Richtig So !
Kein Bock auf die Produktion Multiresistenter Keime durch Haustiere o. Massentierhaltung.
Gott sei Dank - gibt es in Veterinärmedizin und Politik einige Fitte Menschen , die das Genauso sehen.
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Kein Bock auf die Produktion Multiresistenter Keime durch Haustiere o. Massentierhaltung.
Gott sei Dank - gibt es in Veterinärmedizin und Politik einige Fitte Menschen , die das Genauso sehen.
Normalerweise sollten alle Parteien erwachsen genug sein das Problem ohne Hilfe zu lösen. Wie früher in der Schule wo bei einem Streit auch nicht immer gleich ein Erwachsener geholt werden braucht. Aber die Gesellschaft scheint immer unselbständiger und verbohrter zu werden. Jeder guckt nur nach sich und seinem Recht. Ich bin echt froh dass hier in meiner Gegend noch alles halbwegs okay ist. Erst vor weniger als einem Jahr habe ich noch jemandem den Autospiegel abgefahren. Nachdem ich sofort zugegeben habe dass ich Schuld bin und keinen Hermann veranstaltet habe, da war auch der türkischstämmige Geschädigte nach dem ersten Frust extrem lieb. Aufmunternde Worte, für 100 Euro hat er sich bei seinem Spiegel (beheizt, lackiert usw ) selber an die Arbeit gemacht damit es für mich möglichst günstig bleibt. Hat mir auch noch den Tipp gegeben wie ich mein Auto günstig wieder herrichten kann. Er hat mich nach der Überweisung usw auch nicht mehr belästigt oder gar mehr Geld verlangt. Alles sehr entspannt. Wie man in den Wald hineinruft....
"Ñormalerweise , sollten und Halbwegs in Ordnung "
Weder als Verursacher noch als Geschädigter lasse ich mich auf einen undokumentierten Cash-Deal vor Ort ein.
Du wirst zb. Deutschlandweit kein Speditionsunternehmen finden , welches ihren Fahrern dazu Raten wird ohne Polizei " Unfälle " abzuwickeln , nur um im Smalltalk als zivilisierte u. selbständige Erwachsene durchgewunken zu werden.
Da fällt mir wieder ein Artikel aus dem Blog von Ralph Rückert ein, den ich regelmäßig verfolge. Dieser Ausschnitt trifft es für mich auf den Punkt:
ZitatUnd wenn kein solcher Plan B vorhanden ist und der Hund - zum Beispiel durch Versterben der Besitzerin / des Besitzers - doch im Tierheim bzw. der Vermittlung landet? So what? Dann ist das halt so! Dann ist der Hund von einer persönlichen Katastrophe getroffen worden und muss durch das hierzulande dankenswerterweise für solche Fälle vorgesehene Sicherheitsnetz aufgefangen werden. Das ist ein Risiko, das das Leben immer und zu jeder Zeit mit sich bringt, und da ist ein Hund nun mal nicht ausgenommen.
Die Verknüpfung von (falsch verstandenem!) Tierschutz und Altersdiskriminierung ist in meinen Augen ein durchaus wichtiges Thema. Ich kann gar nicht zählen, wie oft in meiner beruflichen Laufbahn ich mitbekommen habe, dass Tierschutzorganisationen und Tierheime, die sonst bei jeder Gelegenheit Zeter und Mordio schreien, dass sie ihre Tiere nicht schnell genug unterbringen könnten, mir persönlich bekannten und nach meinem Dafürhalten perfekt geeigneten Leuten eine Vermittlung verweigert haben, nur weil sie schon ein gewisses Alter überschritten hatten.
Quelle: https://www.tierarzt-rueckert.…nde=1489&Modul=3&ID=20454
Altersdiskiminierung ist nicht schön , deswegen :
Bringt es für mich Yamal El Hanaui (84Jahre) im Altlasgebiege auf dem Punkt.
So ganz ohne Tierheim u. Rückerts Fazit nennt er 2 Hunde Sein eigen.
