Ich benötige ein paar Erfahrungsberichte von Mamis mit Kleinkind und zwei Hunden.
Wir sind derzeit am überlegen ob wir uns zu unserem Hund noch einen Hund holen. Der Hund ist bereits gefunden ein zweijähriger Aussie, völlig unproblematisch im Umgang, verträglich mit allem und jeden. Genau das was wir suchen und unser Hund würde sich an den ebenfalls gewöhnen.
Meine Tochter ist 18 Monate alt. Ich arbeite derzeit noch 2xTage in der Woche (Hunde können mit).
Jetzt hätte ich gerne ein paar Erfahrungsberichte von erfahrenen Zweithund und Kinderbesitzer, wie sie ihren Alltag planen und meistern.
Beiträge von Quirina
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Das ist derzeit eine sehr beliebte Betrugsmasche, egal ob Pferd, Hund oder Auto. Dein Geld ist weg und einen Hund kriegst du schon gar nicht.
Leider meinen immer noch viele sie könnten so ein Schnäppchen machen und fallen darauf rein. -
Nicht jeder Hund passt in jede Familie. Das ist doch Quatsch. Wenn man in der Probezeit merkt, es passt einfach nicht, dann sollte man den Hund auch abgeben dürfen.
Was soll das bringen, den Hund zu behalten und daran zu "arbeiten" und dann nach 6 Monaten wieder zur Erkenntnis zu kommen, dass es nicht funktioniert.
Sowas erzeugt doch nur Frust beim Hund und beim HH.
Wem ist damit geholfen ? Dem Hund ganz sicher nicht. -
Prinzipell ist ja die Sepiaschale auch nur ein Skelett und dient den meisten Vögeln und Reptilien als Calcium Lieferant.
Warum nicht. Kann man bestimmt geben. -
Also ich denke Du solltest solchen Spiele tatsächlich sein lassen. Das ist pure Provokation von unerwünschtem Verhalten und kann je nach Hund ganz gewaltig ins Auge gehen.
Das knurren hast Du ja bewußt provoziert, den Hund dafür zu maßregeln wäre noch fälscher als falsch. -
Der Sinn des Knie hoch hebens besteht darin, dass genau in diesem Moment zu machen, wo der Hund abspringt, so dass er tatsächlich gegen das Knie prallt und sich so selbst bestraft und dazu im gleichen Zuge ein verdammt böses "Nein".
Einfach das Knie hochheben und warten bis Hund kommt, bringt natürlich nichts. Es soll bewußt eine unangenehme Verknüpfung sein, die durchaus mal weh tut, je nach dem wieviel Schwung der Hund hat. -
Ich wäre das ganze ganz anders angegangen. Der Kater hat das Hausrecht und nicht der Hund, der ist ja nur zur Besuch. Erstmal hätte ich den Hund erst gar nicht zu dem Kater gelassen, sondern hätte ihn einfach abliegen lassen. Kater darf sich frei bewegen und Hund bleibt auf seinem Platz und das es natürlich Aggressionen schürt, wenn der Hund ins Schlafzimmer darf und der Kater der immer dort liegt, ausgesperrt wird, sollte auch klar sein.
Mein Hund hätte sich erst frei in der Wohnung bewegen dürfen, wenn der Kater ihn eingermaßen akzeptiert hätte (nach ein paar Tagen oder Wochen).
Dein Hund ist der Eindringling. Das sich der Kater sich das nicht gefallen lässt, kann ich schon verstehen.
Ich würde wieder ganz von vorne anfangen und den Kater auch das Bett gewähren und der Hund muss in dem Fall aus dem SChlafzimmer raus. -
Naja, wenn ihre Eltern dahinter stehen, sehe ich keinen grund warum sie keinen Hund haben soll !?
Mal davon abgesehen, warum muss man primär mit dem Hund morgens eine Stunde laufen ?
Unserer geht morgens auch nur 15-20 Minuten gassi und Mittags dann mindestens eine Stunde. Wo ist das Problem ?
