Beiträge von QueenyQ

    Meine beiden haben bei Markus Mühle auch deutlich größere und mehr Haufen gemacht, wurde mit Platinum viiiel besser; bei Barf ist es noch weniger (in 24 Std. max. 2 normale Haufen, der Rüde kotet auch hin und wieder 3 x, dann sind aber die Mengen geringer und beim letzten wird's dünne....)


    Knochen ohne ausreichend Fleisch dran würde ich gar nicht füttern, und wenn er sie trotzdem häufiger erbricht, auch ganz drauf verzichten :( :

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    Doch, das kann ich mir sehr gut vorstellen, und genau darum schrieb ich ja auch, dass es immer unvorhersehbare Härtefälle geben kann, so wie dein Hund offenbar. Aber genauso wie es undifferenzierte Schreiber gibt, gibt es wohl undifferenzierte Leser, die sowas lieber ignorieren, damit sie die sarkastische Keule schwingen können.


    Okay, hätte nicht sein müssen, geb ich Dir Recht (aber ich bin halt auch nur ein Mensch :ops: , und manchmal ärgere ich mich einfach über solche Pauschalurteile - ich versuche aber, mich zu bessern !)


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    Aber dass es Ausreisser gibt, bedeutet nicht, dass man gar keine allgemeinen Richtlinien zur Hundehaltung haben kann. Bloss weil ich mit einem bestimmten Hund trotz intensiver Bemühungen ein angestrebtes Ziel nicht erreichen kann, heisst nicht, dass das Ziel Sch***e ist und nicht anstrebenswert.


    :gut:

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    Wenn du hier wirklich gelesen hast, und dich nicht nur an einem Stichwort aufgehängt hast, weisst du doch selber, dass es hier nicht um solche doch eher unerwartete Fälle geht. Warum also so provozieren?


    Weil ich beim Lesen das Gefühl hatte, dass manche Schreiber sich nicht vorstellen können, dass man so intensiv wie möglich traniert, es aber trotzdem sein kann, dass Hund eben nicht ableinbar ist (es klingt für mich zwischen den Zeilen immer so, als wäre man einfach nur zu bequem, und ab und zu kann ich dann die Finger nicht stillhalten :D ) - vielleicht liegt es ja an meiner Unfähigkeit :headbash: , dass der Hund das Jagen immer noch als das Tollste schlechthin ansieht, aber es ist halt so; deshalb auch mal Provokation


    Zudem zeigen deine Bemühungen um Auslaufmöglichkeiten, dass dir bewusst, dass Haltung ohne Freilauf eben doch nicht so optimal ist.

    Ich habe zwei DSH, der Rüde ist eine absolute Jagdsau :hust:


    Im AJT bin ich mit ihm soweit, dass er an der Leine (8 m) beim Anblick von Reh, Hase, Fuchs , Rotwild, nach einigen Sekunden ein "sitz" registrieren und meist auch umsetzen kann. Ohne Leine ist er weg !!!Für diesen "Erfolg" habe ich zwei Jahre gebraucht, in denen er keine Gelegenheit mehr hatte, zu hetzen.


    Da ich in einer Gegend wohne, wo das Wild bis in die Vorgärten kommt (im Schnee sieht man immer so schön die Spuren, wenn man im Winter früh unterwegs ist :D ) gehe ich realistischerweise davon aus, dass mein Rüde hier bei uns niemals mehr abgeleint laufen wird.
    Umzäunte Freilaufgebiete gibt es hier in weitem Umkreis keine, verträglich mit anderen Rüden ist er je nach Sympatie /Antipatie, d.h. Flächen, wo andere Hunde sind, wären für uns auch keine Lösung :headbash:
    Hatte ich bis zum Sommer noch die Möglichkeit, ihn vor dem Training auf dem Hundeplatz (2 x pro Woche) mit seiner Schwester toben zu lassen, geht das jetzt auch nicht mehr, weil da inzwischen auch Trainingsgruppen zugange sind.
    Das heißt, er läuft jetzt nur im Garten ohne Leine (nur 800 m² Grundstück)


    Und jetzt ? Muss ich nun den Hund abgeben, weil ich ihm nicht den zur artgerechten Haltung erforderlichen Freilauf bieten kann ?

