Nun, aber zwischen "aufeinander achten" und den Hund ununterbrochen kontrollieren ist aber schon ein deutlicher Unterschied ...
Rausziehen würde ich nicht. Sondern dich spannend machen. Dafür brauchste Spiel auf der Leine und dann rufen und vom Hund weg bewegen. Hilft idR. Aber Lola kennt auch "Raus da!" und das lief quasi von alleine. Kommt sie nicht raus da, geh oder laufe ich mal hin, stupse sie an und sage nochmal "Raus da!".An das Zerren an der Leine gewöhnt sich der Hund bloß und beim Freilauf ginge das eh nicht. Also versuche ich das so zu lösen als wäre keine Leine dran.
Das ist ja auch mein Ansatz ... eigentlich ... aber da habe ich die Rechnung ohne den Hund gemacht ... dem ist beim "sich in die Büsche schlagen" alles andere pupsegal (Leckerlies, Frauchen, Spielzeuge, Party machen owai).
Hm, also im Endeffekt evtl. noch länger Geduld ... wenn Hund im Gebüsch, Leine stramm und dann? Rufen, bis sie kommt - also nicht "angeln" (zerren)?
Aber z.B. ein "Raus da", wenn es denn klappen würde, könnte ja auch in mehrere Richtungen ausgeführt werden (so denkt zumindest mein Hund ;-) ).
Vielleicht macht konkretes Radiustraining Sinn bei euch?
Was ist Radiustraining?
Also, nicht, dass Ihr mich falsch versteht, ich möchte schon mit dem Hund arbeiten, aber eben nicht "immer" und auch nicht abends auf der Gassirunde, wenn ich total schlapp von der Arbeit bin.