Beiträge von Lajla88

...ist zwar nicht meins, aber trotzdem find ich es gut
https://www.youtube.com/watch?v=AGLCZSwYfDo

uuuuh...ich geb auch mal wieder meinen Senf dazu

Unsere Weide ist 7 ha groß und ich freu mich, dass unsere vier Pferde die für sich haben. Nach so langer Zeit in Ställen, wo die Pferde stunden/tageweise oder gar nicht auf die Wiese kommen, freu ich mich irrsinnig darüber, dass mein Dicker so glücklich ist Wir haben sie allerdings auch der Länge nach geteilt und wechseln ab. Momentan haben wir sie zu Gänze geschlossen, wobei auf unserer Gatschkoppel auch noch Wiese ist. Unsere Pferde bekommen außerdem 24 Stunden Heu dazu - dafür stehen sie Tag und Nacht draußen. Sie sehen zwar nicht mehr ganz so nach Traber aus - aaaaaber wenn sich sowas sehe https://www.facebook.com/groups/576829085700888 (dieser Stall ist bei uns in der Umgebung und sorgt bei uns momentan für Gänsehaut....

und ein Zebrapferdchen hab ich auch noch (ausprobieren kann mans ja)

Also als Besitzer eines Frustkläffers hätte ich jetzt auch gesagt, dass sie Kläffen, weil sie hinwollen (und da sie auch teilweise Erfolg damit haben, verstärkt sich das natüüürlich) - spreche aus eigener Erfahrung. Hat lange gedauert, meiner Mutter zu erklären, dass sie meinen Clown (wenn ich aufgrund Arbeit nicht mit ihm gehen konnte) nicht zu JEDEM Hund hinlassen soll...meiner Mutter hatte diese "Ja, der arme Hund braucht ja Kontakte"-Einstellung... Kontakte ja, aber kontrolliert und "ausgewählte"

Aufgrund der Gruppendynamik müsstest du wahrscheinlich einzeln mit allen arbeiten - klarerweise sehr zeitaufwendig mit einem "ganzen Rudel"

Ich hab da die unglaublichsten Tipps bekommen (alles von unterschiedlichen Trainern)

- an der Leine so anziehen, dass er kurzzeitig keine Luft bekommt und daher das Bellen unterlässt
- auf die Zehe steigen
- anBRÜLLEN und dann loben, wenn er kurz ruhig ist
- mit Wasserpistole ansprühen
--> kompletter Schwachsinn, dort war ich einmal und nie wieder.

Hab dann mit einer anderen Trainerin das "Schau-mich-an" begonnen. Dh sobald du einen Hund siehst, geht er quasi im Fuß und du quasselst ihn mit "Schau mich an" und Leckerlis (anfangs) voll bis du vorbei bist am anderen Hund. Dabei gehst du Schlangenlinien etc. damit er "beschäftigt" ist und gar keine Zeit hat zu reagieren...
--> habs eine Zeit lang gemacht, war aber überhaupt nichts für uns.

Dann hab ich mit *Zeigen und Benennen* begonnen und das klappt super. Bevor ich dir es umständlich erkläre (bin darin nicht allzu gut), lies dir das mal durch: https://www.dogforum.de/zeigen-und-benennen-t128830.html

Der Labyrinthball ist auch ne Alternative Ok...wenn er nicht verfressen ist, wird das kein Anreiz sein...oder du nimmst ein suuuuuper leckeres Leckerli. Kenn das - Brégo war nie verfessen, bei dem hätte das nicht funktioniert. Hope ist dafür um so verfressener

Weil du oben gemeint hast wegen anhängen - das würd ich nicht machen...da hätt ich Angst, dass er sich verletzt...

unsere Trainerin hat uns auch geraten (zusätzlich zu dem was du schon geschrieben hast - warten bis kein gefiepe mehr ist/und dann auch kein Theater drum machen, dass man wieder da ist), eine Socke mit Leckerlis/Futter zu füllen und dann ein Miniloch reinzumachen, damit sie was zu arbeiten hat.

