Als ersten Schritt erst den Borreliose-Test und danach zum Osteo oder Chiropraktiker, einfach um eventuell andere körperliche Probleme bezüglich Blockaden, Verspannungen etc.. auszuschließen.
Danach ist ein erfahrener Tierheilpraktiker sicher eine gute Wahl.
So würde ich zumindest das Problem angehen...
Beiträge von Quirina
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Im Grunde hat Tobi hündisch gesehen alles richtig gemacht. Er hat gewarnt, Dein Freund hat nicht gehört und beugt sich noch über den Hund, was wohl sehr bedrohlich für ihn war und er hat in die Luft geschnappt.
Hätte er Deinen Freund wirklich verletzen wollen, hätte er ihn auch erwischt.
Das mit dem Trainer ist auf alle Fälle notwendig um die Situation vor Ort beurteilen zu können.
Ein Hund der aber schnappt und vielleicht auch sein Frauchen als seine Ressource betrachten und vor anderen verteidigt gehört nicht auf die Couch, sondern in sein Körbchen. -
Ich persönlich würde zu einem Oestopathen gehen und den Hund komplett durchchecken lassen.
Einfach auch weil ich selber nur positives damit erfahren habe und das nach jahrelangen Schmerzen.
Wurde mal ein Blutbild gemacht bei Deinem Hund ?
Ich würde zusätzlich den Hund auf Borreliose testen lassen.
Die Diagnostik von Deinem TA finde ich jetzt auch nicht überragend. Beim Röntgen kann man nur bedingt die Schmerzursache finden, da ja auch der Winkel entscheidend ist und vor allem Schmerzen strahlen auch in andere Körperteile aus und die Hauptursache liegt wo ganz anders.
Zu einem Orthopäden würde ich auch nicht gehen, weder für mich noch für meinen Hund.
Ich bin der Meinung es muss die Ursache gefunden werden und sich nicht nur auf die Symptomatik versteifen. -
Ich an Deiner stelle würde auch bei Hühnerhälse bleiben. Da kann man eigentlich nichts falsch machen.
Bei uns gibt es die im Marktkauf abgepackt im Kühlregal.
Meine Hunde sind beide keine Schlinger und trotzdem hat einer davon vor kurzem ein 4-5 cm großes Knochenstück erbrochen, das ihn schon drei Tage plagte.
Seit dem gibts Calcium in Pulverform und keine Knochenfütterung mehr. -
Als mein Aussie Probleme mit der Leber hat, hat er auch sehr häufig erbrochen.
Zeitweise jeden Morgen. Ich habe es auch auf zu viel Hunger geschoben.
Es hat sich aber herausgestellt, dass er Probleme mit der Leber hatte und auch wohl einen empfindlichen Magen.
Für den Magen bekam er Globulis und seit dem er auf Diät ist (wenig Protein und mehr Kohlenhydrate) hat er nicht einmal mehr erbrochen.
Früher kam das sehr häufig vor. Füttere seit dem Canis Alpha Basis und gebe ihm Protein in Form von Frischfleich und Hüttenkäse extra dazu.
Hast Du mal ein Blutbild machen lassen ? -
Zitat
Das ist schön, dass ihr wieder besser geht. :-)
Aber nochmals zum Thema Wurmkur. Ich finde es gerade beim Welpen, bei dem ein dringender Wurmverdacht besteht, besser wenn dieser sofort behandelt wird. Denn wenn erst eine Kotprobe über 3 Tage gesammelt, welche dann noch ins Labor geschickt wird und man nochmals auf das Ergebnis warten muss, vergeht mind. ne Woche in welcher es dem Welpen schon viel dreckiger gehen kann. Und die Milbemax ist ja schon ein Kombipräparat, was Band- und Spulwürmer abdeckt. Und wie gesagt, dass was der Welpe von littlenox gezeigt, spricht für mich eher dafür, dass er Würmer hatte.
Bei einem ausgewachsenen Hund mit ebenfalls ausgeprägten Immunsystem spricht nix gegen eine vorherige Kotuntersuchung, so meine Meinung. :-)So sehe ich das auch. Eben vor allem bei Welpen, die am Anfang durchaus regelmäßig entwurmt gehören, da das Immunsystem noch nicht ausgereift ist und sie dadurch auch häufig verwurmt sind.
