Beiträge von Quirina

    Yep, so sehe ich das auch. Kotproben sagen gar nichts aus und kosten viel Geld Bei uns wird 2x mal im Jahr Frühlingsputz gemacht.
    Ich habe meine Stute aufgrund von Wurmzysten verloren. Mit einer Kolik gings los und 1 Woche später war sie Tot. Der Darm war völig perforiert. Die Stute leidete wohl unentdeckt an einer Immunschwäche und in dem Jahr wurde statt 4x und 3x entwurmt.
    Zu locker sollte man das ganz auch nicht nehmen. Wenn die inneren Organe bereits angegriffen sind, wage ich es zu bezweifen, dass man das im Kot nachweisen kann.

    ok, dann liegt es nicht an dem Hund sondern, an der schwierigen Tocher-Vater Beziehung. Der Hund ist das Symptom.
    Aber ich kann nachvollziehen, dass Du wütend auf den Hund bist, der Dir das Gefühl gibt an letzter Stelle zu stehen.
    Das ist keine gute Konstellation, aber das weißt Du ja selbst. Wenn es keine Möglichkeit gibt die Beziehung zu Deinem Vater zu verbessern und Du so darunter leidest und der Hund Dir nicht gut tut, dann muss er weg!
    Dieser Meinung bin ich definitv, da ja auch der Hund unter der Situation leidet.
    Aber es geht ja in erster Linie um Dich. Du solltest mit jemanden darüber reden.
    Niemand sollte mit etwas ständig konfrontiert sein, weil er gezwungen oder genötigt wird. Hund in oder her. Der Mensch steht im Vordergrund und nicht der Hund!

    Magst Du nicht vielleicht doch mal bei Horvi Enzymed unverbindlich anfragen? Zu verlieren habt ihr eh nichts mehr.
    Ich hätte noch ein paar Ampullen da, die im Juni ablaufen. Würde ich dir schicken. Ist zu schade zum wegschmeißen. Aber eine Therapie dauert mit Sicherheit 3-6 Monate.
    Frau Lambert ist hier zuständig. Die Kontaktdaten findest Du auf der Homepage.

    Zitat

    http://www.innovations-report.…ndheit/bericht-37758.html
    Was haltet ihr hiervon? Kann man das auf den Hund übertragen?
    Wenn ja, wäre es dann nicht schlecht bei "positiver Kotprobe" gleich zu entwurmen? Sollte man dann nicht nur bei den Würmern die wirklich schaden zu diesem Mittel greifen?


    Ein gesunder Organismus kann ich der Regel gut mit Würmern umgehen. Solange das Immunsystem gute Arbeit leistet, besteht auch in der Regel keine Gefahr. Sobald aber das Immunsystem geschwächt ist (warum auch immer), können Würmer verherrend sein. Nicht vergessen, Würmer befallen die inneren Organe und fressen sich durch Darmwände und das kann tödlich enden.
    Ich persönlich gehe davon aus, dass Hund, Pferd und Katze immer eine gewissen Anteil an Parasiten bei sich tragen. Es gab auch eine entsprechende Studie bei Pferden. Es stelle sich heraus, dass auch Pferde mit negativer Kotprobe verwurmt waren.
    Ich persönlich halte nichts davon alle 3 Monate zu entwurmen, aber 1-2 im Jahr wir bei uns alles profelaktisch entwurmt.

    Ich habe mir noch nie den Stress gemacht irgendwelche Nährstoffbedarfstabellen aus zurechnen.
    Fleichsorte wird immer wieder variiert, Gemüse und Obst gibt es wie es gerade da ist. Ein paar Haferflocken, Öl und ein Löffel Luposan Kräuterkraft ins Futter und gut ist.
    Ab und zu gibts Leber und regelmässig Knochen.
    Man kann auch schon auch eine Wissenschaft daraus machen.
    Hätte unser einer Hund kein IBD würde ich auch keinen barfen....aber so, wenn der Eine dann halt den anderen auch.
    Urlaubfahren mit zwei Kühlboxen ist schon ätzend !

    Zitat

    Da besteht doch nur leider die Gefahr, dass er mal etwas erwischt was ihm schadet :/


    In deinem Fall wäre es aber die bessere Lösung gewesen. Dein Hund hat sich ein lustiges Spiel gemacht und du bist prompt darauf reingefallen.
    Er wird das sicherlich in naher Zukunft wieder versuchen.
    Da hilft entweder völlig ignorieren und weitergehen, oder mit einem scharfen "Nein" die Leine werfen und auch treffen.

    kyuketsuki - Naja, der Thread allein geht doch schon um die pauschalen Unterschiede zwischen Hündinnen und Rüden, oder !?
    Wie ich eben schon geschrieben habe, hat es sicherlich auch mit Charakter, Erziehung zu tun (Nehme also Abstand von Pauschalisierung)
    Und meine Erfahrungen sind eben anders, da mein Rüde eher unverträglich reagiert und entsprechend mehr Angriffspotential bietet, wie ein immer freundlicher Rüde.

    Was ist bei einem Rüden anders ?
    Sie markieren ständig und wenn sie dürften auch alles. Imporniergehabe ist meist stärker ausgeprägt.
    Je nach Rüde und seiner Eigenheit können läufige Hündinnen einen Jammerzustand hervorrufen und kann auch passieren, dass Hund mal das weite Sucht wenn ein "heißes Mädchen" in der Nähe ist.
    Da heißt es ein waches Auge haben.
    Beim aufeinander treffen intakter Rüden kann es schon mal zu Stänkereien kommen. Ich treffe regelmäßig intakte Rüden die ein Problem mit direkter potenter Konkurenz haben.
    Hündinnen sind nur 2x im Jahr geschlechtsreif. Rüden permanent.
    Aber ich glaube in erster Linie hat es was mit Charakter zu tun (und natürlich auch Erziehung).
    Ich wollte auf jeden Fall keinen unkastrierten Rüden mehr. Ich habe aber zwei völlig unterschiedliche Exemplare. Der eine findet alles und jeden toll, aber wo er noch unkastriert war, versuchten ständig andere Rüden aufzureiten und der andere unkastriert ist die Zicke in Person und ein alter Stänkerer.