Hat super funktioniert. Wir stellen die Kamera auf und sie war schon 1,5 Stunden alleine ohne Probleme. 1x hat sie sich nach knapp einer halben Stunde gerührt und dann hingelegt und geschlafen...

natürlich ist jeder Hund anders, aber die Socke hat glaub ich, ganz gut funktioniert

Halli Hallo,

der Beitrag ist zwar schon untergegangen - aber vielleicht schaut ja nochmal wer rein

hab mit meinem Clown Treibball begonnen (über Hundeschule) und ich würde mich auch gerne reinlesen und mir eventuell ein paar Tipps/Tricks/Aufbaualternativen holen - kann mir irgendjemand eine entsprechende Literatur empfehlen??? (das Angebot bei Amazon überfordert mich bzw. hab ich da jetzt nicht sooo viel gesehen)

Zitat

Mich nervt öfters das manche HH scheinbar vergessen das Ihre Hunde auch mal Azubis waren
Hab ja meine Bella aus dem TH und so ein paar Baustellen liegen ja noch an wie zum beispiel Artgenossen Agro etc. Und wenn ich dann mit meinem **Agro** Hund der nichtmal bellt sondern nur zieht und dann wenn die anderen zu nahe sind rüberhechten will , dann schütteln die immer den Kopf oder lachen blöde.
Man das nervt mich voll ab echt
als wenn ich das selber toll finden würde das Bella das macht aber wir üben halt noch und es wird besser. Aber da sie ja aussieht wie ein Soka gibts immer gleich Getuschel. Wenn die wüssten was Bella zuhause für ein toller Hund ist dann würden die nicht mehr so reagieren. Naja ich geh gleich die Gassirunde und da werd ich bestimmt wieder den einen oder anderen Kopfschüttler treffen *grummel

Grüße
Jezz

das denk ich mir auch immer - mein Clown ist leider ein Frustkläffer, wenn wir andere Hunde sehen - hab etliche Tipps und Methoden von Trainern bekommen und nichts hat funktioniert...bis ich durch diesen tollen Beitrag im Forum auf "Zeigen & Benennen" gekommen bin seither ist das vom ersten Mal komplett verschwunden...ABER die Leute haben mich dann auch immer angeschaut "Ja, wieder mal klar. Wieder eine die sich einen Aussie nimmt und nichts mit ihm macht und der komplett durchdreht". Wenn ich den Leuten dann versucht hab zu erklären, dass man daheim nicht mal merkt, dass ein Hund anwesend ist, glaubt dir keiner...

mir wurde sogar vorgeworfen, dass das eh keinen Sinn macht, dass ich mit dem Hund an der Kläfferei arbeite (weil ich damals keinen Hundekontakt wollte), weil wirs eh nicht schaffen und es macht keinen Sinn...

Ich liebe selbsternannte Hundespezialisten, die auch noch eine Zusatzausbildung in Sekundenanalyse in (Hunde)psychologie absolviert haben...

ärger dich nicht - auch wenns schwer ist - das ist es nicht wert und du verschwendest Energie...

Zitat

Wenn auch schon oft hier beschrieben:
Wenn der andere HH ungefragt seinen angeleinten Hund zu meinen beiden angeleinten Hunden lässt (wohlgemerkt in einem öffentlichen Café). Meine Standardantwort dann immer: "Bitte nicht an der Leine."

Und der Knaller war einmal, als das Gegenüber anfängt zu diskutieren:
Er: "Aber meine ist doch ganz lieb."
Ich: "Bitte nicht an der Leine."
Er: "Aber das sind doch Hündinnen, das macht doch nichts!"
Ich: "Bitte nicht an der Leine."
Er: "Die können sich doch wenigstens mal beschnüffeln!"
Ich: "Bitte nicht an der Leine."

Ich dachte durch viele Wiederholungen (ist ja Primaten-typisch) komme ich vielleicht eher durch... Letztere Wiederholung war dann schon recht genervt, da hat es dann gefruchtet.

Typ sich hingesetzt, demonstrativ den Kopf geschüttelt und zu seinem Hund sowas gesagt wie "zu DIESEN Hunden darfst Du eben nicht..."

