Hallöle,
wir haben seit ca. 3 Monaten einen Ex-Zwinger-Hund (2 Jahre) in unseren Haushalt übernommen.
Allerdings klappt es mit dem "Stubenrein" nicht so richtig.
Wir gehen viel und lange spazieren, es wird auch gewürstelt und gepfützt (aber nur, wenn's drückt, also nicht das übliche "jeden Grashalm markieren").
Im Sommer hatten wir nachts meist die Tür nach draussen auf, da haben wir keine Hinterlassenschaften in der Wohnung gefunden.
Nun ist die Tür wetterbedingt aber nachts zu und soll es auch bleiben und jetzt passiert es öfter einmal, dass - trotz Gassigehen (mit Output!) vor dem Schlafengehen - morgens vor der Tür eine Pfütze oder Würstchen liegt.
Bin logistisch etwas überfordert, was man da besser machen kann.
Und überlege, was man symptomatisch verbessern könnte, um der Hausfrau das Leben zu erleichtern (Teppich waschen ist ja immer doof). Es gibt ja wohl so "Trainingsmatten" (die man nach Benutzung entsorgt) oder "Hundetoiletten" (die man ausschütten kann).
Ist sowas sinnvoll oder erziehe ich mir damit erst recht einen "Hausschei...er"?
Tips & Rat werden gerne entgegengenommen! :-)