Beiträge von Paulaxx

    Es sind halt auch nicht alle (bzw. m.M.n. eher wenige) Hunde für dieses Modell geeignet.
    Wenn ich mit meinen Hunde „all you can est“ veranstalten würde, würden die fressen, bis sie buchstäblich platzen.
    Die meisten „all you can eat“-Hunde sind m.M.n. zu moppelig.
    Und viele Rassen sind für ihre Verfressenheit bekannt, allen voran Labbis und Beagles...

    Also, ich denke, dieser Beagle (Arbeitslinie!) ist nicht unbedingt mit dem normalen Hausbeagle zu vergleichen.


    Ich habe ja eher das Problem, nicht genug Energie in den Hund zu bekommen, da er so ein seltsames Fressverhalten hat.


    Klar gesagt, kann ich mir aussuchen, ob eine zweite Mahlzeit so spät gefressen wird, dass es nächtlichen Trouble gibt, oder sie ausfallen muss.


    Ich denke, dass die Idee von DackelBenny im Moment die Sinnvollste ist, das werde ich so probieren.

    Hallo,


    da sie mit herkömmlichem Futter abgenommen hat, habe ich seit 2 Wochen auf
    Josera High Energy (30/21), Hundefutter
    umgestellt.
    Und davon gibt es 2 x 200 g (wenn sie beide Mahlzeiten frißt).


    2 Jahre, leicht zu dünn (auch für einen Beagle aus der Arbeitslinie).

    Füttere sie halt mit einer ausreichenden Futtermenge vormittags NACH der Radelrunde, also nur 1x am Tag. Dann ist sie satt, hat beim Radeln keinen vollen Bauch und muss nachts nicht raus.


    Meine letzte Dackelhündin hatte ihr Trofu den ganzen Tag stehen, sie hat von selbst nur 1x am Tag gefressen und zwar immer um die Mittagszeit. Sie hat die Schüssel auch nie ausgefressen, sondern nur so viel wie sie gebraucht hat. Ihre 5kg hat sie immer sehr gut gehalten.

    Ah, das ist natürlich auch eine Idee (nach dem Radeln) ... und dann auch eine größere Portion hinstellen?
    Da frage ich mich aber ... wieviel kann man da bedenkenlos hinstellen, wenn man damit rechnen muss, dass alles auf einmal gefressen wird?
    Einfach von Tag zu Tag erhöhen?


    Wenn du als zweite Mahlzeit Nassfutter verwendest, kannst du die Zeit wahrscheinlich besser steuern, weil das für die allermeisten Hunde wesentlich reizvoller ist.

    Das ist natürlich auch ein Ansatz, aber im Moment möchte ich erstmal versuchen, nur mit TroFu klarzukommen, da tagsüber jemand anders für's Füttern zuständig ist und das nicht zu "kompliziert" sein darf ... ;-)


    (Sorry für meine blöden Fragen, aber ich kannte das bisher auch immer nur, dass der Napf immer gefüllt war und die Fiffis sich immer mal wieder bedient haben. Und dieses nächtliche Theater ist mir daher auch fremd.)

    Hallöle,


    inzwischen kennt Ihr meinen Beagle und mich ... und unsere Startprobleme ja schon ... :-/


    Nun haben wir ein neues "Problem":


    Ich habe ja auf "all you can eat" umgestellt ... nur funktioniert das irgendwie nicht so, wie ich mir das gedacht habe ...


    Also, morgens nach dem Aufstehen wird der Napf (200 g High Energy-TroFu für 12 kg Beagle) komplett leer gefressen (da würde sie wohl durchaus noch mehr fressen, aber mir erscheint die Portion dann zu groß, zumal es ca. 2 Stunden später auf die Radel-Runde geht).


    Nach der Radelrunde wird der Napf wieder aufgefüllt ... und ... nö, kein Interesse ... erst abends gegen 18/19 Uhr geht die Futterei dann wieder los, wieder alles auf einmal mit der Option, gerne noch mehr zu wollen.


    Tja, nur, dieses späte Fressen hatten wir ja anfangs auch schon (da hatte ich die Abendportion um diese Zeit gegeben), aber dann schläft sie nicht durch, steht nachts auf, geht trinken, muss Pipi (mit mehrmaligen Anläufen in den Garten oder gar an die Straße).


    Das ist also auch doof ... und ich stelle jetzt den Napf nach der Nachmittagsrunde (wo sie dann auch noch nicht fressen will) gegen 17 Uhr weg und die Nachtruhe ist gesichert.


    Aber ... dann kriegt sie ja nur 200 g ... und nimmt sicher ab ...


    Was tun?


    Morgens doch eine noch größere Portion füttern? ... da gucke ich doch sehr skeptisch ob der Menge und dem kleinen Hundebäuchlein ...


    Hat jemand eine Idee oder kann etwas dazu sagen?


    Ist dein Hund denn bei den Anfällen/beim Umfallen ohnmächtig geworden? Synkopen gibt es wohl recht häufig bei Herzklappenfehlern. Luki wird aber nicht ohnmächtig, sodass das auch wieder nicht so ganz passt.


    Na ja, mal sehen, was der Kardiologe sagt...

    Ja, sie taumelte/schwankte erst ein wenig beim Laufen und kippte dann bewußtlos um ... nach einigen Sekunden stand sie dann aber wieder auf, schüttelte sich und alles war vergessen.
    Sie selbst hat m.E. gar nichts davon mitgekriegt ...