Beiträge von Quirina

    Also, Rüden werfen sich durchaus um.
    Meinem passiert das immer wieder, da er bei anderen Rüden gerne aufmuckt und zeigen will was er für ein tolles Kerlchen ist.
    Meistens liegt er dann kurz im Dreck, von nachgeben keine Spur und tut so als wäre nix gewesen.
    Ist ihm auch schon bei einer Hündin passiert und umgerempelt wird er auch mal ab und an.

    Ich würde da gar nicht so viel Aufwand betreiben. Fakt ist, die Tabletten müssen in den Hund, oder !? Daher überdenke Deine Einstellung....nicht der arme Hund, sondern, dass ist richtig was ich tue und Du Hund wirst darüber wegkommen.
    Wenn sie keine Leckerlis mehr nimmt, würde erst mal jedliche Sonderfütterung streichen, vorallem von anderen Personen (Oder die andere Personen geben ab sofort die Tabletten). Dazu würde ich verfahren, wie bei Wurmtabletten, Maul auf, Hand tief rein, Maul zu, Hals streicheln bis zum Schluckreflex, dann ein nettes Lob, aufstehen und weggehen und Hund erstmal nicht beachten (weil es ist einfach selbstverständlich ist die Tablette zu nehmen und da würde ich auch kein großes Tara machen).
    Wenn Du die Show die sie abzieht (beleidig sein etc...) konsequent nicht beachtest wird sie das nach ein paar Tagen einstellen und das über sich ergehen lassen.
    Da gleiche gilt für das picksen. Wir mußten unseren Hund übere Monate hinweg selbst spritzen und sind hier genauso verfahren. Er hat das tapfer ertragen, weil er wußte es gibt keinen Weg dran vorbei.

    Staffy, für einen Moderator ist Deine Argumentation unsachlich und emotional. Es wird doch möglich sein, auf eine Frage eine normale Antwort zu geben.
    Ein Moderator sollte eher schlichtend eingreifen und nicht dafür Sorgen, dass die Gemüter hochkochen.
    Sorry ! Meine Meinung.

    Unserer würde auch alles aussortieren. Wir mixen das Fleisch zusammen mit dem Gemüse und Obst, zu einem Brei. So kann er nicht aussortieren und der Napf wird komplett leergefressen. Für die Zähne gibt rohe Putenhälse.

    Wo steht da was von einem Kastrationsverbot ?
    Da kann darüber spekuliert werden, wie man möchte, aber Faktum ist, dass eine Kastration bei tierärztlicher Indikation grundsätzlich erlaubt ist.
    Unter tierärztlicher Indikation fällt aber dann auch u.a. zur Vorbeugung bestimmter Erkrankungen, wie z.B. Krebs.
    Da dies auch schulmedizinisch anerkannt ist.

    Oh Mann, da kann ich nur mit dem Kopfschütteln. Jetzt werden wieder die Totschlagargumente eingesetzt, unverantwortlich und fauler Hundehalter, unnatürlich etc..
    Wir haben hier in Deutschland keine natürlich Situation, weder für Pferde noch für Hunde etc... Das nächste ist, dass der Hund das einzige Tier ist, dass ein Recht auf körperliche Unversehrtheit hat ? Für andere Tiere gilt das dann nicht oder, nur für den lieben Hund ?!.
    Ganz komisch...
    Jemand der seinen Hund schlecht behandelt, aber ihn dafür nie kastrieren würde und ihn nur mit Barf ernährt, ist grundsätzlich der bessere und verantwortungsvollere Hundehalter ?
    Ich warte noch immer auf stichhaltige und sachliche Argumente.
    Außer zu sagen, dass solche Menschen keine Hunde haben dürften, was ja auch wieder völlig aus der Luft gegriffen ist, kommt da nix.
    Dann müssen wir die armen Tierchen wieder vergasen, da die Tierheime dann vollständig überquellen. Man muss sich auch über die langsfristigen Konsequenzen seiner Meinung klar sein und auch mal über den Gartenzaun blicken.


    Grundsätzlich ist es doch so, dass ein junger Hund eine Kastrtion besser wegsteckt, wie ein alter Hund, den man im alter noch kastrieren muss.
    Eine Hündin die ständig scheinschwanger ist, mit entzündenten Gesäuge etc. nicht kastrieren zu lassen, halte ich für verantwortungslos und tierschutzwiedrig.