein bisschen nach Knast aus :wink:) und anderersetis ihnen den benötigten Platz bieten. Man kann auch aus zwei handelsüblichen Käfigen einen großen gestalten, in dem man eine Art Brücke dazwischen baut.


    Liebe Grüße und weiterhin viel Freude mit Deinen Quiekern
    Kathrin

    Kat82: Falls der Freund überhaupt eine Diskrepanz warnimmt, sollte man schon ein Nachfragen erwarten dürfen.


    @Bennis-World: Meinetwegen bleiben wir mal kurz, aber wirklich nur kurz, denn dies ist ein Forum für Hunde und deren Besitzer, beim menschlichen Verhalten. Also ich bin eine Frau mit massiven Angstzuständen, die teilweise in Panikattacken ausarten. Und meinst Du, dass meine Mitmenschen (inkl. meinen Partner) mein Verhalten genauso wahrnehmen und mein Verhalten dahingehend immer deuten können? Oder sieht es nicht eher in meinem Alltag so aus, dass meine Umgebung mich und mein Verhalten mit ihren Massstäben deutet und ich sie auf meine Problematik aufmerksam machen muss und warum ich mich zeitweise irrational, nach ihren Vorstellungen, verhalte?!


    Liebe Grüße
    Kathrin

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    Und Wut und Angst sind zwei ganz simple Dinge die jeder erkennt.


    Und noch mal, wir reden irgendwie aneinander vorbei. Sei's drum. Daher nochmal: Wie kommst Du darauf, dass Wut und Angst ganz simple Dinge sind, die jeder sofort erkennen muss? Wie kommen dann z.B. die vielen Threats hier im Forum zustande, in denen Hundebesitzer (durchaus offen für Anregungen) ihre Problematik beschreiben und dann von anderen darauf hingewiesn werden, dass es diese Ursachen haben könnte? Warst Du Dir schon von der ersten Sekunde (bei Deinem ersten Hund) an sicher, ob es sich um Angstzustände oder Dominanzverhalten (oder anderes) bei Deinen Tieren handelt und wie man adäquat reagiert? Oder bist Du nicht eher durch Bücher u.a. schlau geworden und hast durch Erfahrungen von anderen gelernt?


    Liebe Grüße
    Kathrin

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    All so bitte das ist Quatsch - jeder Mensch sollte soviel Hirn haben.


    Was macht ein normaler Mensch der sich nicht mit Hunden auskennt wenn er auf einmal vor einem Zähnefletschend Hund steht - weitergehen :?: Sicherlich nicht, weil Angst und Wut die einfachsten Mimiken sind die jeder aber auch wirklich jeder normale Mensch versteht.


    Wir reden hier gar nicht von irgendwelches Spezielles Verhalten - er versetzt den Hund in Angst - und die ist sehr wohl zu erkennen.



    Also, wie gesagt, wir reden jetzt irgendwie im Kreis. Denn bisher habe ich noch nirgends gelesen, dass die Cocker-Hündin zähnefletschend vor irgendjemanden stand, sondern sie hat als sensible Hünding ganz feine und vielleicht eindeutige Signale gegeben. Das war doch der Ausgangspunkt der Diskussion und auch der Punkt, den die Themenstarterin nicht eindeutig interpretieren konnte, oder??? Und das sie Angst hat, wurde bisher nur als eine Möglichkeit erwähnt. Kann die Situation nicht durchaus ganz anders aussehen, wenn man sie vor Ort betrachten würde??!! Denn i.A. können Ferndiagnosen auch nur bedingt weiterhelfen, da man nicht wirklich die genauen Umstände kennt.


    Liebe Grüße
    Kathrin

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    Unter gesunde Menschenverstand verstehe ich - selbst wenn ich mich nicht mit Tieren auskenne - versteht mal die Mimik. Keiner kann mir erzählen das er denkt wenn der Hund den Schwanz einzieht, geduckt läuft, und was es alles noch an simplen Anzeichen gibt, der Hund findet das gut.


    Aber da setzt Du doch schon irgendwie voraus; dass man verstanden hat, was diese Zeichen zu bedeuten haben, oder?? Und auch, wenn sie für Dich (und auch für mich) simpel erscheinen, so gestehe ich Menschen zu, sie erst durch gewisse Hilfestellung interpretieren zu können. Oder wußtest Du von Anfang an alle Signale Deiner Hunde zu deuten. Bist Du nicht eher auch durch einen langen Lernprozess (freiwillig und mit Spass/Freude) gegangen?


    Liebe Grüße
    Kathrin