Ich vermute, dass die Basis für das alles dort liegt, wo der Hund vermeintlich "freundlich" mit anderen Hunden umgeht. Viele Beagle sind echte Kackpratzen im Umgang mit anderen Hunden, ohne ins Aggressionsverhalten zu kippen. Saubere Selektion lässt grüßen.
Och, das ist schon sehr dynamisch, also Laufen und gegenseitiges Jagen ... aber "grinsend" und "vollwedelig" auf beiden Seiten ... ich danke wirklich, dass das "nett" ist.
Und man muss auch bedenken, dass meine Maus ja in der Meute (30 - 40 Hundemädchen im Riesenzwinger und Außengelände) aufgewachsen ist, und in der Zucht auf "Freundlichkeit" usw. geachtet wird.
Nur eben "allein mit Frauchen" und mit "andersartigen" ist sie erstmal extrem unsicher gewesen.
Was auch interessant ist: Z.B. auf dem Beagle-Spielplatz, also in einer größeren Gruppe 10 - 20 "Haus"beagles, hält sie sich auch sehr schüchtern abseits.
Sie fängt öfter mal mit einem der Welpen an zu spielen, zieht sich aber sofort zurück, wenn andere Hunde dazu kommen. Da scheint sie sich schnell bedrängt zu fühlen.
Richtig Spaß macht ihr das nur ganz am Anfang oder Ende, wenn nur 3 - 4 Hunde da sind und nur in 2er Gruppen gespielt wird.