Bei so einem kleinen Organismus können Würmer großen Schaden anrichten und Organe langfristig schädigen.
Beim erwachsenen Hund kann man das anders halten. -
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OT:
Sorry Sonja ... ohne dir nahetreten zu wollen:
Das ist eine anmassende Äusserung.
Wir sind hier nicht in der Schule und du bist keine Lehrerin ... auch nicht als Mod. .
Das ist ein Vorwurf ... und keine Meinung.
Auch du kannst dir nie sicher sein, dass nicht doch irgendwann mal was passiert.
Das ist eine Meinung.Es gibt gravierende Unterschiede zw. Tipp' s geben, Meinung äussern oder belehren wollen .
Wie schon einige schrieben ... selbst nach jahrelangem friedlichen Zusammenleben kann es u. U. zu Vorfällen zw. den Tieren kommen, egal, wie gut sie miteinander auskommen.
Finde die Kommentare auch daneben, vor allem was ändert das ? Nix! Es ist passiert und fertig. Wenn man immer alles so gut im Griff hätte, gäbe es keine Unfälle, Kinder würden nicht von Klettergerüsten fallen, etc.. sorry, das Leben läuft so nicht und nichts ist zu 100% kontrollierbar.
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Ich habe zwei Hunde und eine Katze und Freunde sind die drei ganz sicher nicht.
Sie bleiben zwar auch unbeaufsichtigt zuhause, aber einfach weil der eine zu klein ist um der Katze ernsthaft gefährlich zu werden und der andere ist einfach zu trollig um eine Katze ernsthaft zu verletzten. Jagen ja, aber zu packen nein.
Totz allem wissen meine Hunde ganz genau, dass sie von der Katze fern zu bleiben haben. Schon ein gespannter Blick wird von mir sofort unterbunden.
Sie haben gelernt sie zu tolerieren. Gejagt wird auch nicht. Es wird nicht gewinselt oder in irgendeiner Art Spannung aufgebaut, Katze wird auch nicht fixiert, schräg angeschaut, etc..
Und mein Aussie wird sie so gerne mal quer durch den Garten scheuchen.
Aber alles wird im Ansatz unterbunden und wir hatten noch nie einen Vorfall. Einfach auch weil meine Hunde wissen das es echt Ärger gibt, den sie lieber vermeiden. -
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Ja, der Weg dahin wäre wirklich mal interessant zu wissen, aber da machen gerade nicht wenig User ein Staatsgeheimnis sondergleichen draus...
Da werden sehr oft Ratschläge, die von einer großen Erfahrung sprechen, gegeben, doch man selber fragt sich eben, woher das Wissen stammt, wie es bei den eigenen Hunden gelaufen ist etc.
Und klar, wie man es im Idealfall machen sollte, das wissen so ziemlich alle User selber. Ich weiß auch, wie ich im Idealfall mit meinem Hund umgehen muss, die Umsetzung ist das, woran es hapert.
Aber wenn Jemand den Weg geschafft hat, dann darf er mmn auch stolz drüber sein, dass es so ist.Naja, mir hattest Du ja mal eine PN geschickt und ich habe darauf auch geantwortet. Aber es kam nie eine Antwort zurück.
Das finde ich dann im übrigen auch sehr schade, da ich eben auch Zeit investiere, dass so detailliert wie möglich zu beantworten. Zeit die ich eigentlich nicht habe und ich auch nicht weiß wie derjenige die Antwort wertet oder versteht.
Und ja, ich bin auch nicht gewillt in einen Forum öffentlich über Strafe, Korrektur etc.. zu sprechen. Ersten weil ich nicht weiß, wie der andere das zuhause umsetzt, bzw. überhaupt umsetzten kann, den das ist ein langer Lernprozess Situationen richtig zu analysieren und dann korrekt einzugreifen, und zweitens weil ich eben kein Bock habe auf die ewigen Grundsatzdiskussion.