Beiträge von Quirina

    Wenn körperliche Blockaden bestehen, kann eine Akupunktur durchaus sinnvoll sein. Unsicherheit kan auch in Zusammenhang mit Schmerzen und Unwohlsein im Zusammenhang stehen.
    Sollte das Problem eher psychischer Natur sein, würde ich zum normalen Hundetraining noch eine homöpathische Behandlung in Erwägung ziehen.

    Das kochen ist kein Problem. Ich bestelle Fleisch in den BARF-Shops (da günstiger) dazu Gemüse, Haferflocken oder Hirse.
    Dauert nur ein paar Minuten und kühlt während des Abendspaziergangs ab. Trockenfutter bekommt er morgens und wenn wir unterwegs sind.

    Du kannst Dich ja mal über Pat Parellis 7 Games schlau machen, bzw. Natural Horsemanship.
    Ist meiner Meinung nach die sinnvollste Art ein Pferd auszulasten und bildet dazu noch jede Menge vertrauen und respekt.
    Desweiteren würde ich eventuell einen Offenstall in Erwägung ziehen, da sich eine Herdenhaltung mit viel Bewegung für viele Pferde seelisch positiv auswirkt.

    Kann es sein, dass Du Deinen Hund zu sehr beobachtest und damit schon zuviel Druck machst ?
    Ich kann nachvollziehen, dass das einem tierisch auf die Nerven gehen kann.
    Unserer hat teilweise auch leichte ängstlich Phasen, aber ich musste feststellen, dass dieses Verhalten eindeutig an mir liegt, da er dieses Verhalten nur zeigt, wenn ich allgemein genervt und gestresst bin und ich dann anfange den Hund stärker zu beobachten und zu kontrollieren.
    Er zeigt unter anderem dann auch aggressiven Verhalten gegenüber anderen Hunden.
    Wenn man angespannt ist, überträgt sich das also ganz klar auf den Hund und wenn man noch dazu wütend reagiert verunsichert das den Hund noch mehr.
    Ich würde Vorschlagen Baldrian für Dich (nicht böse gemeint, habe ich schon getestet) und eine Homöpathische Anamese für Deinen Hund.
    Außerdem pack den Toaster wieder aus dem Schrank und verhalte ich völlig selbstverständlich im Haus und ignoriere das Angstverhalten.
    Würde auch immer wieder versuchen ihn mit Spielchen zu beschäftigen, wenn er sich Angstfrei verhält.

    Was macht er den, wenn Du mal schnell im Trab oder Gallopp wegreitest ?
    Eventuell weiss er einfach, dass Du auf ihn wartest und Du auf dem Pferd eh nicht direkt auf ihn einwirken kannst.
    Ich würde mal flott wegreiten und darauf vertrauen, dass er nicht alleine zurückbleiben will.
    Das gleiche macht meiner, beim Walking, nur kann man da nicht so schnell verschwinden. Der weiß ganz genau, dass er noch genug Zeit hinterher zukommen.
    Wenn er doof tut, kommt er dann an die Leine und dann ist erstmal schluss mit rumschnüffeln.

    Sicher wird Tollwut vorbeugen geimpft. Tiere die nicht geimpft sind und sich anstecken, werden getötet.
    Auch für den Mensch ist ein ausreichender Impfschutz sinnvoll, da Tollwut, wenn nicht rechtzeitig behandelt wird, definitv tödlich ist.
    Meines Wissens gab es schon seit vielen Jahren kein aktuellen Tollwutfall, zumindest nicht in unserer Gegend.
    Ein anstecken ist daher eher unwahrscheinlich.
    Unsere Tiere sind alle geimpft und das werden wir auch beibehalten.

    Super Thread. Kann nur zustimmen.
    Mehr Toleranz und Verständnis gegenüber Mitmenschen würde ich mir auch wünschen, vorallem bei Thema Kastration.
    Wobei ich in letzter Zeit schon einen gemässigteren Ton feststellen konnte.
    Unser Rüde ist intakt, aber auch nur da er trotz läufigen Hündinnen gut zu händeln ist und nicht sich nicht übermässig triebig verhält.
    Aber wir hatten vor zwei Wochen die Situation, dass er sich aus dem Garten davon geschlichen hat, auf keinen Pfiff mehr reagierte und bis wir ihm hinterher sind, schon 1 km entfernt auf dem Weg über die Landstraße war, weil er dort einen anderen Hund sah.
    Und er hört normalerweise zu 98,5 % sehr gut.
    Nochmal so eine Aktion und er wird definitv kastriert !

    Das hatten wir am Anfang auch mit unserem Hund obwohl er stubenrein ist.
    Das Problem war, dass er einfach noch nicht wußte wie er sich am besten bemerkbar macht und wir ihn ja nicht gut genug kannten um auf seine Zeichen zu reagieren.
    Das hat sich aber schnell eingespielt und war nach ca. 3 Wochen kein Thema mehr.

    Wir haben auch so eine nette Dame mit Yorki, wo ich regelmässig eine Wut kriege.
    Ihr Hündchen bleibt schon 100 mtr. wenn er irgendwas sieht liegen und sie steht hilflos daneben. Die beiden blockieren also permanent den Weg, da der Hund mittendrin liegt.
    Mein Hund hat den kleinen zum Fressen gerne, aber auch ist für sie keinen Grund Ihren Hund von der Mitte des Weges zu entfernen.
    Das gleiche passiert den Reitern die dort unterwegs sind. Dazu kommt noch immer der Spruch: " Der geht nicht weiter, wenn er einen anderen Hund sieht, oder er geht nicht weiter weil er Pferde gucken will. "
    Da ist ein Unfall irgendwann mal vorprogrammiert.
    Der Hund pinkelt bestimmt auch den nachbarn vor die Tür.....