Beiträge von Boomerang

    Woooowwww..


    Bei 11.000.000 Hunde Deutschlandweit * min. 17.50€ Anmeldegebühr wären das 292.500.000 €


    Für ein Produkt , welches 3 IT'ler in den Semesterferien aufsetzen.


    mMn das perfekte "Verbre.."

    Ich frage mich gerade, wie diese "Katalogbestellungen" die leider bei vielen Auslandsorganisationen Gang und Gebe sind, in das "Adopt don't Shop" Denkkonstrukt passen. :denker:

    Einerseits ist es ja adopt im Sinne von Tierschutzkauf, andererseits ist dieses gesehen, "verliebt" bestellt, geliefert bekommen doch der Inbegriff von Shopping.

    Buy Used - Not produced !

    Oder sogar :

    Sell Used - Not Produced !...


    Anscheinend gibt es verschiedene Gründe sich für etwas zu entscheiden.

    dass bewusst ein Risiko in Kauf genommen wird.

    Äh ja natürlich, so ist das mit Lebewesen. Risikominimierung nennt man das. Nur weil es keine Garantien gibt, kann doch der Umkehrschluss nicht sein es überhaupt nicht zu versuchen.


    Auch ein Tierschutzhund ist ein Risiko immer und das ist voll ok. Wer keinen kranken Hund möchte schließt vorher möglichst viel aus und wenn er trotzdem Einen erwischt hat Pech gehabt. Lebensrisiko :ka:

    Wem es egal ist, lässt seinen Hund trotzdem untersuchen, damit man weiß, woran man ist. Macht man so in meiner Welt.

    Das Risiko kranke Tiere zu Produzieren entsteht durch die Zucht und nicht bei einer Adoption.

    Unabhängig davon was sich wer sonstwie wünscht o. Vorstellt. :thinking_face:


    Thema : Adopt don't shop😉

    Adopt don't shop😉

    Züchter werben - und Käufer Argumentieren gerne mit der Risikominimierung was Rasse/Erbkrankheiten betrifft.

    Was aber leider auch im Umkehrschluss bedeutet , dass bewusst ein Risiko in Kauf genommen wird.


    Gleichzeitig gibt es Menschen welche sich diesem geschlossenem System nicht anschließen oder Aussteigen wollen.


    "Adopt don't Shop" wird diesbezüglich in Europa anscheinend anders interpretiert , als in den USA.

    Druid

    Nein , nicht zwangsläufig.

    Seriös Arbeitende Tierheime vor Ort kennen ihre Hunde und vermitteln die Tiere dementsprechend .


    Nix ü-Ei , Nix Lotterie

    Ihr schreibt, der Hund aus Kasachstan tut Euch leid. Mitleid mit einem Hund haben und ihm mit diesem Gefühl begegnen ist nicht gut. Alle Hunde brauchen einen verlässlichen Menschen, der sie ruhig und sicher führt und nicht mit ihnen leidet.

    Es ging wohl eher darum, dass trotz Zusage - nun - ein anderer Hund einziehen soll. Jetzt kommt der Winter und die Anzahlung bleibt für eine Pflegestelle liegen. Weil Mitgefühl.


    Das es für das Tier "Dumm gelaufen" ist , ist Offensichtlich. Auch ist es nicht die erste Vermittlung welche hier auf Basis von Vorurteilen zerschossen wurde.