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Gut zu wissen, dass das momentan wieder in ist

war grad mitm roten Wirbelwind im Café auf der Terrasse. Setzt sich nebenan ein Typ (kenn ich vom sehen) mit seinem riesigen Hund hin und die Prinzessin meint halt, dass sie dort hin möchte. Ich versuche ihr zu erklären, dass das nicht geht und belohne sie, wenn sie Ruhe gibt. Kommt der Besitzer vom Hund, der pinzipiell ohne Leine unterwegs ist, zu mir und meint, ob er mich ansprechen darf. Ich natürlich "ja" - denkt man sich ja auch nichts.

Fängt er an "Ja, ich soll den Hund nicht davon abbringen, zu dem andern Hund hinzuwollen. Der muss ihn ja begrüßen und ich soll ihn nicht belohnen, wenn er es nicht möchte, weil er ja sozialisiert werden muss"
ich darauf "ich arbeite mit einer Trainerin dankeschön"
er "nein, der Hund muss sozialisiert werden."
ich "Danke, wie gesagt, ich arbeite mit Trainerin und der Hund wird sozialisiert"
er "JA wissen sie, mein Hund ist ja Hütehund"
ich "danke, meiner auch (aussie)"
er "nein, meiner hat in Spanien an Schafen gearbeitet (was auch immer das damit zu tun hat)" da latscht sein Köter auch schon her und begrüßt meinen.
ich "Dankeschön, jetzt hat die kleine Maus, das erreicht, was sie wollte. Sie muss herum hibbeln und winseln,damit sie zu anderen Hunden kommt"
er "nein, das ist nicht so. Das dient zur Sozialisierung" (inzwischen habe ich meine Mühe meine kleine Maus unter dem Minitisch zu beruhigen)
ich "natürlich, sie hat gejammert und daraufhin hat sie Kontakt mit dem anderen Hund bekommen"
er "sorry. ich geh wieder" auf die Art "ja du bist sowieso unbelehrbar"

Natürlich hatte meine dann eine viertel Stunde mit mir diskutiert, bis sie sich endlich wieder hingelegt hat.

Echt jetzt? muss das sein?
1. wenn der andere schon sagt, er arbeitet mit Trainerin - kann man dann nicht sagen "Ah na dann ist ja gut"
2. wenn der andere vorher schon klarstellt, dass er keinen Kontakt möchte, wieso lass meinen dann hin?????

ich packs nicht...der Typ hat sich gedacht "ja, ein junges blondes Mädl mit Welpen, dem erklär ich jetzt mit meinem tollen Hütehund aus Spanien, wie das Ganze funktioniert" .... :curse:

Zitat

Akzeptiert der Hund auch anstandslos, dass du den Ball mal rausholst, selber damit spielst, er aber nicht mitspielen darf und du den Ball wieder wegsteckst?

jop :) bei meinen drei Nichten, die gerne mit Bällen spielen übrigens auch

Also mein Clown - Aussie und eigentlich genetisch gefährdeter Balljunkie - darf auch ab und an Balli spielen Aber das wird immer variiert. Einmal darf er gleich hinterher, einmal muss er sitzend warten, einmal muss er bevor er los darf noch einen Trick machen, beim nächsten Mal wird das Balli versteckt und er darf suchen - gekläfft und gebellt wird da eigentlich gar nicht. Natürlich ist er angespannt - aber wenn ich das Balli wegstecke, ist auch gut...ich denk mal, dass ich Glück gehabt hab Aber das Balli kommt hier nicht mehr als 1x in der Woche zum Einsatz...
(und nein, Joggern, Radfahrern, laufenden Kindern, Enten, Gänsen, Hühnern, Pferden, etc. wird nicht hinterher gehetzt)

Die Treibballtrainerin hatte zuerst auch Angst, dass er Balljunkie wäre (weil ja Aussie), aber er ist es (GsD) nicht...allerdings meinte die Trainerin auch, dass sie gerade Aussies/Hütehunden generell den Ball im ersten Lebensjahr verbietet bei unserem roten Wirbelwind (14 Wochen) werd ich das auch machen... da hab ich schon so eine Vorahnung.