Beiträge von Lucy89

    Das mit dem Wohnen und so könnte bei uns auch ein Problem werden. Wir haben schon 2 Katzen und dann kommt jetzt halt noch ein Hund dazu. Aber wir wollen eh sehr bald Eigentum kaufen. Dann geht das.


    Man muss aber auch kleine Hunde mögen! Für mich stand immer fest, wenn, dann ein großer.... also ich mein wir kriegen einen Labbi, die wird so ca.52cm, kein Riese, aber auch was anderes als 30cm oder noch kleiner.
    Auch wenn mans damit vielleicht leichter hat, wärs für mich persönlich nie in Frage gekommen.

    Zitat


    Als Berufseinsteiger hat man es eh nicht so einfach.
    Wenn man dann noch die Wünsche hat "nur Halbtags", "Hund soll mit" oder "nahe an Zuhause" (damit man in der Pause heimkann), da fallen einige Stellen weg, von den eh schon nur wenig vorhandenen. Daher ist für mich klar: Ich nehme alles - zur Not kommt eine Gassigängerin mittags. Das kann ich aber nur machen, weil mein Hund schon alt genug ist.


    Das hab ich mir auch gedacht, zur Not findet man immer einen Gassigeher oder einen Sitter.
    Ich denke auch, halbtags ist echt schwer. Aber ansonsten kann man, je nach Studiengang, auch etwas wählerischer sein. Hat man allerdings Germanistik o.ä. studiert, denk ich auch, dass man da nicht allzu viele Angebote haben wird. Mit Naturwissenschaften sieht die Sache gut aus. Allerdings auch oder erst recht nicht halbtags.


    Bei mir ist die Option momentan noch ins Lehramt zu gehen, das ist vermutlich auch ein recht hundefreundlicher Beruf in dem man zudem recht problemlos Stunden reduzieren kann.

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    Ich hab mir auch einen Hund geholt vor einer Woche. Ich schreibe gerade meine Magisterarbeit und bin im Herbst fertig. Ich habe auch vor, eine Halbtagsstelle zu suchen, aber natürlich weiß man nie, ob das klappt.... Im Notfall hab ich mich schon erkundigt, wieviel ein Hundesitter kostet, der den Hund jeden Tag abholt, ein paar Stunden was mit ihm macht und ihn dann wieder zurück bringt... Das ist aber nur der Notfall... Ich hoffe natürlich immer noch, dass cih entweder eine Halbtagsstelle bekomme oder aber einen JOb, wo ich den Hund mit nehmen kann... Ich hab mich trotzdem dafür entschieden JETZT einen zu holen, da ich die nächsten Monate viel Zeit habe, ihn einzugewöhnen, zu erziehen etc. Ich finde, das ist nicht der schlechteste Zeitpunkt. Und mal ehrlich: Wer weiß schon, wie sich seine Lebensumstände in den nächsten 15 Jahren ändern werden? Wohl die wenigsten... Ginge man danach, dürfte sich wohl kaum jemand einen Hund anschaffen.
    Wir sind allerdings auch zu zweit...


    Genau die selbe Situation wie bei uns :) Klappt das gut mit der Arbeit oder kommt man zu nix?