So -wirklich- verstehe ich es nicht , warum viele Menschen darüber klagen keinen Hund serviert zu bekommen.
Ich mein , wie unselbständig muss man sein, sich von den Örtlichen Gegebenheiten abhängig zu machen und die „Schuld“ bei anderen zu suchen ?
Alles anzeigenAlles anzeigenEine umfangreiche Ankaufsuntersuchung direkt nach Kauf u. seitens des Käufers , hat eben genau den Zweck , dass der Käufer o. Hund nicht allein gelassen wird.
Deswegen sollte eine Untersuchung zeitnah erfolgen.
Und ja , wenn sich dann herausstellen sollte , dass es gesundheitlich nicht passt u. Der Käufer Abstand nimmt , wird der Hund evtl. behandelt weitervermittelt o. eine Lösung andere gefunden.
Problematisch ?
Für Familie u. Orga ist es von Vorteil , dass der Hund eben nicht 6 Monate in einer Situation verweilen muss , in welcher er nicht erwünscht ist. Sondern zeitnah gehandelt wird.
Im Grunde haben der Hund , die Käufer u. Tierheim dadurch einen Vorteil.
Um welche seiner Rechte sollte der Käufer in diesem Fall Kämpfen müssen ?
und warum genau jetzt kann man das nicht VOR einem Kauf machen??
Weil es so ist ; und es mit dem Käufer so vereinbart ist.
Um welche Rechte muss der Käufer Kämpfen ?
Du bist doch Züchter, wie handhabst du dass und warum ?
Fährst du mit den Käufern von Hamburg nach Zürich , damit sie deine Hunde beim Tierarzt ihres Vertrauens vorstellen ?
Oder drückst Du den Interessenten deine Welpen in die Hand und sie fahren allein los ?
Alles anzeigenEine „Ankaufuntersuchung“ bei Tierschutzhunden innerhalb von 1 Woche nach Adoption und durchgeführt vom Käufer/adoptanten ist mMn die Beste Lösung um Späteren aufkommenden Unstimmigkeiten vorzubeugen.
Wie umfangreich diese ausfällt , bleibt dem Käufer überlassen.
Diesen Stress , wenn jemand meint nach einem Halben Jahr die Kappelle zu machen und nachträglich Forderungen zu stellen - brauchen weder Hund noch Tierschutzverein.
es ist für dich also ok dass der Hund erstmal verkauft wird um dann festzustellen dass er gar nicht in diese Familie passt? Und was passiert nach der Feststellung passt nicht? Wie oft liest man hier dass die Orgas nicht gewillt sind Hunde zurückzunehmen weil da einfach keinerlei Kapazitäten für vorhanden sind. Der Hund ist in vielen Orgas doch wirklich nur eine Ware und wer da als Käufer aus der Reihe tanzen will darf um seine Rechte kämpfen. Oder soll der Hund dann auf eigene Faust weiterverkauft werden?
für den Hund ist es egal ob er 1 Woche oder 6 Monate in der Familie ist.
Eine umfangreiche Ankaufsuntersuchung direkt nach Kauf u. seitens des Käufers , hat eben genau den Zweck , dass der Käufer o. Hund nicht allein gelassen wird.
Deswegen sollte eine Untersuchung zeitnah erfolgen.
Und ja , wenn sich dann herausstellen sollte , dass es gesundheitlich nicht passt u. Der Käufer Abstand nimmt , wird der Hund evtl. behandelt weitervermittelt o. eine Lösung andere gefunden.
Problematisch ?
Für Familie u. Orga ist es von Vorteil , dass der Hund eben nicht 6 Monate in einer Situation verweilen muss , in welcher er nicht erwünscht ist. Sondern zeitnah gehandelt wird.
Im Grunde haben der Hund , die Käufer u. Tierheim dadurch einen Vorteil.
Um welche seiner Rechte sollte der Käufer in diesem Fall Kämpfen müssen ?
Eine „Ankaufuntersuchung“ bei Tierschutzhunden innerhalb von 1 Woche nach Adoption und durchgeführt vom Käufer/adoptanten ist mMn die Beste Lösung um Späteren aufkommenden Unstimmigkeiten vorzubeugen.