Und bei 2-3 Stunden im Reitstall hat der Hund sicherlich mehr Unterhaltung und Beschäftigung, wie beim einstündigen Gassigehen gehen.
Das einzige wo ich bedenken habe ist, wieviel Zeit noch für den Hund bleibt, wenn du dich mit den Pferden beschäftigst. -
Anfänger und eigenes junges Pferd ist für mich auch absolut no go. Ich habe 20 Jahre Reiterfahrung und eigene Pferde und auch schon selbst Fohlen groß gezogen und halte mich für einen durchschnittlichen guten Reiter und würde mein Pferd immer vom Profi einreiten lassen. Die meisten Leute überschätzen sich völlig und ruckzuck entwickeln sich die Dinge anders wie der Reiter sich das vorgestellt hat. Dazu finde ich es unfair dem Pferd gegenüber.
Ich kann davon ein Lied sagen. Mein Vater schenkte mir zum 14. Geburtstag mein Pflegepferd. 3 jährig und Halbblüter. Ich damals einmal in der Woche mehr schlecht als recht in der Abteilung geritten. Es war eine Katastrophe. Die Stute kam aus der Grundausbildung zurück und merkte recht schnell, dass ich ihr reiterlich keine Sicherheit geben konnte. Innerhalb weniger Monate hat sie gemacht was sie wollte. Hat versucht Reiter abzubuckeln etc..
Wir haben Jahre gebraucht um zueinander zu finden. -
Generell auf jeden Fall Ankaufsuntersuchung kaufen und jemand mitnehmen, der Ahnung hat und das Pferd auch reiterlich beurteilen kann.
1.) Rehe und Sommerekzem sind auf jedenfall preismindernd.
2.) Gelenksverletzungen sind sicherlich auch preismindernd, in wie weit ein Pferd eingeschränkt und belastbar ist muss ein Tierarzt entscheiden.
3.) Kommt darauf an was ich möchte. Wenn ich ein junges Pferd ein bestimmten Rasse möchte, hol ich mir ein Fohlen von einem renommierten Züchter. Wenn ich ein gerittenes Freitzeitpferd möchte, schaue ich mir Privat oder eventuell bei einem Händler. Schwarze Schafe gibt es überall, daher sollte man wenn man selbst nicht so viel Erfahrung hat den Reitlehrer oder einen anderen Pferdeerfahrenen mitnehmen.
4.) Prinzipiell schon. Die Pferde aber sollten vom Typ zusammen passen. Leicht- und Schwerfuttrige Pferde zusammen zu stellen ist schwierig. Da wird das Pony oder Kaltblut gerne zur rollenden Wurst und der kleine Araber ist immer noch gertenschlank. Wichtig ist das sich das Pferd in der Gruppe wohlfühlt. Ein sehr rangniedriges Pferd ist in einem Offenstall nicht unbeding gut aufgehoben wenn es permanent gemobbt wird.
5.) Naja, bei uns kosten sie Boxenmiete oft schon über 200 €m, dazu kommen noch Schmid oder Hufpflege, Impfung, Wurmkur und eventuell Tierartztkosten. Ein Pferd ist kein billiges Hobby und es sollte schon ein regelmäßiges Einkommen vorhanden sein und auch unvorsehbare Kosten, sollten bezahlt werden können. Daher kann ich nur raten ein völlig gesundes Pferd zu kaufen. Ein Pferd mit Rehe, Ekzem, Chip, Rückenprobleme, Spat, Hufrollenentzündung etc., sind wandelende Sparbüchsen und bringen die Kosten unter Umständen zum Expoldieren.
6.) Billige Angebote müssen nicht schlecht sein. Wichtig ist eben zu wissen, warum das Pferd so günstig ist. Die Angaben vom Verkäufer sollten immer auf Wahrheit geprüft werden, daher immer einen Tierarzt und einen Trainer drauf schauen lassen und sich nicht nur vom Gefühl leiten lassen. Der Verstand sollte die Oberhand behalten.