Beiträge von QueenyQ

    Als Übungseinheit nehme ich das auch, wenn ich mit dem Rüden allein unterwegs bin;
    hab ich aber beide Schäfis dabei, bringen die mehr Gewicht in die Leinen, als ich hinten zum Gegenhalten hab :hust:


    Da kommt ein voller Spielfreude auf uns zurasender Irrwisch einfach nicht gut.... :headbash: .


    und ich muss einmal am Tag mit beiden gemeinsam gehen


    Ich nehme doch auch Rücksicht und lasse meine nicht einfach auf andere zurasen, könnte auch sagen: "die tun nix", denn sie beißen normalerweise nicht, sie überrollen ihr Gegenüber einfach

    Am Dienstag ca 35 cm Neuschnee, die bis Samstag auf gute 20 cm zusammengesunken waren, da drauf dann nochmal am Sonntag 10 - 12 cm :ops: -
    ich weiß gar nicht mehr, wo man als - verletzungsbedingt "gehbehinderter" HH - mit seinen Fellnasen hier noch spazieren gehen kann - körperliche Auslastung (da wegen vieiiil Wild nur an der Leine) gibt das nur für mich (man könnte auch schon von deutlicher Überlastung sprechen :lol: ) und mein Männe läuft nur auf der schneegeräumten Straße , als hab ich beide Wuffels am Hals, äh Bendel.....


    Ich will schneefrei !

    Thisbe
    Der Hund an der Leine tickt nicht aus, weil ein anderer Hund da sitzt/steht und guckt, sondern weil der - vor dem Gucken - auf ihn zugelaufen ist, das reicht vielen (ich sag jetzt mal allgemein) "Leinenpöblern", um loszupoltern. Dabei ist es erst mal egal, ob der Hund Angst hat oder aggressiv ist.


    Meine Hunde z.B. jagen sehr stark, wir arbeiten dran - deshalb kann ich die bei uns in der Gegend eigentlich gar nicht ableinen, denn da gibt es überall massig Wild.
    Und meine zwei, wenn sie zusammen unterwegs sind, "mögen" erst mal keinen anderen Hund :( : , hänge ich auch noch hinten an der Leine, macht das die Sache nicht besser.
    Andere Hunde blocken geht für mich leider auch nicht, weil ich es nicht schaffe :???: , zwischen meinen und dem auf uns zukommenden Hund zu bleiben, denn mein Rüde legt sich nicht ins Platz, wenn ein anderer auf ihn zuläuft, er fühlt sich stark genug, dass auch ohne mich zu regeln.
    Auch daran arbeiten wir.....
    Aber deshalb verstehe ich jeden HH, der sich darüber aufregt, dass andere HH ihre unangeleinten Hunde auf angeleinte zulaufen lassen

    Ich habe meinen Hunden ein "leg dich um" als Trick beigebracht und diesen dann ausgeweitet, indem ich sie komplett auf den Rücken drehe, dabei sind sie immer entspannt.
    Und das funktioniert noch auf dem Röntgentisch, evtl. weil es ein "Trick" ist und der Hund sich aktiv hinlegt.


    Ansonsten sehe ich das so wie Anja (Lockenwolf), der Hund sollte halt lernen, dass man alles Mögliche mit ihm macht und das das normal und nicht beänstigend ist.


    Aus Erfahrung kann ich sagen, dass Schäfis etwas zu Rassismus neigen (vor Allem, wenn sie wenig Kontakt zu Nicht-DSH haben) aber bei ausreichend Sozialkontakt auch völlig normal mit allen anderen Hunden können bzw. das auch später noch lernen können.


    Was Verein/Hundeplatz angeht: schau's Dir an, es muss Dir und Deinem Bauchgefühl zusagen -
    es gibt wohl in jedem Verband gute und weniger gute bis hin zu schlechten Plätzen.

