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Richtig! Aber dazu gehört eben nicht, dass mein Hund Kleinhunde nicht als Hunde wahrnehmen soll und, dass er diese per se ignorieren muss!
Nichts mehr hinzuzufügen
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Richtig! Aber dazu gehört eben nicht, dass mein Hund Kleinhunde nicht als Hunde wahrnehmen soll und, dass er diese per se ignorieren muss!
Nichts mehr hinzuzufügen
Ein Hund ist ein Hund ist ein Hund.
Ob groß oder klein. Alle sollten hündische Benimmregeln an den Tag legen.
Ist leider nicht die Tagesordnung und deshalb greife ich als Mensch u.U. ein.
Aber es sind alles Hunde.
1. Sagen, dass man das nicht will - oder/und
2. Den anderen Hund blocken (Deiner befindet sich hinter Dir) - oder/und
3. Einfach weggehen - oder/und
4. Wenn alle Stricke reißen, würde ich ihn auch auf den Arm nehmen
5. Mein Hund - meine Regeln!!
Mache bloß nicht den Fehler, den ich mit meiner ersten Hündin (4kg) gemacht habe.
Ich habe sie vor mobbenden, prollenden Hunden nicht in Schutz genommen. Ich habe auf das gehört, was die anderen sagten. "Da passiert schon nichts" "Der spielt nur"
Zeit ihres Lebens war sie sehr unsicher bei fremden, großen Hunden.
Ist aber sicherlich auch Hundetyp abhängig. Aber lieber einmal zuviel in Schutz nehmen und den anderen abblocken als einen "traumatisierten" Kleinhund zu haben.
ZitatHallo zusammen,
wir kommen auch aus Oberhausen und suchen Tipps wo man einen Fährten-/Mantrailingkurs besuchen kann. Habt ihr da Ideen?
Liebe Grüße
Wir machen bei Thomas Suster Mantrailing.
Schau doch mal:
http://www.thomas-suster.de/?g…ung_und_sport/mantrailing
Danke für diesen Beitrag.
Ich würde einiges tun.
Als damals ein Rotti wie eine Dampfwalze über meine damalige 4 kg Hündin gerollt ist, habe ich nicht groß nachgedacht. Ich habe versucht den Hund wegzutreten ohne dabei nachzudenken, dass ich mich evtl. selber in Gefahr begebe.
Der Verstand hat in diesem Moment ausgesetzt, ich habe nur noch das Schreien meiner Hündin wahr genommen.
Man reagiert eben emotional.
Ob ich mittlerweile nach etlichen Jahren Hundehaltung "bewusster" handeln würde, weiß ich nicht.
Very strange!
Sparky trägt ein Geschirr. Beim Trailen und im Alltag.
Für normale Gassi-Gänge benutzen wir in der Stadt eine Flexileine. Er läuft dabei im „Alltags-Fuß“, darf sich zum Markieren aber von mir entfernen. (Ja, ich lasse ihn markieren)
Dann kommt er wieder neben mich. Von sich aus.
Da wo er gefahrlos laufen kann, ist er offline.
Für ein kurzes Anleinen (wg. Hundebegegnung o.ä.) benutze ich eine Retrieverleine.
Wenn ich weiß, dass er länger angeleint laufen muss und nicht markieren darf, kommt er an die Führleine.
Wenn er merkt, dass die Leine gespannt ist, bleibt er stehen.
Noch 11x schlafen