Beiträge von Sparkman

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    Die normalen Gassirunden laufen ganz ruhig ab, spazieren und schnüffeln eben. Trotzdem ist er danach wohl doch zu unruhig. Wobei er drinnen nicht aufgedreht ist und gern rumliegt, aber wenn zu wenig Zeit vergangen ist, denkt er, es geht mit raus und steht wieder auf. Er ist ansonsten auf jeden Fall ausgelastet und kriegt genügend Auslauf und Beschäftigung.


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    Ich glaube nicht, erwähnt zu haben, dass wir aktionsreiche Gassirunden latschen. Sein Fressen bekommt er am Abend. Mit nem Knochen lass ich ihn sicherlich nicht alleine!
    Er ist nicht durchweg auf 180 und der Spaziergang läuft ruhig ohne Zuppelei ab.
    Auch wenns nur kurz vor die Tür geht, ist er danach zu aufgedreht, um ihn allein zu lassen. Er legt sich dann vllt. in sein Bette, steht aber auf und läuft hinterher, wenn im Flur was "los" ist. Passiert wie gesagt nur, wenn nicht genug Zeit nach der letzten Runde vergangen ist.
    Ich würde euch bitten, falls Interesse besteht, richtig zu lesen und nicht einfach zu interpretieren oder zu wiederholen. Ehrlich gesagt bereue ich schon wieder, hier geschrieben zu haben. Das Forum scheint mir größtenteils mit inkompetenten, engstirnigen Leuten gefüllt zu sein, die nicht in der Lage sind, sich in fremde Sachverhalte reinzudenken. Habe keine Lust mich permanent zu wiederholen, um dann doch nicht verstanden zu werden.


    Irgendwie versteh ich das nicht. Erklär mal bitte.

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    Weil ich gerade wieder was Ähnliches gelesen habe...sind "kleine" Hunde sexuell gestresster als "große" Hunde? Wir hatten bisher nur große Hunde (Altdeutscher Schäferhund, Irish Setter, Rhodesian Ridgeback) und wir konnten noch nie beobachten, dass die Hunde Gegenstände oder Beine rammelten. Bei kleinen Hunden auch von einer Freundin in meiner Kindheit, machten das irgendwie alle (Rauhaardackel oder normaler Dackel). Gibts da einen Zusammenhang oder sind die kleinen Hunde die ich kenne und über die ich teilweise hier lese nicht ausgelastet genug?


    Ich kannte mal einen Golden Retriever, der bei einer läufigen Hündin immer die Besitzerinnen berammelt hat.
    Das war nich schön. Damals hatte ich selber eine Hündin...... :( :

    Als meine kleine Bluna noch bei mir war ( sie war für einen JRT sehr zierlich ), habe ich mir so oft von Kindern "Mama guck mal ein kleiner Hund" anhören dürfen.
    Irgendwann sind solche Sätze nicht mehr origienll. Der nächste Junge, der dies sagte, bekam zu hören: "Bluna guck mal, ein dickes Kind" :D
    Also ich fand's witzig und ich glaube auch Bluna hat gelacht. :headbash:

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    Wie kann ich Jockis Fotothread ein wenig "berühmter" machen?
    Irgendwie verirren sich da nicht so viele Leute hin, oder liegt das nur daran, dass kleine Wuschelhunde einfach uninteressant sind? :hust: [Das soll keine unterschwellige Aufforderung sein!]


    Hey, geht mir genauso.
    Vielleicht sollten wir unsere Fotothreads immer abwechselnd pushen. :headbash:

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    Es gibt ein, wie ich finde, sehr aufschlussreiches, interessantes Kapitel über "Trennungsangst" in dem Buch "Verhaltensfragen" von Jean Donaldson. U.a findet sich dort ein "Trainingsplan" zum AlleineBleibenTraining und gute Erklärungen zum Stresslevel und wie der Hund nicht in Stress gerät etc. pp. Ich fand es echt lesenswert und für "im Hinterkopf behalten" sehr wertvoll :smile:


    Schwupp - ein Klick - gekauft :smile:


    Einen Trainer haben wir seit dieser Woche auch. Wir fangen ab heute mit Begleithundetraining an.

    Habt Ihr täglich trainiert?
    Und wie lange hat es gedauert bis Euer Hund (sagen wir mal) 4 Stunden alleine bleiben konnte?
    In wieviel Minuten-Schritten habt Ihr das Training gesteigert? (von variabler Dauer mal abgesehen)?
    War Euer Hund dabei entspannt und hat geschlafen oder war er entspannt aber in Warteposition?