Beiträge von Paulaxx

    Also, nach meinem vorherigen Plüschmonster war ich schon sehr erstaunt, dass so ein glatthaariger Beagle soooo viel haart ... diese kleinen weißen Härchen sind inzwischen wirklich überall zu finden ...
    Und wenn man ihn so richtig durchschnuddelt, schneit's ... kicher ...


    Ich denke aber, sowas ist normal ... bei den langhaarigen gibt's halt Fellmäuse/Löcken, die in den Ecken liegen ... bei Kurzhaarigen Einzelhaare ...


    @Trace, Pudel haaren wirklich nicht (hört man ja immer wieder)?

    Hast Du ein Tagebuch oder so etwas? Finde das sehr interessant, wie ehemalige Hunde aus jagenden Meuten sich im Haus so geben ;)Das eh schon schwierige Thema Freilauf stelle ich mir durchaus ncoh schwerer vor z.B..

    Nein, kein Tagebuch ... aber Du kannst mich gerne alles fragen ... :-)


    Mit Meutehunden, allerdings nur "berufstätigen", habe ich schon viel Erfahrung ... aber ... so ein Tierchen im Haus ...


    Die Befürchtung war ja, gerade bei einem Beagle, dass er über "Tisch & Bänke" geht, die Katze und den restlichen Haushalt frisst, nie stubenrein wird und an der Leine "verwegen" ist ...
    Das ist alles nicht eingetroffen.


    Unsere Maus ist allerdings wegen renitenter Arbeitsverweigerung und Ängstlichkeit abgegeben worden, das ist wohl auch ein großer Unterschied. Bei anderen, die aus Altersgründen o.ä. ausscheiden, ist alles viel einfacher.


    Wir hatten aber anfangs und haben teilweise auch immer noch mit der (meutehunduntypischen!) Ängstlichkeit große Schwierigkeiten ... und natürlich war das Thema "hierher" ein Witz bzw. Riesengaudi für die Fiffi ... :-)


    Freilauf ... nun ja ... das wird noch dauern ... inzwischen klappt es an der Schleppleine recht gut, sie versteht langsam, dass sie bei mir bleiben soll (und nicht durch die Pampa schnüffeln), die Ohr-Stöpsel sind meist nicht so fest drin, dass eine scharfe Ermahnung reicht (bei 1000 %iger Aufmerksamkeit meinerseits).
    Und wir "jagen" unterwegs Brekkies ...


    Vom Charakter her ist sie ein sehr vornehmes zartes, auf der anderen Seite total überschäumendes Hundemädchen.


    Er ist jetzt 6 Monate alt und kam mit 11 Wochen zu uns.

    Das sind natürlich gute Voraussetzungen!


    Ich denke auch nicht, dass ein Beagle aus "normaler" Zucht (also keiner aus der Arbeitslinie wie meine) sooo viel anders ist als andere Hundchen mit Charakter.


    Süßer Bursche!

    Huhu, meine Maus (2,5 Jahre) ist ja aus einer Jagdmeute und hat da das total selbstständige Leben kennengelernt ... es dauert jetzt schon über 6 Monate, ihr das "normale" Leben als Land-Haus-Hund nahezubringen.
    Es ist deutlichst mehr Arbeit usw. als bei einem "normalen" Fiffi oder gar Welpie.
    Ich könnte mir vorstellen, dass so ein Labor-Beagle entweder total menschenbezogen oder mißtrauisch/änglich ist ... aber wie immer, es wird wirklich auf den einzelnen Hund ankommen.

    Yo, dann erzähle ich mal von "Biggie-dem-Beagle" ...


    Sie ist ein ehemaliger Meutehund, dort aber zu eigensinnig und ständig auf Abwegen gewesen ...
    ... also direkt bei uns im Körbchen gelandet und ...


    ... nach dem sehr turbulenten ersten halben Jahr schon ein Goldschätzchen ... wir üben derzeit noch am Doggie-Walk ohne Ausflüge in die Pampa (an der Schleppleine).


    Fremden gegenüber ist sie immer noch sehr mißtrauisch ... gestern wieder so ein witziges Erlebnis:
    Unser Nachbarhund, mit dem sie immer herumtollt, kam uns beim Spazierengehen entgegen, sie fröhlich hingewufft ... aber ... "Äh???" (Man sah' förmlich die Rauchwölkchen vom Kopf aufsteigen!) "Was'n das für Leute da am Hund????" (Waren die Schwiegereltern vom Fiffi) und schon Schwänzchen eingeklemmt und ab dafür ... :-/


    Ohren? Na ja, es schrieb' mal jemand, die hätten "Stöpsel in den Ohren" ... trifft's ... :-)

    Nee, nicht wirklich ... sie wandert "vorher" allenfalls ein bisschen suchend herum (das tut sie aber auch sonst den ganzen Tag) und hockt sich dann hin ...
    Ist also schwierig zu erkennen, was geplant ist.
    Und draußen macht sie auch "irgendwann" ... weder dringend noch markierend ...


    Hm, während ich so schreibe ... ja, man könnte, wenn sie nachts aufsteht und ich sie 'rauslasse auch was von "Pipi-machen" säuseln ...


    Aber eigentlich ist meine Idee, dass sie nicht einfach kommentarlos verschwindet (man wacht ja nun nicht immer auf), sondern sich irgendwie bemerkbar macht ...

    Ich hab immer wieder das Wort „Pipi“ benutzt.

    Ähm ... das versuchte ich 6 Monate lang ... bis mich sämtliche Leute im Ort für bekloppt hielten ... und ... der Hund natürlich NICHT darauf reagiert ... grummel ...