Ich weiß nicht.
Ich bin auch so jemand, der seinen Hund auf keinen Fall aus der Hand geben will. Vertrauen hin oder her.
Es ist doch einfach so, dass ich mit meinem Hund eine ganz eigene, individuelle Art der Kommunikation finden will.
Ganz persönlich und "eigen".
Also nichts, was irgendein Trainer meinem Hund schon mal vorab "erklären" könnte oder sollte.
Ein Trainer ist meiner Meinung nach dazu da, von außen zu beobachten und bei Fehlinterpretationen auf einer der beiden Seiten (Mensch oder Hund) aufmerksam zu machen.
Vielleicht zu übersetzen, was der Hund mir "sagen" will, wenn ich noch unerfahren bin und ´meinen Hund nicht lesen kann.
Zu ergründen, warum die Kommunikation nicht klappt.
Und ob mein Hund nun in 3 oder 30 Tage "Sitz" lernt, ist mir dabei egal.
Es geht ja darum, eine Bindung aufzubauen, und as geht meiner Meinung nach am besten dann, wenn man aus gemeinsamen Fehlern (mit Hilfe eines Trainers) lernt!