Beiträge von Sparkman

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Also, meine Erfahrung ist, dass sogar die allerliebsten Hundis merken, wenn etwas nicht in Ordnung ist und man z.B. Angst bekommt.
Und auch wenn die Bindung zum Hund nicht so stark ist (z.B. bei Pflegehunden), hab ich mehrfach die Erfahrung gemacht, dass die in einer komischen Situation wachsam sind und "in Position" gehen. Wie weit das dann gehen würde, kann man natürlich vorher nicht sagen, da ich nie tätlich angegriffen wurde, aber ein sichereres Gefühl war das schon.

So würde ich es mit vorstellen. Hier in der Stadt trifft mal schon mal komische Gestalten und der Gedanke, dass mein Hund mich in einer Notsituation verteidigen würde, beruhigt.

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Ja würde er aber was soll die Frage überhaupt ??

Weil ich das schon immer wissen wollte. Nee, falsche Antwort. Wissen kann ich es erst, wenn es mal soweit kommen sollte.
Mich interessiert einfach, ob hier schon jemand in so einer Situation war.

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Bei Mücke war ich mir sicher, bei Bandit bin ich es nicht... weil er halt so lammfromm ist.
Andererseits, was sollte er sonst machen ? Weglaufen ? Auch schwer vorstellbar.

Warst Du denn mit Mücke bereits in einer brenzligen Situation.

Mal angenommen:
In einer intakten Mensch- Hundebeziehung ist der HuHa derjenige, der Grenzen aufzeigt und die Regeln bestimmt. Der Hund vetraut seinem Menschen. Der Mensch beschutzt ihn vor vermeintlichen Bedrohungen.
Wir gehen hier mal von dem Idealfall aus. Was aber, wenn ich bedroht werde? Von einem anderen Menschen z.B..
Der Hund geht ja eigentlich davon aus, dass ich alles für ihn regel. Würde er mich verteidigen, merken dass es eine Notsituation ist, in der er als "Rudel- oder besser gesagt als Familienmitglied" seine Mitglieder zu verdeidigen hat?

Ups, das war Canidryl (falls es einen Unterschied macht)

Hallo,
seit einiger Zeit knickt Sparky vorne rechts manchmal ein, wenn er locker "trabt".
Er scheint nicht schmerzhaft zu sein, denn er rennt und springt auch.
Machmal bemerke ich einige Tage gar nichts und dann knickt er mir auf einem Spaziergang drei mal ein.
Er verhält sich dabei soweit normal. D.h. er knickt weg, stolpert und läuft normal weiter.
Meine TÄ hat ihm für eine Woche Rimadyl mitgegeben. Ich bilde mir ein, dass es etwas besser geworden ist, aber eine Einschätzung ist schwierig, da es ja nur sporadisch vorkam.
Für Donnerstag haben wir einen Termin in einer Tierklinik.
Kennt jemand die Symptome?

Nur mal eine kurze Zwischenfrage:
Warum ein Welpe?
Wäre ein "fertiger" Hund nicht einfacher?

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Ich glaub, ich kenn den von der Schule... Gibts irgendwo ein Bild ?

Machst Du guckst Du
http://www.thomas-suster.de

Ich habe auch einen.
Als meine kleine Bluna (JRT) noch lebte aber bereits krank war, hat sie eine sehr spontane Verdauung gehabt.
Sie durfte (wie Sparky jetzt auch) mit ins Büro. Wir standen mit drei Leute in der Kaffeeküche, Bluna trüffelte so am Boden herum, als sie sich plötzlich krumm machte und meinem Kollegen genau auf den (neuen) Schuh kackte.
Aber er hat's gelassen gesehen.

Hi und danke für die schnelle Rückmeldung.
Dann werde ich mal Kontakt aufnehmen. Bin mal gespannt, was Herr Suster uns empfiehlt wofür Sparky am besten geeignet ist.
Ich hatt bereits mit Mantrailing geliebäugelt.