Edit : doppelpost
Beiträge von Boomerang
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Es gibt hier viele erfahrene Hundebesitzer, die meinen, auch wenn man einen Hund von einem Züchter kauft, also einem guten Züchter, dann ist das Tierschutz. Vielleicht wollt ihr auch mal in diese Richtung denken?
Denn bei einem Rassehund von einem seriösen Züchter wisst ihr, was ihr kauft. Welche Eigenschaften der Hund hat usw
Liest man ja des Öfteren das Zucht angeblich auch Tierschtuz sein soll.
Doch die Herstellung und Verkauf eines Hundes hat nichts mit dem Inlands o. Auslandstierschutz gemeinsam.
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Er schreibt doch gar nichts gegen Züchter, er schreibt: "Es ist so, dass jeden Tag unzählige Vierbeiner auf obskuren Wegen zu uns gelangen. Der unseriöse Handel mit jungen Hunden floriert – und Corona hat dieses Problem noch einmal verschärft. Gleichzeitig werden pro Jahr tausende Hunde in unseren Tierheimen abgegeben. Ich finde, das kann so nicht weitergehen. Damit muss Schluss sein."
Und wenn jetzt jemand dafür ist, daß Hunde aus dem Tierheim genommen werden und halt nicht aus dubiosen Quellen, dann ist das sein gutes Recht und Leute mit Rassehunden können das auch einfach mal respektieren, außerdem sagt er in diesem Statement exakt null gegen Zucht.
Vor allem finde ich wirklich skurril, wie Zucht Tierschutz sein soll und warum sich Rassehundbesitzer immer gleich auf den Schlips gelatscht fühlen. Wenn man pro Tierschutzhund ist, dann geht das durchaus, daß einem die Rassehundeleute egal sind, solange sie nicht immer wieder betonen, wie toll doch Zucht ist usw.
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Wer möchte , versteht den Rütter so , wie er möchte.
Wer will nochmal , wer hat noch nicht ?
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Naja ich bin auch dagegen Tiere wie Sachen zu sehen aber wenn das durch kommen würde.
Würde das nicht weiter gehen
Ich mein dann könnte zB der Ex Besuchsrecht einklagen weil der Hund ja keine Sache mehr ist und der Ex soo den Hund vermisst.
Oder denke ich da falsch
Zumindest in Spanien ist es wohl so :
ZitatAuf die Frage, wer sich im Fall von Scheidungen um die zurückgelassenen Haustiere kümmern müsste, traf das Gericht ebenfalls eine klare Aussage: Scheidungsgerichte sind fortan für das Wohl der "fühlenden Wesen" zuständig. Nach einer Scheidung haben beide Teile das Recht, abwechselnd mit dem Hund, der Katze, oder auch mit dem Wellensittich, dem Hamster oder der Schildkröte, Zeit zu verbringen.
*Ready To Rumble - mMn die Steilvorlage für Streitsüchtige.
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Interessehalber eine Frage :
Was ist ist da nun der Unterschied -auch im Ergebnis- zum simplen „gib Pfötchen“ ?
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A: „ Schön das passt - Sie bekommen die Schäferhündin ! Doch nur unter der Auflage, dass ihr Freund seinen Rüden zeitnah Kastrieren lässt „
B: „ Ernsthaft ? Die beiden halten sich grade in Spanien auf. Keine Ahnung wann die wiederkommen.“
A: „ So schwer kann das doch nicht sein - Dann schicken sie uns eben Nachträglich aussagekräftige Fotos vom Hund ! „
C : „ Okay Google ! - Bilder , Kastration…..Wuff Wuff .“
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Ich hab noch eine (multifunktionale?) Frage!
Glaubt ihr wirklich, dass es für den Hund Belohnung sein kann, sich vom Stressauslöser zu entfernen? Ich bin mir da unsicher. Also, dass das als Bestätigung funktionieren kann.
Ja, ich glaube schon. Es ist ja eine Erleichterung, könnte also auch als Belohnung..
Möglich ist nicht nur Das.
Es geht auch in die Andere Richtung. Stress kann ebenso zur Ausschüttung netter Substanzen führen. Rassen welche zu Stressjunkietum neigen, werden eben nur anders „vermarktet“.
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Warum hast du dir einen Offensichtlich Auffälligen und Kranken Hund Ausgesucht ?