Für eine Futterumstellung sollte man sich mindestens 1-1 1/2 Wochen Zeit nehmen, lt. unserem Tierarzt.
Beiträge von Quirina
-
-
Wir füttern Bozita Robur Lamm und Reis.
Unser IBD-Hund verträgt dieses Futter sehr gut und hat schönes Fell und frisst es dazu noch recht gerne.
Wir haben eine Odysee von Allergiker-Futter hinter uns.
Lupovet ist auch gut, hat unser Hund aber nicht gerne gefressen.
Auch der Schäferhund meiner Eltern bekommt das Futter und sieht top aus.
Ich kann die Robur Serie nur empfehlen. -
Ich möchte noch darauf hinweisen, dass wenn bei längeren Durchfall keine Gegenmaßnahmen getroffen werden, die Verdauungsprobleme chronisch werden können.
Es kann hier eine Futtermittelunverträglichkeit, Darmentzündung oder Probleme der Bauchspeicheldrüse vorliegen. Das muss sorfältig abgeklärt werden. -
Zum Thema an fremde Kinder gewöhnen, kann ich nur die Geschichte unseres damaligen Familienhundes wiedergeben.
Dieser Hund war ein absolutes Kindermädchen und der Familie treu ergeben. Hat sogar meinen kleinen Neffen im Kinderwagen beschützt, da durfte kein Fremder ran.
Auch Kinder die ins Haus kamen waren in Ordnung.
Aber fremde Kinder auf der Strasse ging gar nicht, da ließ sie sich nicht anfassen und schnappte auch schon mal in die Luft und das obwohl sie eine Seele von Hund war.
Ich denke ein neues Familienmitglied ist komplett was anderes als Kontakte zu fremden Kindern.
Unser Hund lässt sich weder von Fremden noch von Kindern anfassen und Kinder sind eh nicht ganz geheuer.
Ich bin ebenfalls schwanger, aber ich bin sicher, dass Hundi das Baby nach einiger Zeit akzeptieren wird. -
Bei mir gilt das Motto "So wenig wie möglich, aber soviel wie nötig".
Das heißt im klartext klare höfliche Kommandos an den Hund und Lob und auch mal Leckerlis.
Aber auch konsequentes eingreifen oder beenden einer no go Situation.
Wobei ich sehr viel Wert darauf lege, bereits kleine Abweichungen vom gewünschten sofort freundlich zu korrigieren. Dann kommt es meist erst gar nicht dazu, dass sich Unarten einschleichen und man härter eingreifen muss.
Aber wenn es doch mal notwendig wird, dann greife ich lieber einmal stärker durch wie zu weich. Da ich diese Situation, gleich am Anfang sofort und für lange Zeit beenden will und der Hund soll sich durchaus an die konsequenz erinnern.
Dazu verwende ich : Fußaufstampfen, Schlüssel oder lauter Gegenstand auf den Boden werfen, verbaler kurzer Anschiss, kurzer aber deutlicher Leinenruck und Freiheitsentzug an der Leine beim dritten Mal nicht hören.
Mit Gewalt hat das für mich nichts zu tun, sondern mit Konsequenz und klaren Regeln.
Unser Hund ist fröhlich und vertrauensvoll und es gibt kaum eine Aufgabe die er im Alltag nicht meistert und das abwohl er schlechte Erfahrungen gemacht hat und früher ängstlich und unsicher war.
Scheint ihm also nicht zu schaden. -
Die Art und Weise wie der Künstler das inzeniert hat ist sicherlich mehr wie fragwürdig.
Fakt ist aber, der Hund ist bereits ein Tag später verstorben und war bereits völlig unterernährt.
Niemand hat versucht den Hund loszubinden oder ihn zu füttern, obwohl ja das Futter dort lag.
Die Leute die das beobachten haben und danach ein großes Gezettere veranstalten, dass ist für mich pervers.
In der dritten Welt verhungern Kinder im sekundentakt, dafür gibt es keinen Petitionsantrag.
Vielleicht sollte der Künstler auch mal ein Kind anbinden und vor allen Augen verhungern lassen, um auf die Mißstände hinzuweisen.
Die Aktion hier halte ich für völlig überzogen ! -
Wie lange hat der Hund den schon Durchfall ?
Ich denke auch, dass hier ein gesundheitliches Problem vorliegt und der Hund aufgrund von unwohlsein nicht frisst. -
Für mich hört sich das eher so an, dass der Hund mit der Geburtstags-Situation überfordert war und jetzt extrem verunsichert ist.
Eine klare Führung ist hier auf jedenfall wichtig, aber mit körperlicher Unterwerfung kann die Situation erst richtig eskalieren und zu richtigen Beissvorfällen kommen, vorallem wenn er wirklich unsicher ist.
Wenn er Dich so massiv bedroht, schick ihn an seinen Platz und lass ihn in Ruhe und ignoriere konsequent sein negatives Verhalten.
Dazu würde ich eine lange Leine am Halsband befestigen. So kannst Du den Hund immer erreichen, ohne dass Du direkt in die Nähe musst und Deine Kommandos auch durchsetzten.
Was den Futterneid betrifft, würde ich ihn erstmal nur aus der Hand füttern, nix mehr mit Schweineohr. -
Dem kann ich nur zustimmen. Es wird mit dem Thema etwas zu sorglos umgegangen, vorallem bei Welpen.
Eine negative Kotprobe ist kaum aussagekräftig.
Alle zwei Wochen entwurmen halte ich aber für zuviel, da es schon wichtig ist das Immunsystem damit zu konfrontieren um eine ausreichende Immunabwehr aufzubauen. -
Als Tipp, erkundige Dich mal über Horvi-Enzym.
Unser Hund hat IBD und ist seit wir mit der Therapie angefangen haben komplett beschwerdefrei.