Beiträge von schnegge

    Also ich lass das radio manchmal an. weil xena in meinen augen entspannter ist wie mit ohne. ich hab letzt mal bei ebay gelesen in so einen schop das es beruhigungs cds für hunde gibt wenn sie alleine gelassen werden mit den verschiedensten geräuchen. z.b wasser gerräusche, straßen geräusche, hund gebell usw. ist da drauf.


    lg
    Nadine

    Bei mir in der straße wohnen viele kinder und meine xena ist ein schwarz weiß grauer gefleckter hund. Die Kinder sind alles begeistert wenn ich sparzieren geh weil sie absulut kinder lieb ist. Was aber sehr nervig sein kann wenn ich sparzieren geh und dan 6 kinder rüber gesprungen kommen und alle xena streichel wollen und ich erst mal erklären muss das es ihr zu viel wird wenn alle sie gleich zeitig streicheln.


    ich hab auch im allgemeinen keine probleme mit leuten sie wechseln auch nicht die straßen seite im gegenteil sie schauen mir kan interresant zu wenn ich grad mit xena was übe wie bei fuß laufen oder sitz an einer ampel.

    Ich hab auch so ein paar erlebnise.Ich ging des weges mit meinem hund und auf ein mal kam mir ein hund des weges ein älterer schäferhund und stürmte auf uns zu und bellte uns an aus neugier bin ich den hund hinter her weil kein mensch in der nähe war. und dann sah ich dort ein älterer mann liegen der nicht mehr hoch kamm. dieser augen blick hat mich sehr gerührt.

    Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich Dich mit meinen Possen und brachte Dich zum Lachen. Du nanntest mich Dein Kind, und trotz einer Anzahl durchgekauter Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen wurde ich Dein bester Freund. Immer wenn ich "böse" war, erhobst Du Deinen Finger und fragtest mich "Wie konntest Du nur?" - aber dann gabst Du nach und drehtest mich auf den Rücken, um mir den Bauch zu kraulen.


    Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bisschen länger als erwartet, denn Du warst furchtbar beschäftigt, aber zusammen bekamen wir das in den Griff. Ich erinnere mich an jene Nächte, in denen ich mich im Bett an Dich kuschelte und Du mir Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest, und ich glaubte, das Leben könnte nicht schöner sein. Gemeinsam machten wir lange Spaziergänge im Park, drehten Runden mit dem Auto, holten uns Eis (ich bekam immer nur die Waffel, denn "Eiskrem ist schlecht für Hunde", sagtest Du), und ich döste stundenlang in der Sonne, während ich auf Deine abendliche Rückkehr wartete.


    Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner Karriere zu verbringen - und auch damit, Dir einen menschlichen Gefährten zu suchen. Ich wartete geduldig auf Dich, tröstete Dich über Liebeskummer und Enttäuschungen hinweg, tadelte Dich niemals wegen schlechter Entscheidungen und überschlug mich vor Freude, wenn Du heimkamst und als Du Dich verliebtest. Sie, jetzt Deine Frau, ist kein "Hundemensch" - trotzdem hieß ich sie in unserem Heim willkommen, versuchte ihr meine Zuneigung zu zeigen und gehorchte ihr. Ich war glücklich, weil Du glücklich warst. Dann kamen die Menschenbabies, und ich teilte Deine Aufregung darüber. Ich war fasziniert von ihrer rosa Haut und ihrem Geruch und wollte sie genauso bemuttern. Nur dass Du und Deine Frau Angst hattet, ich könnte ihnen wehtun, und so verbrachte ich die meiste Zeit verbannt in einem anderen Zimmer oder in meiner Hütte. Oh, wie sehr wollte auch ich sie lieben, aber ich wurde zu einem "Gefangenen der Liebe".


    Als sie aber grösser waren, wurde ich ihr Freund. Sie krallten sich in meinem Fell fest, zogen sich daran hoch auf wackligen Beinchen, pieksten ihre Finger in meine Augen, inspizierten meine Ohren und gaben mir Küsse auf die Nase. Ich liebte alles an ihnen und ihre Berührung - denn Deine Berührung war jetzt so selten geworden - und ich hätte sie mit meinem Leben verteidigt, wenn es nötig gewesen wäre.


    Ich kroch heimlich in ihre Betten, hörte ihren Sorgen und Träumen zu, und gemeinsam warteten wir auf das Geräusch Deines Wagens in der Auffahrt. Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage, ob Du einen Hund hättest, ein Foto von mir aus der Brieftasche und erzähltest Geschichten über mich. In den letzten Jahren hast Du nur noch mit "Ja" geantwortet und das Thema gewechselt. Ich hatte mich von "Deinem Hund" in "nur einen Hund" verwandelt, und jede Ausgabe für mich wurde Dir zum Dorn im Auge.


    Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen Stadt, und Du und sie werdet in eine Wohnung ziehen, in der Haustiere nicht gestattet sind. Du hast die richtige Wahl für "Deine" Familie getroffen, aber es gab einmal eine Zeit, da war ich Deine einzige Familie.


    Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir am Tierheim ankamen. Es roch nach Hunden und Katzen, nach Angst, nach Hoffnungslosigkeit. Du fülltest die Formulare aus und sagtest "Ich weiss, Sie werden ein gutes Zuhause für sie finden". Mit einem Achselzucken warfen sie Dir einen gequälten Blick zu. Sie wissen, was einen Hund oder eine Katze in "mittleren" Jahren erwartet - auch mit "Stammbaum". Du musstest Deinem Sohn jeden Finger einzeln vom Halsband lösen, als er schrie "Nein, Papa, bitte! Sie dürfen mir meinen Hund nicht wegnehmen!" Und ich machte mir Sorgen um ihn und um die Lektionen, die Du ihm gerade beigebracht hattest: über Freundschaft und Loyalität, über Liebe und Verantwortung, und über Respekt vor allem Leben. Zum Abschied hast Du mir den Kopf getätschelt, meine Augen vermieden und höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet. Du hattest einen Termin einzuhalten, und nun habe ich auch einen.


    Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen, Du hättest wahrscheinlich schon seit Monaten von dem bevorstehenden Umzug gewusst und nichts unternommen, um ein gutes Zuhause für mich zu finden. Sie schüttelten den Kopf und fragten "Wie konntest Du nur?".


    Sie kümmern sich um uns hier im Tierheim so gut es eben geht. Natürlich werden wir gefüttert, aber ich habe meinen Appetit schon vor Tagen verloren. Anfangs rannte ich immer vor ans Gitter, sobald jemand an meinen Käfig kam, in der Hoffnung, das seiest Du - dass Du Deine Meinung geändert hättest - dass all dies nur ein schlimmer Traum gewesen sei... oder ich hoffte, dass es zumindest jemand wäre, der Interesse an mir hätte und mich retten könnte. Als ich einsah, dass ich nichts aufzubieten hatte gegen das vergnügte Um-Aufmerksamkeit-Heischen unbeschwerter Welpen, ahnungslos gegenüber ihrem eigenen Schicksal, zog ich mich in eine ferne Ecke zurück und wartete.


    Ich hörte ihre Schritte als sie am Ende des Tages kam, um mich zu holen, und trottete hinter ihr her den Gang entlang zu einem abgelegenen Raum. Ein angenehm ruhiger Raum. Sie hob mich auf den Tisch und kraulte meine Ohren und sagte mir, es sei alles in Ordnung. Mein Herz pochte vor Aufregung, was jetzt wohl geschehen würde, aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung. Für den Gefangenen der Liebe war die Zeit abgelaufen. Meiner Natur gemäss war ich aber eher um sie besorgt. Ihre Aufgabe lastet schwer auf ihr, und das fühlte ich, genauso wie ich jede Deiner Stimmungen erfühlen konnte.


    Behutsam legte sie den Stauschlauch an meiner Vorderpfote an, während eine Träne über ihre Wange floss. Ich leckte ihre Hand, um sie zu trösten, genauso wie ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte. Mit geübtem Griff führte sie die Nadel in meine Vene ein. Als ich den Einstich fühlte und spürte, wie die kühle Flüssigkeit durch meinen Körper lief, wurde ich schläfrig und legte mich hin, blickte in ihre gütigen Augen und flüsterte "Wie konntest Du nur?"


    Vielleicht verstand sie die Hundesprache und sagte deshalb "Es tut mir ja so leid". Sie umarmte mich und beeilte sich mir zu erklären, es sei ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich bald an einem besseren Ort wäre, wo ich weder ignoriert noch missbraucht noch ausgesetzt werden könnte oder auf mich alleine gestellt wäre - einem Ort der Liebe und des Lichts, vollkommen anders als dieser irdische Ort. Und mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihr mit einem Klopfen meines Schwanzes zu verstehen zu geben, dass mein "Wie konntest Du nur?" nicht ihr galt. Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich dachte. Ich werde für immer an Dich denken und auf Dich warten.


    Möge Dir ein jeder in Deinem Leben so viel Loyalität zeigen.


    Diese geschichte hab ich auch mal geschicht bekommen und die is so traurig

    wenn du deinen hund spazieren gehst und du hast ihn ander leine dann darfst dein hund nicht mit streichel oder anderen bestätigungsmittel wie leckerli in seiner angst bestätigen, sondern musst weiter gehen und nicht locker lassen weil dein hund orientiert sich auch an deinen verhalten.als xena 12 15 wochen alt war hatte ich das auch so gemacht und jetzt ist sie 7 monate und zeigt keine angst mehr. vielleicht kannst du das mit deiner schwester und ihren hund üben das er das mal lernt.
    kurze frage war dein hund nicht in der Welpenspielstunde? Oder hat er als welpe mal schlechte erfahrungen gemacht?


    mfg nadine

    biofleich defination. das tier darf nich mit planzen gefüttert werden wo Planzenschutzmit dran ist oder andere gifte. es darf auf keine wiese wo mit künstlicherdünger bearbeitet wurden ist. Es dürfen kein hormone bei aufzucht geben. es darf nicht vor behandelt werden gegen krankheiten (keine Impfungen) bei krankheiten dürfen kkeine Medikamente gegeben werden nur natürlich mittel.
    Das tier muss artgerecht gehalten werden.


    Also ein vegetarier wird nur bio Produkte kaufen oder welche aus der reginion es wirden nur saisonele produkte gegessen. es werden keine orangen oder andere ausland früchte gegesen. Wenn ihr aber eine andere art kennt von vegetarier der alles isst sogar fertigprodukte. Dann ist er ein puddingvegetarier.


    mfg schnegge

    Also was ein hund braucht ist glaub nicht unbedingt fleisch. In Fleisch ist zwar das wichtige vitamin B12 trinnen was man nur durch fleisch zur sich führen kann aller dings kann man das durch eier und milchprodukte ausgleichen wenn man weiß wie. und mein vor schreiberin kann ich nur sagen das ich mir das auch gut vorstellen das ein vegetarisch ernährter hund ein geringers risiko auf krebs hat. weil in planzlichen Lebensmittel sind sekundäreplanzenstoffe die gegen krebs vorbeugend wirken. so lang der0 hund keine mangel erscheinungen ist es doch in ordnung. ich kenn mich bei vegetarischer kostgorm bei menschen aus bei hunden nicht mich würde es freuen wenn du mir die namen der bücher oder von den seiten sagen würdest wo du dich informiert hast.


    Mfg Schnegge