Naja wie gesagt, weiß ich die Zeitspanne nicht mehr...allerdings macht es für mich schon Sinn, weil man bei einem Pferd sogut wie alles vom Huf ablesen kann...kommt dann vermutlich auch drauf an, was du zur Entwurmung verwendest - manche sind ja "aggressiver" als andere. Aber ich werde gerne nachforschen, war in einem regionalen Artikel von einem Tierarzt, soweit ich mich noch erinnern kann...
Beiträge von Lajla88
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Brégo wird auch immer vom Hufschmied damit bestochen da schleicht er dann immer um die Pferde herum. Allerdings muss man wirklich auf die Menge aufpassen ->
Aber: hab mal einen Artikel gelesen, dass es für die Hunde giftig ist, wenn die Pferde unmittelbar davor entwurmt worden sind, was Sinn macht. Die genaue Zeitspanne weiß ich jetzt nicht mehr
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Eine Freundin von mir hat sogar einen Welpen im Schichtdienst groß gezogen (nicht, dass ich dazu raten würde), weil sie ein unglaubliches Management drumherum aufgebaut hat. War sie in der Arbeit waren zu Anfang IMMER Freunde beim Hund, zum alleinbleib Training fing sie so an (bis 15 Minuten kann man ja locker trainieren wenn man frei hat), dass sie die Wohnung verließ und 15 Minuten später kamen die Freunde. Und so wurde das dann ausgebaut.
Sie hatte während langen Schichten allerdings IMMER einen Sitter bestellt, der manchmal nur eine Runde mit dem Hund ging, ihn manchmal mit zu sich nach Hause nahm.
Inzwischen studiert sie wieder, und braucht nicht mehr so viel Management für ihren Hund - angenehmer ist es so sicher, aber sie hat es auch im Schichtdienst für ihren Hund gut gestaltet.Respekt an deine Freundin Dazu braucht man auch einen guten Bekannten/Freundeskreis - also auch Respekt an die
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Gut, dass Du von Haus aus sagst, ein Welpe wäre nichts für dich. Das zeugt schon davon, dass Du Dir Gedanken darüber gemacht hast. So ein kleines Fellknäuel überredet einen dann doch oft zu Kurzschlusshandlungen...
Bei uns kanns passieren, dass Brégo 6-8 Stunden (1x Woche) allein zu Hause ist. Er pennt aber die ganze Zeit, weil wir davor/danach viel unterwegs sind und Ausgleich bieten. 7 Tage die Woche, täglich 8 Stunden wären vielleicht zu lange, wobei ich in deinen Fall vielleicht Bekannte (die mitm Goldie?!) fragen würde, ob (wenns denn mit ihrem funktioniert) sie die Zeit sitten kann!? Kommt halt drauf an - wie oben schon gesagt - wie lang eine Weile ist
(...immerhin können ja nicht alle Menschen arbeitslos sein/Teilzeit beschäftigt/Hund mit in die Arbeit nehmen/freie Zeiteinteilung haben, die einen Hund besitzen. Ein bissl realistisch muss man das ganze schon sehen - und das heißt noch lange nicht, dass es diesen Hunden schlecht geht...)
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Alles schön und gut. Wir machen unsere Runde, sehen plötzlich einen Reiter, wie er im rasanten Galopp die ehemalige Rennfurche lang reitet. Ich hole meine 3 zu mir. Plötzlich sehe ich einen Briard, wie er dem Gaul hinterher hechtet. Okay, SOLL nicht passieren, KANN aber....ich habe den Reiter auch erst recht spät gesehen.Keine 5 min später kommt der Reiter wieder an uns vorbei...und? der Briard immernoch hinterher....
Da ich selber Reiter bin, würde es für mich auf die Situation ankommen...klarerweise würde ich sofort stehen bleiben, wenn ich den Hund sehe - frage mich aber, was er mit meinem Pferd macht, wenn er es endlich erreicht hat...
Andererseits unserer Leitstute würde ich als Hund nicht gegenüberstehen wollen - die spielt nämlich Hengst und zielt mit den vorderen Hufen. Hatte schon zwei Mal die Situation - einmal stand die Besitzerin (ein junges Mädl, dass auf einer Wiese mit dem Hund geübt hat) direkt neben und hat die Hündin gleich geholt - das fand ich nicht schlimm. Pferde sind auch eine große Ablenkung sie hat auch nur geschnüffelt - da hab ich mir wirklich Sorgen um den Hund gemacht.
Beim anderen Mal stand plötzlich - OHNE Besitzer weit und breit - eine deutsche Dogge vor uns am Feld...aber unsere Leitstute ist wie ein Rammbock vorwärts auf die Art "Was willst du denn, du Zwerg?" Hat die Dogge dann doch beeindruckt... -
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Na ja, ich gestehe ich habe gestern jemanden missioniert/belehrt. Ne Frau von nem Pekinesenrüden erzählte mir, dass sie ne "Freundin" für ihn sucht. Ihr Mann meinte, der müsse mal Sex haben und Welpen zeugen (von denen sie dann zwei haben und verkaufen wollen).so quasi mal "Stau abbauen" und dann wirds besser?!
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Henry hat seit zwei Tagen nicht mehr in die Wohnung gepieselt, obwohl er gestern von Freunden betreut wurde! Und heute hat er eine dicke Hummel angebellt, saß sehr lustig aus!
eine Hummel Hummel? find ich sehr lieb.
Haben es heute geschafft neben einem kleinen Hund, der uns die ganze Zeit angepöbelt hat, zu gehen - ohne Kläffen, Winseln UND mit auf mich gerichteten Blick ein erfoooooholgserlebnis.
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Also in unserer Familie gab es immer Hunde...bei unserer Neufundländerhündin (wir mussten sie mit 7 Jahren einschläfern wegen HD etc..) war ich noch zu klein, um das genau mitzubekommen.
Aber unsere wilde Hummel, Schäfermixhündin Winnie und unserer Knutschkugel, Leonbergermixrüde, Rex durfte ich die Pfote streicheln, als es zu Ende ging. Es war furchtbar, beide Male musste ich entscheiden, wann es soweit ist oder eher wann es nicht mehr geht...beide Male gabs tagelang nur Tränen...aber meine Mama hat damals etwas zu mir gesagt und das finde ich ganz gut - wir haben jedem Hund ein wunderbares Leben geschenkt und sie haben uns eine wunderbare unvergessliche Zeit geschenkt. Wir haben uns gegenseitig viel gegeben und ich möchte auch - solange es mir gesundheitlich möglich ist - weiterhin mein Leben mit diesen wundervollen Geschöpfen teilen.
Wie schon gesagt wurde, wird es nie ein "ich will nicht mehr" geben, höchstens ein "Ich kann nicht mehr"...
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Ihr gebt zweimal am Tag Wasser
Unser Lutz ist inzwischen so verwöhnt, dass nach jedem Trinken der Wassenapf ausgespült und frisches Wasser angeboten wird.... natürlich nur soweit wir zu Hause sind. Das ist 3-4 mal pro Tag.ich glaub, wir sind auch bald soweit
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trinken eure Hund das Wasser aus dem Napf, wenns länger steht? Meiner schaut mich an, als ob ich ihn veräppeln würde...aber Hauptsache alles was dreckig und draußen ist, ist gut.