Beiträge von Quirina

    Warum provozierst du das Verhalten wenn sie das nein akzeptiert ?
    Ich denke sie kapiert schlicht weg nicht, was du erwartest und sicherheitshalber verschwindet sie lieber. Wenn du sie zusätzlich noch festhälst, wird ihre Unsicherheit immer größer. Sie hat die Übung negativ verknüpft.
    Du schmeißt ihr was vor die Füsse sagst nein und dann ? Wie soll sie sich verhalten ? Was erwartest du von ihr ?
    Ich würde es einfach sein lassen. Du verstärkst nur die negative Verknüpfung.

    Ach, ich finde das ja super, wenn ein Hund Kinder liebt. Ist ja leider nicht selbstverständlich.
    Meine Tochter mit 18 Monaten hätte sich auf jedenfall riesig gefreut, wenn ein Hund zu ihr in den Kinderwagen springt und sie abknutscht.
    Du bist ja auf dem besten Weg. Mit ein bißchen Übung lernt dein Hund sich ein bißchen zusammen zu reißen.

    Lupovet hat bei uns gar nichts gebracht. Seit wir barfen, haben wir Ruhe und der Hund hat wenn nur ganz leichte Schübe (bisschen Durfall).
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    Danke für die Antworten. Strukturiert ist bei soweit alles und der Hund der einziehen soll hat Grunderziehung genossen, ist mit allem und jeden verträglich und ganz besonders nett zu meiner Tochter.
    Unser erster Hund ist gut erzogen und läuft eh problemlos mit.
    Na, dann werde ich es wohl wagen. Oder gibt es noch was, was ich nicht beachtet habe ?

    Ich bin als meine Kleine 2 Wochen alt war, täglich im Tragesack mit ihr raus. Wir hatten den Ergo Baby Carrier. Dazu habe ich mir eine spezielle Jacke besorgt, wo ich und das Baby eingepackt war. War super. Ich hab mir dazu noch die Nordic Walking Stöcke geholt und los gings.
    Ich bin immer in den Nahe gelegenen Wald gefahren, egal bei welchem Wetter.
    Abends oder morgens wenn mein Mann mal nicht da war, genau das selbe.
    Baby hat meistens geschlafen. Ich habe meine Tochter bis zum 10 Monat getragen und bin danach auf Kraxe umgestiegen (Deuter) und habe sie mir auf den Rücken gepackt. Das mache ich heute noch öfters (jetzt ist sie 18 Monate alt). Aber meistens fahre ich in den Wald und schiebe sie im Kinderwagen spazieren (es gibt ja auch Regenplanen). Mittlerweile läuft sie auch ein Teil der Strecke selbst, dass dauert halt länger.
    Unser Hund ist viel mehr draußen wie früher und Kind ist wirklich selten krank.
    Ging immer wirklich gut.

    Eigentlich kam für mich ein Aussie nicht in Frage. Aber er hat wirklich die absolut besten Voraussetzungen. Das er geistig ausgelastet sein muss ist klar.
    Da werde ich mir was überlegen und während des Spaziergangs bleibt dafür auch Zeit (Kind schaut sich jeden Stein ganz genau an und wir kommen eh oft nur langsam vorwärts) oder auch Abends.
    Wir haben zwar einen großen Garten, gehen aber selten raus, da er nicht eingezäunt ist und wir keinen direkten Terassen-Zugang haben. Dafür laufen wir 3x mal Tag.
    Also rein theroretisch gibt es kein Problem.
    Ich bin aber immer noch unsicher....Bäääh...

    Naja, ich mache mir gerade einen Kopf, ob ich zwei Hunde und ein Kind mit 18 Monate gebacken krieg oder ob ich mir zuviel zumute. Die Konstellation jetzt ist bei uns optimal. Es ist alles organisiert und strukturiert.
    Morgens geht mein Mann mit dem Hund und Mittags nach dem Mittagessen geht es mit der Kleinen und mit Hund bei Wind und Wetter raus, so ca. 1 1/2 bis 2 Stunden und abends gehe ich joggen oder zum Pferd (Oja, das haben wir auch noch, aber das verbinde ich mit Hund abends).
    Ich fühle mich nicht überfordert und da unser Hund sich eher an meinen Mann hängt (der ist nicht so streng) und Hund auch mit Kindern nicht wirklich gut kann, haben wir die Überlegung angestellt und noch ein kinderfreundlichen und lustigen Genossen zu uns zu holen.
    Jetzt höre ich aber von allen Seiten, dass ein Zweithund mindestens 200% mehr Arbeit macht und nicht nur 50% und ob ich mir das wirklich zutraue etc..
    So langsam bin ich verunsichert und krieg jetzt wo es an die Entscheidung geht, Muffensausen...
    Ist das wirklich so dramatisch mit zwei Hunden ?