Ach, der Bernd ist einfach super und bei Henry dürfte es sich vom Typ um ein Quarter Horse handeln.
Ein schickes Pferdchen!
Beiträge von Quirina
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Schulmedizinisch gibt es auch keine Heilung, genauso wie eben auch für andere Allergienformen.
Fakt ist unser Hund hatte eine schwere Form der IBD. Nachgewiesen durch eine Endoskopie und eben einem pathologischen Befund. Wir haben auch den Blutwert (Fällt gerade nicht ein, wie es heißt) testen lassen.
Dieser Hund ist geheilt. Wir haben seit dem Ruhe und dieser Hund ist das blühende Leben.
Wir eben mit allen alternativen Methoden gibt es keine Sicherheit das es auch bei diesem Hund anschlägt, wobei Horvi da sehr gut geforscht hat.
Mein TA hat im übrigen auch einen eleptischen Hund damit erfolgreich behandelt und auch dieser benötigt seit dem keine Tabletten mehr.
Cortison bis ans Lebensende lehnten wir ab und er hatte schon nach kurzer Zeit keine schweren Schübe mehr und musste auch nicht mehr mit Kurzzeitcortison behandelt werden.
Ein Versuch ist es Wert. Wie schon gesagt, unser Hund hat ohne jegliche Medikamente seit 4 Jahren keine Schübe mehr. Ich würde es immer wieder tun und würde auch meine eigene Allergie damit behandeln, aber ich habe keinen Bock auf die täglichen spritzen... -
Schau mal hier :
http://www.ich-will-futter.de/marengo-397.html#ancor4
Es kommt auf das Gewicht Deines Hundes an. Bei 30 Kg Hund rechnet man ca. im Verhältnis 40% Fleisch und 60% Kohlenhydrate 196 gr. Wolfhappen und 294 gr. Marengo Country, also 480 gr. Gesamt am Tag, das musst Du jetzt nur noch auf das Verhältnis 30% Protein und 70% Country (die Empfehlung für Leberkranke Hunde) rechnen und schon hast Du Deine empfohlene Futtermenge. -
Unser polnischer Mischling litt auch an IBD, er hat alle 6 Wochen massive Schübe. Pathologische Untersuchungen ergaben einen sehr schweren Befund.
Wir verzichteten auf Cortison und begannen zusammen mit unserem TA eine 6 monatige Therapie mit Horvi-Enzymen. Er bekam verschiedene Enzyme oral und gespritzt. Die Enyzme zur Therapie werden direkt von Horvi je nach Krankeitsbild individuell zusammengestellt.
Die Therapie ist zwar kein Schnäppchen, aber unser Hund ist geheilt. Sein letzter Schub ist nun ca. 3-4 Jahre her. Er wird erfolgreich gebarft und verträgt mittlerweile so ziemlich alles. Aber er wird sehr abwechslungsreich ernährt.
Trockenfutter wird nicht über einen längeren Zeitraum vertragen.
Auch bei sonstigen Allergien und Autoimmunerkrankungen wird die Therapie erfolgreich eingesetzt.
Ich glaube nicht das er ohne diese Therapie heute noch leben würde. -
Du könntest eventuell Marengo Country mit den Marengo Fleischdosen kombinieren.
Also mehr Kohlenhydrate (70%) und eben weniger Protein (30%). Das ist auch so die Menge die Marengo für leberkranke Hunde empfiehlt.
http://www.ich-will-futter.de/marengo-338.html#ancor7 -
Zitat
Hi, hast Du Dich richtig bei Marengo beraten lassen und Dich an ein Fütterungskonzept von ihnen gehalten oder hast Du einfach nur 1 Futter Deiner Wahl von denen gefüttert?
Hast Du nur Marengo in dieser Zeit gefüttert und fütterst Du es immer noch?
Neugierige Fragen, ich weiß.Beraten habe ich mich nicht lassen, da ich ja wußte das es sich um ein Fütterungsproblem handelte (zuviel Protein und zu wenig Kohlenhydrate). Ich habe das Marengo Country genommen und die Proteinquellen selber hinzugefügt.
Beide meiner Hunde haben es gut vertragen. Mittlerweile bin auch Canis Alpha umgestiegen, aber auch nur das fleischlose. Andere Sorten habe ich auch ausprobiert, aber sobald ich davon mehr fütterte mussten beide ständig K******. Mittlerweile wechsele ich auch immer mal mit Lunderlandflocken, aber die Protein-Quellen gebe ich immer frisch dazu.
Damit geht es beiden am besten. Überlege mir aber auch mal wieder auf Marengo umzusteigen.
Was ich aber sagen muss die Marengo Wellness-Bits sind super !Bei einem so großen Problemfall würde ich mich aber auf jedenfall direkt mit Marengo in Verbindung setzen.
Auf mich machen die so einen ganz Kompetenten Eindruck. -
Also den Tipp gleich mal mit einem Hühnchen zu starten und viel Fleisch etc.. Ähmm..sorry, aber das ist überhaupt nicht empfehlenswert.
Huhn, Pute sind stark Antibiotika belastet und eignen sich nicht wirklich für eine Ausschlußdiät.
Mal davon abgesehen vertragen viele Hunde keine Knochen. Auch das sollte gaaanz langsam begonnen werden.
In der Regel wird mit Pferd und Kartoffeln oder glutenfreiem Getreide wie Hirse, Quinoa begonnen.
Und das wird erstmal konstant durchgezogen, bis man überhaupt feststellen kann ob eine Verbesserung eintritt.
Wenn es nach der Zeit eine Verbesserung gibt, kann man als nächstes Möhren dazugeben und wenn sich der Zustand nicht verschlechtert, nach zwei Wochen ein weiteres Gemüse usw.
In der Suche findest Du jede Menge sehr guter Beiträge zu Ausschlußdiäten.
Erkundige ich auch mal nach Enzymen für Allergiker. Hier kann man große Erfolge erzielen. -
Ich habe gute Erfahrungen mit Marengo gemacht.
Die Leberwerte waren bereits nach vier Wochen wieder normal, aber bei uns handelte es sich auch nur um einen erhöhten Eisenwert, der sich auf die Leber niederschlug. -
Wir gehen ganz normal raus, egal ob Wind, Eis oder Kälte.
Dabei muss ich sagen, bei uns den Berg hoch und schon friert man überhaupt nicht mehr, sondern kommt ordentlich ins schwitzen.
Für meine Hunde ist im übrigen -10 Grad gerade Wohlfühltemperatur. -
Was fütterst Du an Kohlenhydraten ?
Ich an Deiner Stelle würde 300 gr. Fleisch durch Getreideflocken oder fleischfreies Trofu ersetzten (gibts von Marengo und Canis Alpha) und dann mal 4 Wochen abwarten ob sich die Werte verbessern.
Meiner ist durch zuviel Fleischfütterung krank geworden und bekam schwere Leberbeschwerden und ihm vielen die Haare aus.
Daher würde ich auch bei Deinem erstmal auf das tippen, auch wenn es sich bei ihm anders äußert.
Erste Maßnahme wäre bei mir den Proteingehalt senken.