    Schutzdienstausbildung:


    Hund sitzt vor dem Helfer und verbellt ihn, ich will neben den Hund treten, Hund weicht aus und bellt weiter, passiert 2 x,
    kommt von hinten von einer Ausbilderin (führt schon seit 25 Jahren Schutzhunde):
    "Hau ihm doch mal eine zwischen die Hörner, damit er dem Scheiß lässt"


    Ich dreh mich um und sage nur "Nein, er wüßte doch gar nicht, warum er Schläge bekommt"


    Habe dann an der Stelle abgebrochen und die beiden nächsten Male den Hund vom Helfer mit einer langen Leine fixieren lassen, so dass er nicht ausweichen konnte. Blieb er am Platz und ich konnte neben ihn treten, wurde er sofort bestätigt (natürlich mit Anbiss im Ärmel). Das 3 x hintereinander gemacht und er hatte kapiert und das Rantreten ist kein Thema mehr

    Die BH-Prüfung musst Du ohne Lecker machen; aber bis dahin ist noch sooo viel Zeit


    Meine Hunde liefen und laufen auch Prüfungen, aber das ist das einzige Mal, dass sie beim Arbeiten außer Lob keine Bestätigung bekommen....ansonsten gibt es im Training immer Lecker oder Spiel !

    Ich würde mir den Stress auch nicht machen, den Welpen von einem Liegeplatz zu vertreiben, wenn der Ersthund das so locker toleriert. Denn dann musst Du das auch konsequent durchziehen, sonst macht das keinen Sinn.


    Meine beiden haben keinen festen Einzelplatz, jeder liegt mal da, mal dort, wobei es natürlich deutliche Lieblingsplätze gibt- aber es gab nie Zoff um einen Platz - und wenn mal unbedingt beide gleichzeitig an einer ganz bestimmten Stelle liegen möchten, dann eben neben- und übereinander ;)

    Zitat

    4) Eine Freundin von mir züchtet Hunde (Setter) und ich bin oft bei ihr, wie und wann führe ich den Kleinen am besten in das bestehende Rudel zu Besuchszwecken ein? Zur Info: Das Rudel ist bereits einmal auf einen dreimonatigen Welpen losgegangen, warum wissen wir allerdings nicht, passiert ist zum Glück dank Eingreifen nichts.


    Zum Thema Rudel kann ich sagen:
    ich habe zwei Wurfgeschwister, somit ein echtes Rudel !
    Und diese beiden zusammen versuchen, irgendwie jeden anderen Hund erstmal in seine Schranken zu verweisen, zu vermöbeln, zu mobben - sie sind einfach erstmal total unfreundlich, wenn ich sie gewähren lasse !
    Kann auch bei Hunden passieren, die jeder einzeln zuvor apzeptiert oder zumindst ignoriert hat, das ist einfach Rudelverhalten.
    Ich würde den Welpen nicht sofort mit dem ganzen Rudel konfrontieren, sondern langsam mit einzelnen ausgewählten Hunden, und das auch nicht unbedingt auf dem Heimgrundstück der anderen Hunde, und ich würde aufpassen wie ein Luchs und bei ersten Anzeichen von Mobbing sofort eingreifen.
    Natürlich braucht Dein Hund Sozialkontakte zu anderen Hunden, aber behalte im Hinterkopf, dass es den Welpenschutz nicht gibt, der gilt nämlich nur im eigenen Rudel. Für jeden anderen Hund ist der Welpe einfach ein fremder Hund, deshalb immer gut aufpassen und anfangs sehr soziale Hunde aussuchen.

    Erziehung/Ausbildung möglichst ohne Leckerchen ?


    Mit was willst Du Deinem Hund verständlich machen, dass er etwas gut und richtig gemacht hat ?
    Und warum sollte ein Hund (als Opportunist) etwas tun, was man als HH von ihm möchte, wenn er damit nicht etwas für sich Positives erreichen kann ?


    Ohne Lecker nimmst Du dir eine tolle Bestärkungs- und Belohnungsmöglichkeit -
    man sollte allerdings von Anfang an darauf achten, dass man nicht nur den Hund mit dem Lecker in der Hand dazu lockt, etwas Bestimmtes zu tun, sondern dass Hund lernt, wenn ich das tue, was mein Herrchen/Frauchen von mir möchte, habe ich die Chance auf eine Belohnung

    Zitat


    queeny
    500 Gramm TROCKENfutter und 400 Gramm Kot ist jetzt nicht genau dasselbe, weil Kot einen hohen Prozentsatz Feuchte enthält. Das Verhältnis ist schon nicht sooo schlimm. Nichtsdestotrotz finde ich auch, wenn der Hund einen zu hohen Kotabsatz hat von 4-5 Mal am Tag, dann würde ich das Futter wechseln.


    Ich hab's damal nicht nachgewogen :lol:
    mir war nur der deutliche Unterschied zwischen Input und Output bei den beiden Futtern aufgefallen, und der sprach nicht für MM