    Ich sehe das Problem darin, dass Teilzeitstellen wohl recht selten sind. Selbst wenn du eine willst, und das vom Geld her reicht. Hast du einen Freund oder bist du komplett alleine?
    Wir bekommen nächste Woche unser Labbi-Mädchen, erster Hund und ich studiere auch noch. Aber wir sind zu zweit. Können uns gegenseitig helfen. Ich weiß auch nicht, was nach dem Studium kommt und ich bin auch im Herbst fertig. Ich bezweifel, dass ich eine Teilzeitstelle bekomme. Mein Freund wird dann mit seiner Promotion fertig sein und ebenfalls einen neuen Job antreten. Wer weiß, wo... wir haben es trotzdem gewagt. Die meisten haben uns abgeraten. Immerhin ist bis mind. Oktober Vollzeitbetreuung für die kleine vorhanden (also ich ^^), sie ist dann 8 Monate alt. Die Chance kommt wahrscheinlich nicht so schnell wieder.
    Da wir beide super Abschlüsse haben könnten wir es uns auch leisten, dass erstmal nur einer arbeitet während der andere so lange sucht, bis er einen hundefreundlichen Job hat (Hund mitnehmen, reduzierte Stunden, direkt zu Hause etc). Das wäre aber natürlich nur die Notlösung.
    Eventuell schließe ich noch weitere 2 Jahre ein Studium an- zusammen mit einem Nebenjob sind das auch nicht so wenig Stunden aber die verteilen sich immer gut auf den Tag, das kriegt man dann gut hin.
    Aber, Fazit, der Knackpunkt ist die ganze Zeit: ALLEINE hätte ich das NIE hinbekommen.

    Hallo zusammen,


    Ostern zieht unsere Kleine ein und zusätzlich zur Welpenspielgruppe wäre es toll, wenn sich jemand finden würde, der auch einen Welpen in ähnlichem Alter hat, zum gemeinsamen Toben. Sie wird dann knapp 8 Wochen alt sein. Wir wohnen im Neusser Süden, kurz vor Dormagen, Grevenbroich und Düsseldorf sind auch um die Ecke.


    Bis dann :smile:

    Jetzt hast du irgendwie mich und die Threaderstellerin vermischt... ich bin ja quasi fast duch mit meinem Studium. Zweitstudium halt eventuell, sonst arbeiten gehen. Dann müssen wir vermutlich nach einem Hundesitter schauen. Aber wer weiß.
    Klar muss man weit denken, aber alles planen kann man halt eh nicht.

    Das, was du schreibst, könnte auch von mir kommen.
    Ich wollte schon immer einen Hund, meine Eltern blieben hart...vor 1,5 Jahren bin ich dann ausgezogen, aber ich musste einsehen, dass es immer noch nicht klappt.
    Jetzt bin ich 24, bald im letzten Semester, und in 3 Wochen wird der Traum wahr. Vorher war es nicht möglich, da mein Studium sehr anspruchsvoll ist und ich oft 8-9h weg war- jetzt schreibe ich meine Masterarbeit und bin 4 von 5 Tage zu Hause, bis Oktober.
    Fast alle, denen ich davon erzähle, denken, dass es eine dumme Idee ist, weil man als Student ja nicht weiß, was danach ist. Die wenigsten finden es gut. Man wird oft belächelt... hört so Sachen wie "Ja, ich wollte auch immer einen. Wenn ich in Rente gehe, ist es endlich so weit". Haha, wie lange soll man denn warten?
    Ich werde mein Leben nicht dem Beruf unterordnen. Dank meines Studiums hab ich viele Alternativen und muss nicht den erstbesten Job machen. Ich heirate nächstes Jahr und mein Freund wünscht sich genauso einen Hund, alleine bin ich also auch nicht. Finanziell werden wir auch nie in Not sein. Was soll also passieren, dass es so gar nicht funktioniert? Ich verstehe nicht, dass dann viele meiner Freunde mich für verrückt halten. Wann ist also der richtige Zeitpunkt? Man muss es einfach irgendwann mal wagen. Und das tun wir jetzt.


    PS: Ich plane noch ein Zweitstudium, ich denke, Studium und Hund passt wirklich gut, auch wenn es bei meinem nur schwer gegangen wäre (Mathematik...und was ich so höre sind Naturwissenschaften generell sehr arbeitsintensiv)

    Ich wuerde das zwar auch gern machen, habe bei uns in der Uni aber noch nie (!) einen Hund gesehen und wuerde mich das wohl auch nie trauen. Was, wenn der Welpe dann doch stoert? In meinen Vorlesungen sind wir nur ca.6 Leute. Aber die wollen lernen und keinen Hund knuddeln. Wenn der also Krach macht....ohje.