Beiträge von Sizzy

    Hallo!


    Mein Australian Kelpie ist ein kleines Arbeitstier, der könnte immer etwas arbeiten. Da wäre ihm auch egal was, er ist für alles offen. Wir machen "hauptberuflich" Obedience, aber er ist bei allem dabei, was für ihn nach Arbeit aussieht.
    Selber Arbeit suchen macht er gar nicht, er schaut nur öfter nach, ob ich nicht was für ihn zu tun hätte.
    Eigentlich sind die meisten Kelpies Menschen und Hunden gegenüber aufgeschlossen, meiner findet aber manche Menschen relativ gruselig.
    Ich hab jetzt noch einen anderen Kelpie kennengelernt, der genau wie meiner andere Hunde in seiner Nähe (speziell beim Arbeiten) nicht so rickelnd findet, allgemein kenne ich sie aber eher als leichtführig und offen.
    Sensibel ist er nicht besonders, er nimmt zwar Korrekturen schnell und gut an, wenn ich aber meinen anderen Hund etwas deutlicher ermahnen muss (der braucht das ;) interessiert das den Kelpie nicht die Bohne.
    Also alles in allem hat er schon echt Pfeffer und muss immer gesagt bekommen, was er ihn welcher Situation tun soll, um sich sicher zu fühlen, aber ist sonst ein klasse Hund.


    Liebe Grüße

    Hallo!
    ich finde schon, dass ein australian kelpie passen könnte. Sie brauchen auf jeden Fall geistige Beschäftigung, machen aber gerne jeden Blödsinn mit, sind also eigentlich für alle Sportarten zu begeistern. allerdings gibt es nicht so viele kelpies, dementsprechend auch sehr wenige Züchter.
    lg

    Als ich noch fester Gassigänger im Tierheim war, hatte ich eine Hündin, die sich sehr an mich angeschlossen hatte. Im Tierheim war sie einige Monate, hatte keine größeren Probleme mit dem Zwinger und war lieb und aufgeschlossen. Sie wurde vermittelt und blieb in der Familie ca. einen Monat. Dann wurde sie wieder zurückgebracht, weil sie sich wohl nicht richtig einlebte (?) und die Familie nicht warm mit ihr wurde. Wieder im Tierheim freute sie sich zwar riesig über mich, aber fiel dann richtig in sich zusammen. Sie hatte diesmal echt Mühe, das Leben im Zwinger wegzustecken und war richtig deprimiert. Ich hatte das Gefühl, dass für sie wirklich eine Welt zusammengebrochen war, als sie wieder ins Tierheim musste.


    Ich würde einen Hund niemals zu mir holen mit der Absicht, ihn nach einiger Zeit wieder zurückzubringen. Er verliert seinen Rhythmus, bindet sich an dich und passt sich an- und schwups, ist er wieder alleine im Zwinger...

    Nein, Inhalationsnarkose bedeutet nur, dass der Hund intubiert ist und die Narkose auch mit Gas gesteuert wird. Monitorüberwachung kann man man sowohl bei Injektions- als auch bei Inhalationsnarkose machen. Überwacht werden so Dinge wie Sauerstoffsättigung, Herzfrequenz, CO2-Gehalt in der Luft, EKG, Temperatur und Blutdruck. Was alles überwacht wird während der Narkose hängt aber ganz stark davon ab, was für Geräte der TA hat, nicht jeder TA hat alles zur Verfügung.

    Hallo!


    Also für mich sieht es aus wie eine Verbrennung, ohne dem TA was unterstellen zu wollen, vielleicht in der OP passiert? Bei vielen TÄ liegen die Tiere ja auf einer Wärmematte, damit sie nicht auskühlen. Deine Hündin lag bei der OP sicher auf dem Rücken und vielleicht hat sie sich wegen irgendeiner Fehlfunktion der Wärmematte eine Verbrennung zugezogen?
    Dazu passt eigentlich auch, dass es sich etwas ausbreitet, weil es jetzt erstmal schlimmer wird, wenn die ganze geschädigte Haut abstirbt.


    Auf jeden Fall wünsche ich euch gute Besserung!

    Wenn die Größe nicht ganz so wichtig ist: Australian Kelpie?
    Rüden haben meist 50 cm, sind für alles zu begeistern, haben viel Energie, Fellpflege ist nicht so aufwändig (im Fellwechsel halt schon etwas), und du bleibst beim Hütehund.
    Reserviertheit ist ganz unterschiedlich, viele sind sehr aufgeschlossen, es gibt aber auch zurückhaltendere Hunde (meiner zum Beispiel findet fremde Personen uninteressant).

    Hallo!


    Ich würde das auf jeden Fall von einem erfahrenen Chirurgen in einer Tierklinik operieren lassen. Die kennen sich einfach besser aus, schneiden "mutiger" und können die Wunden dann auch besser verschließen. Das ist gerade am Bein ja doch schwieriger, weil so wenig Haut vorhanden ist.


    Vorher wäre es bestimmt sinnvoll, nochmal einen Bauchultraschall zu machen um vor allem Leber und Milz auf Metastasen zu untersuchen.


    Ich wünsche euch alles Gute!

    Hallo!


    Mein Hund (mittlerweile 11) hatte vor 3 Jahren den ersten Mastzelltumor (Grad 2, vollständig entfernt), vor einem Jahr den zweiten (Grad 1, vollständig entfernt) und vor 3 Monaten den 3. Mastzelltumor (Grad konnte in Patho nicht bestimmt werden, da Tumor so klein, dass er nicht gefunden wurde....)


    Die Tumore waren wohl keine Rezidive, sondern er ist einfach anfällig dafür. Die Onkologie unserer Uni meint, eine Chemo sein nicht notwendig und bringt auch nichts, erst ab Grad 3 bzw. wenn Metastasen gefunden werden.


    Ihm geht es blendend, ich lasse von allem eine FNAB machen, was ich so neu tasten kann und alle 3 Monate gehts zum Bauchultraschall wegen Metastasensuche (vor allem Leber und Milz).


    Ich hoffe, wir haben wieder min. 1 Jahr bis zum nächsten Tumor...


    LG!