Wie umfangreich diese ausfällt , bleibt dem Käufer überlassen.
Diesen Stress , wenn jemand meint nach einem Halben Jahr die Kappelle zu machen und nachträglich Forderungen zu stellen - brauchen weder Hund noch Tierschutzverein.
Die Quintessenz aus diesem Thread ist für mich:
Du hast deine eigenen Glaubenssätze und egal welche und wie viele Antworten du erhälst und was für Empfehlungen du bekommst, du hälst daran fest. Schon bevor du die Frage stellst, bildest du dir ein, die Antwort zu kennen.
Ich sehe bei dir kein Bestreben, dich weiterzuentwickeln.
Aus meiner Sicht bräuchtest du erstmal professionelle Hilfe und Anleitung in der menschlichen Interaktion und Kommunikation, bevor du dich anderen großen Themen widmen solltest.
Du meinst also :
Flunky die sich hier offen erklärt hat , sollte sich nun aus dem Öffentlichen Raum Zurückziehen , weil du es als Richtig empfindest?
Was ist mit dir , ich sehe bei dir kein bestreben sich weiterzuentwickeln?
Wenn ich "kenne" sage, meine ich grundsätzlich immer "habe schon irgendwann mal irgendwo...". Wirklich kennen tue ich fast niemanden. Die HH, deren Hund von einem Schäferhund gebissen wurde, kenne ich auch nicht. Ich habe die halt ein oder zwei Mal in meiner Stadt getroffen.
Ja, aber es macht einen Unterschied ob du etwas wirklich kennst, ob du mal einem HH begegnet bist der dir eine Geschichte erzählt hat oder du es in einem YT Video hörst. Der Wahrheitsgehalt nimmt da nämlich rapide ab.
Ich kannte zwei Mali-Rüden , welche im Alter von elf Monaten 3 NachbarsHunde zerlegt u. Ihren Halter Massiv angegangen sind.
Zu den Hunden anderen Hunden aus der Linie , darf ich hier nicht Berichten , denn ich kenne sie nicht Persönlich :)
Das dürfen anscheinend nur Spezialuser , die ich wiederum auch nicht kenne..
Hier wird ja oft von Kommunikation gesprochen.
Die Frage ist eben , auf was man steht u. Beherrscht , wie sich das zusammenleben dauerhaft gestallten soll und welches Erziehungsziel man hat. Vertikale , horizontale , Manipulative...komuikation/interaktion.
Alles scheint möglich - ist aber nicht jedermanns sache..
Zusammen und zu Spitzenzeiten unter einem Dach :
Beuaceron, Cursinu , Pitbullbollerkoppmischling , Deutscher Schäfer, spanischer Allerlei-Vorsteh, MR. Undefinierbar ,
Ab u. An ein Pflegehund zur Truppe dazu.
+ 2 Hofhunde vom Nachbarn .
War ne schöne zeit.
Stand jetzt : 5 Hunde . Leben alle verteilt auf Hippiehof , als Hostel- Maskottchen, Finca u. Dorfgemeinschaft. Sie bleiben in der Umgebung wo ich sie aufgegabelt habe und sie hingehören - in Freiheit. Runde drehen, draußen leben mit Hausanschluß wie viele andere auch und gut ist .
Wer sie erzogen hat ? In der Summe die Gemeinschaft.
Tendenz steigend :)
Die zwei opa Mini-mixe der Kinder hier in Berlin..absolut unkompliziert. Kannste alles mit machen..
Du & Du mitkommen und alles easy.
Entscheidend ist und bleibt der richtige Hund im Passenden Setting.
Kulissenschieben u. Helikoptern mag ich nicht.
Ps : Ich weiß was es bedeutet den "Falschen" Hund im unangemessenen Setting zu erziehen
Muß man einen Faible für haben - hab ich aber nicht ( Mehr ) und im nachhinein betrachtet war es auch nie mein Ding.