    Die Situation ist für die Familie des TS sehr schlecht und ich verstehe, dass hier irgendwie Abhilfe geschaffen werden muss.
    Ich sehe aber wenig Möglichkeiten für schnelle Abhilfe, außer an den Nachbarn zu appelieren, und gebe ganz Allgemein noch Folgendes zu bedenken.
    Schäferhunde sind Wach- und Schutzhunde, ich habe selbst zwei davon. Und man kann Ihnen diesen genetisch verankerten Wachtrieb kaum aberziehen, da hilft -nach meiner Erfahrung - auch keine Auslastung. Das könnte dann helfen, wenn das Bellen aus Langeweile erfolgt.
    Auch unsere Hündin bellt, wenn sie draußen ist, und es ist niemand zu Hause, denn das ist ihr Job, aufzupassen und zu melden, wenn evtl. Gefahr besteht.
    Wenn der Hundebesitzer Vollzeit arbeitet, kann er die Hunde nicht solange allein ins Haus packen, das hieße nämlich, dass die sich für 9-10 Stunden täglich nicht lösen könnten -sowas wird hier im DF doch auch als Tierquälerei gesehen.
    Trotzdem würde ich mit ihm reden und ihm die Dringlichkeit der Abhilfe freundlich darlegen, denn der TS schreibt ja, dass die Bellerei schon mehrfach für eine Zeit besser wurde. Wenn's nur die Läufigkeit ist, während der die Hündin übertrieben bellt, dann sind das zweimal im Jahr drei Wochen.
    Ich wünsche auf jeden Fall viel Erfolg !

    Uns unabsichtlich passiert beim letzten Training:
    Quattro auf dem Weg von vier zu fünf, und zwischen Versteck drei und fünf zieht jemand mit Rechen Maulwurfshügel platt; da konnte man sehen, wie es im Hundekopf arbeitete, als er den Typen entdeckte. Ich habe vorsichtshalber ein erneutes "Revier" nachgeschickt, und er hat sich entschieden, die fünf anzulaufen und nicht den Mann mit Rechen....


    Und der Mann (ein Neuling auf diesem Platz, ich kannte ihn bisher nicht), hat mich ganz verwundert angeschaut, als ich hinterher fragte, was er denn gemacht hätte, wenn Quattro sich für seine Richtung entschieden hätte. Der hat überhaupt nicht damit gerechnet, dass der Hund auf ihn zukommen könnte.... :roll:

    Wir waren Ende August/Anfang September in Südfrankreich campen mit unseren DSH, höchste Temperaturen 2 Tage bis 34 Grad.
    Morgens und nachmittags schwimmen, kurze Löserunden, ansonsten überwiegend im Schatten hatten unsere Zwei keine Probleme.

    Ich versuche mal, neutral zu bleiben
    Mein DSH-Rüde mag auch nicht viele andere Rüden, aber er fängt keine Beißerei an. Wir hatten zwei Vorfälle, da ist er (oder sind wir) angegriffen worden, da ging er nach vorne und im Zusammentreffen verbissen sich jeweils beide Kontrahenten (einmal großer Labbi, einmal großer Mix, evtl. mit Anteil AmStaff) am Hals ineinander.
    Ich bin beide Male hin, habe mir die zwei Rüden an den Halsbändern gepackt (ja, ich weiß, mal soll nicht dazwischen gehen, aber ich hänge an meinem Hund und bin mir zudem ziemlich sicher, dass er so klar im Kopf dabei ist, dass er mich nicht beißt :hust: ) und auf mein laut gebrülltes "Aus" ließen jeweils beide los. Ein "Aus" auf Distanz nahm mein Rüde vorher nicht an (obwohl er im SD gut trennt ;) ich denke, da war er sich nicht sicher, ob es der andere auch tut (und dann würde ich auch nicht loslassen). Aber mit mir direkt neben sich war er sicher genug das "aus" zu befolgen. Keiner der Hunde wollte anschließend wieder in eine Kampfhandlung.
    Den nervtötend-vom-Balkon-runter-kläffenden Nachbarscollie hat er auch einmal gestellt, der hat sich sofort unterworfen, da stand er einfach nur über ihm. Damit war das geklärt und er lies sich anschließend problemlos abrufen.


    So viel zum Thema "nicht auslassen" und nicht abrufbar", das ist doch immer situationsbedingt... :roll:

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    Da hätte ich wohl mal hier nachfragen sollen ob jemand auf der BSP ist und nicht nur im VPG Laberthread :)
    Das hab ich gar nicht gelesen... :???:


    . Also falls ihr Sonntag eine rothaarige mit sich ausnahmsweise vorbildlich (meistens) benehmenden Mali gesehen habt- das war ich ;)


    Ich habe erstaunlich viele Leute mit Malis gesehen und sehr viele sich gut benehmende Hunde (da wir gecampt haben, musste ich immer am UO-Platz vorbei, egal wo ich hin wollte) aber ich kann mich leider nicht mehr dran erinnern, ob dabei eine Rothaarige war.... :ops:


    Hätte mich gefreut, Leute von hier mal persönlich kennenzulernen - nächstes Jahr muss das im Vorfeld besser organisiert werden (falls wir uns nochmal zur Teilnahme qualifizieren)