Also für mich als Trainer ist es ein no-go Gewalt anzuwenden. Man kann den Hund auch anders dazu bringen neben einen zu gehen, nicht hochzuspringen,etc... u. zwar freiwillig u. mit viiiiiiel Freude :-).
Außerdem sehe ich immer wenig Sinn dahinter wenn ein Trainer den Hund nimmt u. mit ihm arbeitet. Der Besitzer soll ja mit dem Hund "zurechtkommen" u. nicht der Trainer! Aus diesem Grund soll dem Besitzer gezeigt werden wie es geht u. dieser soll es dann umsetzen.
Sicher dauert es zeitweise bissi bis man das dann wirklich richtig umsetzt, aber dafür ist ne Huschu u. ein guter Trainer ja da: um zu zeigen wie es geht, aufzuzeigen wenn man Fehler macht u. wie man diese (positiv!) korrigieren kann.
Wichtig ist dem Trainer (u. ev. der Huschu wo der Trainer arbeitet) zu sagen was das Ziel ist (naja, eigentlich sollte ein Trainer auch danach fragen): eine BGH, andere Prüfungen/Sport,... od. einfach nur ein "Alltagshund" den man überall hin mitnehmen kann, der die Grundlagen (sitz, platz, bleiben) kann, niemanden raufspringt, anderen Hunden & Menschen gegenüber "höflich" ist,...