Mein Rüde (derzeit 5 Jahre) hat beidseitig ED (schon 2 x operiert) und schwere HD (beides bereits mit 6 Monaten diagnostiziert) und wurde vor 1,5 Jahren rundum "vergoldet".
Das hat ca. 600 Euronen gekostet, fand ich sehr günstig.
Die TÄ, die das gemacht hat, sagte auf meine Frage hin, dass sie keine Notwendigkeit sieht, wie so mache Kollegen, die Behandlung zu teuer zu machen, sie möchte den Hunden damit helfen.
Zitat von ihrer Homepage:
"Erkrankungen bei denen eine Golddrahtimplantation in Frage kommt, sind chronische Veränderungen der großen Gelenke, wie Hüfte ( z.B. Coxarthrose, HD), Knie (Gonarthrosen, postoperative Beschwerden), Ellenbogen (OCD postoperativ, Arthrosen), Wirbelsäule ( z.B. Spodylarthrosen), wie auch der kleinen Gelenke.
Unbedingt zu beachten ist, daß vor allem der prophylaktische Einsatz der Methode bei beginnenden oder angeborenen Veränderungen deren klinisches in Erscheinung treten deutlich verzögern, unter Umständen sogar verhindern kann. Je jünger der Patient desto besser sind die zu erwartenden Resultate."
Zusätzlich füttere ich Grünlippmuschelextrakt und Teufelskralle, das ist nicht sehr teuer und dem Hund scheint es gut zu tun.
Ich lasse ihn sich - soweit möglich - frei bewegen, aber ich mache bewußt nichts mit ihm, was besonders die Ellbogen belastet, auch im Sport achte ich halt da drauf.